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1. |
Hans Georg Grimm Zum 70. Geburtstag |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 62,
Issue 2,
1958,
Page 109-110
Ulrich Hofmann,
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PDF (156KB)
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19580620202
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1958
数据来源: WILEY
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2. |
57. Hauptversammlung der Deutschen Bunsen‐Gesellschaft für physikalische Chemie e.V. vom 15. Mai bis 18. Mai 1958 in Würzburg |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 62,
Issue 2,
1958,
Page 111-113
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PDF (307KB)
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19580620203
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1958
数据来源: WILEY
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3. |
Die chemische Reaktion im Braunsteinelement |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 62,
Issue 2,
1958,
Page 114-122
Kurt Neumann,
Walter Fink,
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摘要:
AbstractElektrolytisch auf Platin‐ und Graphitelektroden abgeschiedene Kunstbraunsteine verschiedener Zusammensetzung werden in Leclanché‐Elementen entladen und die Entladungsprodukte chemisch und röntgeno‐graphisch untersucht. Durch Analyse von teilweise entladenen Schichten werden die Mengenänderungen der drei Wertigkeitsstufen (Mn4+, Mn3+und Mn2+) im Verlauf der Entladung einzeln verfolgt. Auf Grund der Befunde wird eine vorläufige Deutung des Reaktionsverlaufs
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19580620204
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1958
数据来源: WILEY
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4. |
Die Struktur der Einschlußverbindungen des Phenols |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 62,
Issue 2,
1958,
Page 123-130
M. V. Stackelberg,
A. Hoverath,
Ch. Scheringer,
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PDF (986KB)
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摘要:
AbstractDie isomorphen Verbindungen des Phenols mit X, HCl, HBr, HJ, H2S, H2Se, SO2, CO2, COS, CS2, CH3Br, CH2Cl2, CH3CHF2, CH2CHF kristallisieren in der rhomboedrischen RaumgruppeC32i—R3mit den Gitter‐konstantena= 12,05 Å, α = 86,0° bis 85,0° (letzteres bei länglichen Gastmolekeln: SO2, CO2). Die Zelle enthält 12 Phenolmolekeln und normalerweise 4 Gastmolekeln, bei sehr kleinen Gastmolekeln (HCl, HBr) mehr, bei großen (CS2) weniger.Je 6 Phenolmolekeln sind zu einem Ring verbunden, indem die Sauerstoffatome über Wasserstoffbrücken zu einem ebenen Sechseck verkettet sind. Die an den Sauerstoffatomen hängenden 6 Phenylreste sind aus der Sechseckebene abwechselnd nach oben und nach unten herausgeklappt. Je zwei solche Sechsringe liegen im Abstand von 5,6 Å parallel übereinander. Diese Zwölfergruppen besetzen die Ecken der Elementarzelle (Normale der Sauerstoffring‐Ebenen in [111]‐Richtung). Im Inneren dieser Zwölfergruppe befindet sich der Hohlraum I. Art, der voneinerGastmolekel besetzt wird. Die größeren, in 1/2 1/2 1/2 liegenden, nach [111] gestreckten Hohlräume II. Art werden von 3 (bis 4) Gastmolekeln besetzt. Große Molekeln (CS2) besetzen nur die Hohlräume II, wobei in I Luftmolekeln aufgenommen werden können.Es handelt sich um ausgesprochene Käfigverbindungen. Die Struktur ist der der Hydrochinon
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19580620205
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1958
数据来源: WILEY
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5. |
Feste Gashydrate. VII. Hydrate wasserlöslicher Äther |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 62,
Issue 2,
1958,
Page 130-131
M. v. Stackelberg,
B. Meuthen,
