|
1. |
Jean M. D'Ans 75 Jahre Alt |
|
Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 7,
1956,
Page 641-642
J. Schormüller,
Preview
|
PDF (114KB)
|
|
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600702
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
|
2. |
Der Resonanz‐Raman‐Effekt Unter besonderer Berücksichtigung neuerer russischer Arbeiten |
|
Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 7,
1956,
Page 643-679
Josef Behringer,
Josef Brandmüller,
Preview
|
PDF (3608KB)
|
|
摘要:
AbstractDer Aufnahme von Ramanspektren farbiger Substanzen oder Lösungen ging man bisher möglichst aus dem Wege. Es ist nun das Verdienst von in erster Linie russischen Autoren, sich gerade der Untersuchung solcher Substanzen zugewandt zu haben, deren Absorptionsbande bzw. ‐banden aus dem UV in das Sichtbare und damit in die Nähe der üblichen Ramanerregerfrequenzen rücken. Das auffallendste und vielleicht wichtigste Ergebnis dabei ist, daß die Intensitäten in den Ramanspektren außerordentlich stark zunehmen, je näher die Absorptionsbande an die Erregerfrequenz rückt. Dies hat zweifellos eine sehr große Bedeutung für die zwei Anwendungsgebiete des Raman effektes, nämlich für die Analyse und für die Strukturuntersuchungen von Molekülen. Schorygin stellte eine sogenannte halbklassische Theorie dieses Resonanz‐Raman effektes auf. Um ihre Leistungsfähigkeit und Grenzen zu verstehen, scheint es uns erforderlich, zunächst auf die Theorie des Raman effektes einzugehen. Dann werden nach einer Schilderung der bisher zur Untersuchung des Resonanz‐Raman‐Effektes benützten experimentellen Technik schließlich einige experimen
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600703
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
|
3. |
Über die Wechselwirkung von Elektrolytlösungen und γ‐Al2O31. Mitteilung |
|
Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 7,
1956,
Page 680-688
Werner Fischer,
Achim Kulling,
Preview
|
PDF (1174KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Chromatograhie von Elektrolytlösungen an γ‐Al2O3ist ein komplexer Vorgang. Es werden einerseits Kationen und Anionen aus der Lösung in einander äquivalenten Beträgen adsorbiert, die unter günstigen Verhältnissen durch Wasser wieder eluiert werden können. Andererseits tritt zusätzlich in vielen Fällen ein Austausch von Al3+‐Ionen des Adsorbens gegen Kationen des angewendeten Elektrolyten ein. Sofern das Adsorbens ‐ wie die für chromatographische Zwecke üblichen Präparate ‐ Natrium enthält, tauscht auch dieses gegen Kationen der Lösung aus, und zwar sehr weitgehend. Die durch Austausch gebundenen Kationen sind durch Wasser nicht wieder eluierbar. Die Verdrängung eines gebundenen Kations durch ein anderes, stärker adsorbierbares Kation erfolgt nur allmählich und unvollständig, wahrscheinlich deshalb, weil die Festigkeit, mit der eine Ionensorte an den einzelnen Haftstellen des Adsorbens gebunden wird, eine große Varationsbreite aufweist. Aus diesen Gründen kann man im allgemeinen mittels Ionen‐Chromatographie an γ‐Al2O3keine
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600704
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
|
4. |
Über die Wechselwirkung von Elektrolytlösungen und γ‐Al2O32. Mitteilung: Die Konzentrationsabhängigkeit der Adsorption von Elektrolyten an Aluminiumoxyd [1] |
|
Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 7,
1956,
Page 689-700
Fritz Umland,
Preview
|
PDF (1364KB)
|
|
摘要:
AbstractAus den Adsorptionsisothermen einiger Salze an verschiedenen, reinen Aluminiumoxydpräparaten läßt sich das Vorhandensein zweier Adsorptionstypen nachweisen: in dem einen Falle werden mehr Kationen als Anionen, im anderen Falle mehr Anionen als Kationen gebunden. Für „mehradsorbierte”︁ Kationen geht eine äquivalente Menge Al3+in Lösung. Diese „Mehradsorption”︁ beginnt bei einer bestimmten, von der Aktivität des Aluminiumoxyds und von der Art des Elektrolyten abhängigen „Schwellenkonzentration”︁. Unterhalb der „Schwellenkonzentration”︁ erfolgt innerhalb der Fehlergrenze äquivalente Adsorption von Kationen und Anionen. Die adsorbierte Menge eines Kations ist dabei