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摘要:
AbstractStrukturbestimmungen der Hydrate einiger mit Wasser mischbarer Äther (und des Furanhydrates) ergeben Gitter vom Typus der Gashydrate (Käfigverbindungen). Es wird diskutiert, daß die Wassermischbarkeit dieser Äther nicht auf der Fähigkeit zu besonders starker Wasserstoffbrücken‐Bindung beruht. Es liegt also kein Widerspruch gegen den bisherigen Befund vor, daß Stoffe mit starker Affinität zum Wasser unfähig zur Käfighydrat
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19580620206
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1958
数据来源: WILEY
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6. |
Zum Mechanismus der Übersensibilisierung photographischer Emulsionen ‐ ein Beitrag zum Problem der Energieübertragung I. Mitteilung |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 62,
Issue 2,
1958,
Page 132-145
R. Brünner,
A. E. Oberth,
G. Pick,
G. Scheibe,
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摘要:
AbstractSowohl die Energieübertragung bei photochemischen Reaktionen als auch die in manchen Fällen damit verbundene Energiefortleitung spielen bei einigen Prozessen eine wichtige Rolle, so bei der Kohlensäureassimilation der grünen Pflanzen, und beanspruchen daher ein erhebliches Interesse.Die Erscheinung der Energiefortleitung über eine große Anzahl von Molekeln wurde an sog. „reversibel polymeren Farbstoffen”︁Man versteht darunter Farbstoffe, insbesondere eine Anzahl von Sensibilisierungsfarbstoffen, die in wäßriger Lösung sowie bevorzugt in adsorbiertem Zustand fadenförmige Aggregate bestimmter Struktur zu bilden vermögen [1–13]. Die damit in Zusammenhang stehende starke Kopplung der Einzelmoleküle bewirkt, daß diese Aggregate („reversible Polymerisate”︁) als eigene Absorptionseinheiten fungieren. Die ihnen entsprechende Sensibilisierungsbande wird im folgenden kurz als „polymere”︁, die dem Einzelmolekül entsprechende als „monomere”︁ Bande bezeichnet.entdeckt. Die Energiefortleitung wurde hier nachgewiesen durch Fluoreszenzlöschung [1, 2] und durch Depolarisationserscheinungen der Fluoreszenz [1, 3–5].Eine weitere Möglichkeit zum Nachweis der Energiefortleitung ergibt die optische Sensibilisierung photographischer Emulsionen, insbesondere das in der photographischen Technik unter dem Namen „Übersensibilisierung”︁ bekannte Phänomen der Empfindlichkeitssteigerung durch bestimmte Zusatzstoffe.Die Untersuchung dieser Erscheinung ergab, daß die Konstitution einer Verbindung in keiner unmittelbaren Beziehung zu ihrer Übersensibilisierungswirksamkeit steht. Verbindungen sehr unterschiedlichen Charakters können wirksam sein, ausgenommen solche vom Anionentyp, die schlecht am Bromsilber adsorbiert werden. Bezüglich der Absorption der Übersensibilisatoren erweist es sich als zweckmäßig, eine Unterteilung zu treffen in solche, die langwelliger bzw. im gleichen Wellenlängengebiet wie der Sensibilisierungsfarbstoff, und solche, die kurzwelliger absorbieren.Die Übersensibilisierungswirkung der Verbindungen der ersten Art kann erklärt werden durch Resonanzübergang der vom Sensibilisierungsfarbstoff absorbierten Energie auf das erste angeregte Singulettniveau des Übersensibilisators. Für Verbindungen der zweiten Art scheint eine gewisse kurzwellige Grenze in bezug auf einen bestimmten Sensibilisierungsfarbstoff zu existieren, deren Bedeutung für den Mechanismus der Übersensibilisierung erst in der II. Mitteilung diskutiert wird.Mit einer Methode, die es gestattet, eine stärkere Wechselwirkung zwischen einer Verbindung und dem Sensibilisierungsfarbstoff nachzuweisen, ergab sich, daß An‐ bzw. Einlagerung in das Farbstoffpolymerisat zwar notwendig, aber nicht hinreichend für die Wirksamkeit ist. Es konnten damit auch Abschätzungen über die
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19580620207