unter sonst gleichen Bedingungen um so größer, je fester das korrespondierende Anion adsorbiert wird; Entsprechendes gilt für die Adsorption der Anionen. Technische Aluminiumoxydpräparate, die fremde Metallkationen enthalten, tauschen diese zusätzlich aus, verhalten sich aber sonst prinzipiell gleichartig. Ein mit Säure vorbehandeltes Aluminiumoxyd verhält sich wie ein mit Al3+‐Salz vorbeladenes Oxyd und wirkt gleichzeitig als Kationen‐ und Anionenaustauscher. Es wird gezeigt, daß auch an reinen Präparaten die Adsorption von Elektrolyten in Wirklichkeit ein gleichzeitig verlaufender doppelter Austausch von Kationen einerseits und Anionen andererseits unter
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600705
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
|
5. |
Über die Wechselwirkung von Elektrolytlösungen und γ‐Al2O33. Mitteilung: DiepH‐Änderungen im Adsorptionsmilieu |
|
Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 7,
1956,
Page 701-711
Fritz Umland,
Preview
|
PDF (1375KB)
|
|
摘要:
AbstractDurchpH‐Messungen im Adsorptionsmilieu wird nachgewiesen, daß bei der Adsorption von Elektrolyten an reinem γ‐Al2O3neben dem schon bekannten OH−‐Säurerestionen‐Austausch auch ein H+‐Metallkationen‐Austausch stattfindet. Beide Vorgänge sind gesetzmäßig miteinander gekoppelt. Diese Tatsache erlaubt, die beiden bisher getrennten Schwabschen Adsorptionsreihen aufeinander zu beziehen. Überwiegt einer der beiden Vorgänge, so wird das Adsorptionsmilieu basischer oder saurer, und es erfolgt eine nicht‐äquivalente Adsorption von Metallkationen und Säurerestanionen. Die Abweichung von der Äquivalenz ist an sich nur gering, sie kann aber infolge Verschiebung des Austauschgleichgewichtes durch Sekundärreaktionen der H+‐oder OH−‐Ionen (z.B. Verbrauch von H+durch Auflösung des Al2O3) beträchtliche Ausmaße annehmen. Fällungen basischer Salze können dabei unter besonderen Bed
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600706
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
|
6. |
Über die Wechselwirkung von Elektrolytlösungen und γ‐Al2O34. Mitteilung: Entwicklung einer formalen Ionenaustauschtheorie [1] für die Adsorption von Elektrolyten aus wäßriger Lösung |
|
Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 7,
1956,
Page 711-721
Fritz Umland,
Preview
|
PDF (1375KB)
|
|
摘要:
AbstractAdsorptionsvorgänge zwischen wäßrigen Salzlösungen und geeigneten, insbesondere oxydischen Adsorbentien können unter Voraussetzung von Elektroneutralität beider Phasen formal als ein über das Ionenprodukt des Wassers gekoppelter doppelter Austausch von H+‐Ionen gegen Metallkationen und von OH−‐Ionen gegen Säurerestanionen dargestellt werden. Diese Annahme genügt zur Ableitung von Austauschregeln und Isothermengleichungen für die Ionenadsorption, die mit den vorwiegend an Aluminiumoxyd als Adsorbens gewonnenen Ergebnissen in qualitativer Hinsicht gut übereinstimmen. Die Theorie vermag auch über mögliche Sekundärreaktionen, den Adsorptionsverlauf an „saurem”︁ Aluminiumoxyd oder an mit Metallkationen vorbeladenen Adsorbentien und anderen bisher nicht oder unbefriedigend gedeuteten Adsorptionsvorgängen qualitativ richtige Aussagen zu machen, so daß ihre Voraussetzung wohl in erster Näherung als richtig angesehen werden darf. Sie ist nach ihrer Anlage unabhängig von der Natur des Adsorbens und irgendwelchen speziellen molekulartheoretischen Vorstellungen, die aber kurz diskutiert werden. Nach dieser Theorie sind Ablauf und Richtung des Reaktionsgeschehens durch das Größenverhältnis der relativen Haftfestigkeits‐konstanten der beteiligten Kationen
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600707
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
|
7. |
Über galvanische Zellen mit Sulfidelektroden |
|
Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 7,
1956,
Page 722-731
Karl E. Wrabetz,
Preview
|
PDF (1090KB)
|
|
摘要:
AbstractEine Reihe von Metallverbindungen (besonders Sulfide und Oxyde) spielen offenbar bei elektrochemischen Vorgängen in Erzlagerstätten eine bedeutende, aber bisher noch ziemlich undurchsichtige Rolle. Es sollten daher in dieser Arbeit, in Fortsetzung einer früheren Untersuchung, die elektrochemischen Vorgänge in stromlosen Systemen der Art:IMetallsulfid/wäßrige Metallsalzlösung/MetallIIMetallsulfid/wäßrige Metallsalzlösung/BezugshalbzelleIIIMetallsulfid/fremdioniges Puffergemisch/BezugshalbzelleStudiert werden. Die Messung der Zellspannung wurde mittels der Kompensationsmethode ausgeführt; an Sulfiden fanden hier Verwendung: PbS, FeS, FeS2, Cu2S und ZnS. Die Substanzen wurden entweder synthetisiert oder sie bestanden aus Mineralien. Besonderes Gewicht wurde auf die Beantwortung der Fragen gelegt, ob a) das Nernstsche Gesetz der Konzentrationsabhängigkeit befolgt wird und b) welcher Einfluß die besondere Zusammensetzung der Sulfide auf die Zellspa
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600708
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
|
8. |
Untersuchungen über das elektrochemische Verhalten von O2—H2O2—H2O am blanken und platinierten Platin |
|
Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 7,
1956,
Page 731-740
Detlef Winkelmann,
Preview
|
PDF (1021KB)
|
|
摘要:
AbstractEs wurde die kathodische O2‐Reduktion am Pt untersucht. Die Tatsache, daß bei der O2‐Reduktion H2O2entsteht, gab Veranlassung, sich auch mit dem elektrochemischen Verhalten von H2O2zu beschäftigen. Dabei wurde festgestellt, daß die katalytische Zersetzung von H2O2am Pt durch Elektronenaustausch mit dem Metall bedingt ist. Ein Ergebnis, das auch von R. und H. Gerischer erhalten wurde. Die Auswertung der Stromspannungskurven sowohl der O2‐Reduktion als auch der H2O2‐Oxydation und Reduktion ergab, daß die Bruttoreaktion O2+ 4H++ 4⊖ ⇌ 2H2O wahrscheinlich in folgenden Einzelsch
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600709
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
|
9. |
Zur Kinetik der salpetrigen Säure. I |
|
Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 7,
1956,
Page 741-745
F. Seel,
Preview
|
PDF (493KB)
|
|
摘要:
AbstractEs wird das allgemeine Reaktionsschema für Umsetzungen der salpetrigen Säure aufgestellt, welche durch „Nitrosierungen”︁ eingeleitet werden, und hieraus das vollständige Gesetz für die Geschwindigkeit dieser Reaktionen abgeleitet. Aus diesem ergeben sich alle bisher aufgefundenen Geschwindigkeitsgesetze als Grenzfälle. Damit kommt dem aufgestellten Reaktionsschema ein hoher Grad von Wahrscheinlichkeit zu. Die Nitrosierung ist eine kationoide Substitutionsreaktion, bei welcher der Substituent in Form des Stickoxydkations NO+in die Akzeptormolekel eingeführt wird. Nur selten können direkte Substitutionsleistungen der Salpetrigsäure‐Molekel beobachtet werden. Offensichtlich wird die Heterolyse der Salpetrigsäure‐Molekel, ON—OH → NO++ OH−zunächst durch die Bildung des hydratisierten Stickoxydkations ON · OH2+eingeleitet. Hierauf kann das NO+‐Ion entweder unmittelbar oder mittelbar über Katalysatoren in d
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600710
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
|
10. |
Ultrarotspektroskopische Bestimmung der Metall‐Sauerstoff‐Abstände in Hydroxyden, basischen Salzen und Salzhydraten |
|
Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 7,
1956,
Page 746-751
Erwin Hartert,
Oskar Glemser,
Preview
|
PDF (663KB)
|
|
摘要:
AbstractDurch Ultrarotmessungen an Hydroxyden und basischen Salzen wird nachgewiesen, daß sich die Knickfrequenz der OH‐Gruppe für eine Bestimmung des Metall‐Sauerstoff(OH)‐Abstands heranziehen läßt. Empirisch wird die Gleichung\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ r(K)_{{\rm OH}} = 8,9 \cdot 10^{- 4} (4720 - \delta - 0,7\nu) $$\end{document}abgeleitet, die aus einer Messung der Valenz‐(v) und Knickfrequenz (δ) der OH‐Gruppe in cm−1den Radius dieser Gruppe in bezug auf das Metallion (r(K)OH) in Ä angibt.Bei Salzhydraten wurden Absorptionen gefunden, die sich als gehinderte Rotation des H2O‐Moleküls deuten lassen und deren Frequenz durch die gleichen Faktoren wie im Falle der OH‐Gruppe beeinflußt wird, so daß spektroskopisch Angaben über den Metall
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600711
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
|
|