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1958
数据来源: WILEY
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7. |
Zum Mechanismus der Übersensibilisierung photographischer Emulsionen ‐ ein Beitrag zum Problem der Energieübertragung II. Mitteilung |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 62,
Issue 2,
1958,
Page 146-152
R. Brünner,
A. E. Oberth,
G. Pick,
G. Scheibe,
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PDF (852KB)
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß die Aggregation der Farbstoffe keine unbedingte Voraussetzung für die Übersensibilisierung ist, wie durch Übersensibilisierung monomerer Sensibilisierungsbanden bewiesen wurde.Die Übersensibilisierungswirkung von Verbindungen, die langwelliger als der Sensibilisator absorbieren, konnte erklärt werden durch Resonanzübergang der vom Farbstoff absorbierten Energie auf das erste angeregte Singulettniveau des Übersensibilisators. Bei Verbindungen, die kurzwelliger als der Sensibilisator absorbieren, wird ein Übergang der vom Farbstoff absorbierten Energie auf metastabile Niveaus des Übersensibilisators angenommen, z.B. Triplettgrundzustände. Die beobachteten Tieftemperaturphosphoreszenzen standen damit im Einklang, ebenso die gefundene Abhängigkeit der Wirksamkeit einer Verbindung vom Absorptionsbereich des Farbstoffs.Bei der Übersensibilisierung von Carbocyaninen treten neue, kurzwellig verschobene Banden auf, die gewöhnlich als die übersensibilisierten Farbstoffbanden angesehen werden. Die Erscheinungen, die bei gleichzeitiger Anwendung von Pseudoisocyanin und Mesoäthylthiocarbocyanin beobachtet werden, weisen auf die Bildung eines Mischpolymerisates mit nicht sehr variabler, vielleicht konstanter Zusa
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19580620208
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1958
数据来源: WILEY
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8. |
Anreicherung von26Mg durch Gegenstromelektrolyse |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 62,
Issue 2,
1958,
Page 152-160
H. Martin,
E. Harmsen,
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PDF (1025KB)
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摘要:
AbstractAuf der Grundlage eines früheren Versuchs zur Anreicherung von26Mg durch Gegenstromelektrolyse einer MgSO4‐Lösung wurde eine neue, mit Rückführung der Elektrolyseprodukte arbeitende Trennanlage ent‐wickelt und unter Verwendung einer wäßrigen MgBr2‐Lösung als Elektrolytflüssigkeit erprobt. In einem lange vor der Erreichung des stationären Endzustandes nach 55 Tagen abgebrochenen Trennversuch wurden 2,8 g Magnesium gewonnen, in welchem26Mg von ursprünglich 11,3% auf 11,7% angereichert war. Aus dem zeitlichen Verlauf der Anreicherung errechnet sich ein Einzeltrennfaktor, der von Eins höchstens um 1,8%0abweicht, woraus sich ergibt, daß bei dem Versuch eine Vervielfachung des Einzeltrennschritts um einen Faktor 30 bis 50 erzielt worden ist. Größe und Natur des Trenneffekt
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19580620209
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1958
数据来源: WILEY
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9. |
Untersuchungen über das H+‐Ionengrenzstromgebiet |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 62,
Issue 2,
1958,
Page 161-172
M. Breiter,
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PDF (1400KB)
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摘要:
AbstractDas H+‐Ionengrenzstromgebiet wurde mittels stationärer potentiostatischer Stromspannungskurven und mittels kathodischer Einschaltvorgänge in stark verdünnten schwefelsauren Lösungen mit Fremdsalzüberschuß und ohne Fremdsalzzusatz an anodisch vorbehandelten glatten Pt‐Elektroden untersucht. Die in schwach schwefelsauren Lösungen mit Fremdsalzüberschuß bei H2‐Bespülung aufgenommenen kathodischen und anodischen Stromspannungskurven stimmen gut mit den unter der Voraussetzung berechneten Kurven überein, daß die Diffusion der H+‐Ionen und der H2‐Moleküle geschwindigkeitsbestimmend ist. Aus den Bezugsspannung‐Zeit‐Kurven kathodischer galvanostatischer Einschaltvorgänge von der RuhespannungU= 0 aus wird die Übergangszeit τH+, innerhalb der die H+‐Ionenkonzentration an der Elektrodenoberfläche auf annähernd den Wert der H+‐Ionenkonzentration des neutralen Wassers absinkt, in Abhängigkeit von der kathodischen Stromdichteikin schwach schwefelsauren Lösungen verschiedener H+‐Ionenkonzentration mit Fremdsalzüberschuß und ohne Fremdsalzzusatz ermittelt. Aus dem experimentellen Befundik√rdτH+= const für Lösungen mit Fremdsalzüberschuß und ohne Fremdsalzzusatz läßt sich schließen, daß die der H+‐Ionenabscheidung vorgelagerte Dissoziation von Wassermolekülen in H+‐Ionen und OH−‐Ionen in den untersuchten Lösungen praktisch ungehemmt abläuft. Der Einfluß des sich in Lösungen ohne Fremdsalzzusatz innerhalb der Diffusionsschicht ausbildenden elektrischen Potentialabfalls auf die Übergangszeiten τH+wird diskutiert. Die Bezugsspannung‐Zeit‐Kurven anodischer galvanostatischer Einschaltvorgänge ergeben, daß die Belegung der Elektrodenoberfläche mit adsorbierten H‐Atomen an aktiven Pt‐Elektroden in schwach schwefelsauren Lösungen in ähnlicher Weise mit wachsender Bezugsspannung vonU= 0 aus abnimmt wie in konzentrierteren Lösungen. Aus den anodischen Bezugsspannung‐Zeit‐Kurven in Lösungen mit Fremdsalzüberschuß läßt sich, wie ein Vergleich mit den unter der Annahme reiner Konzentrationsüberspannung berechneten Bezugsspannung‐Zeit‐Kurven zeigt, auf eine geringe Ionisierungshemmung der adsorbierten H‐Atome in H+‐Ionen schließen. Trotz der relativ geringen H+‐Ionenkonzentration in den verwendeten schwach schwefelsauren Lösungen ist der Einfluß der Durchtrittsreaktionen auf die Geschwindigkeit der kathodischen H+‐Ionenabscheidung bzw. der
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19580620210
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1958
数据来源: WILEY
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10. |
Über die Kette: Pt, H2(1 atm)/HCl, Hg2Cl2(s)/Hg in organischen Lösungsmitteln und ihren Gemischen mit Wasser I. Pt, H2(1 atm)/HCl(m), CH3OH(x), H2O(1 ‐ x), Hg2Cl2(s)/Hg |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 62,
Issue 2,
1958,
Page 172-178
K. Schwabe,
S. Ziegenbalg,
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PDF (766KB)
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摘要:
AbstractDie EMK der Kette:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ ({\rm Pt}),{\rm H}_{\rm 2} (1\,{\rm atm})/{\rm HCl}\,(m),\,{\rm CH}_{\rm 3} {\rm OH}(x),\,{\rm H}_{\rm 2} {\rm O}(1 - x),{\rm Hg}_{\rm 2} {\rm Cl}_{\rm 2} (s)/{\rm Hg} $$\end{document}wurde bei verschiedenen Molalitäten (m) der Salzsäure und verschiedenen Methanolgehaltenxgemessen. Für Wasser 20,22; 43,12; 68,33 und 97,29 Gewichtsprozent Methanol wurden durch Extrapolation auf die Ionenstärke 0 die Standard‐EMK‐Werte ermittelt und daraus primärer, totaler und sekundärer Mediumeffekt berechnet. Die Kalomelelektrode in der von Hills und Ives angegebenen, verbesserten Form erwies sich auch für methanolhaltige Lösungen geeignet. Der primäre Mediumeffekt stimmt bei niedrigen Methanolgehalten befriedigend mit dem aus der Kette (Pt), H2(1 atm)/HCl, CH3OH, H2O, AgCl/Ag ermittelten überein. Auf den verschiedenen Verlauf der Aziditätsmaße in Abhängigkeit von dem Methanolgehalt bei konstanter HCl‐Konzentratio
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19580620211
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1958
数据来源: WILEY
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