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1. |
Ausbreitung laminarer Flammen in vorgemischten Gasen Messungen und Theorie der Flammengeschwindigkeit |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 6,
1956,
Page 525-556
C. Franze,
H. Gg. Wagner,
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摘要:
AbstractIn diesem Referat wird die Fortpflanzungsgeschwindigkeit laminarer Flammen in homogenen Gasgemischen behandelt. Der erste Abschnitt befaßt sich mit der Definition der Flammengeschwindigkeit und zeigt die Schwierigkeiten auf, die sich nichtebenen Flammen für deren Festlegung ergeben. Anschließend werden die verschiedenen gebräuchlichen Methoden zur Bestimmung der Flammengeschwindigkeit und ihre Voraussetzungen kritisch diskutiert. Die folgenden Kapitel geben einen Überblick über die Abhängigkeit der Flammengeschwindigkeit von Druck, Temperatur, Gemischzusammensetzung und der Beimengung verschiedener Fremdzusätze; letzteres besonders im Hinblick auf die verschiedenen Mechanismen der Flammenausbreitung. Eine Tabelle bringt eine Zusammenstellung vieler bis jetzt gemessener Flammengeschwindigkeiten. Im zweiten Abschnitt werden die theoretischen Ansätze zur Berechnung von Flammengeschwindigkeiten unter Angabe der notwendigen Vernachlässigungen aufgeführt. Die Verwendung einer einheitlichen Nomenklatur erleichtert den Vergleich verschiedener Theorien und der von verschiedenen Autoren gefundenen Näheru
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600603
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
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2. |
Die Natur der photographischen Empfindlichkeit |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 6,
1956,
Page 557-562
J. W. Mitchell,
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600604
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
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3. |
Einige Überlegungen zur Theorie des latenten photographischen Bildes |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 6,
1956,
Page 563-565
H. Staude,
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摘要:
AbstractEs wird eine Hypothese der Entstehung des latenten Bildes gegeben, die als dessen Substanz nicht Aggregate von Ag‐Atomen ansieht, sondernF‐Zentren an äußerer oder innerer Oberfläche des Bromisilberkristalls. Der Mechanismus der Entstehung mehrererF‐Zentren nebeneinander an bestimmten Stellen der Oberfläche wird erörtert und darauf hingewiesen, daß der Übergang vonF‐Zentren zu Ag‐Atomaggregaten mit dem Verlust der Wirksamkeit als Entwicklungske
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600605
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
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4. |
Zur Konstitution und Lichtabsorption der reversibel polymeren Form des Pseudoisocyanins |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 6,
1956,
Page 566-569
H. Zimmermann,
G. Scheibe,
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß die Zahl der Farbstoffmolekeln des Ψ‐Isocyanins, die zur Entstehung der „polymeren Absorptionsbande”︁ nötig sind, höchstens drei beträgt. Bei Entstehung der „reversiblen Polymerisate”︁ mit größerer Gliedzahl tritt eine Verschiebung des Schwerpunkts der Absorptionsbande nach langen Wellen
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600606
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
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5. |
Über Stereoisomerie und angeregte Zustände einfacher Polymethinfarbstoffe |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 6,
1956,
Page 570-572
F. Baumgärtner,
E. Günther,
G. Scheibe,
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß ein einfaches Pentamethincyanin sich durch Einstrahlung in der Hauptabsorptionsbande bei 424mμ bei — 144 °C in eine Verbindung mit Hauptabsorptionsbande bei 454 mμ umwandeln läßt. Die Rückverwandlung erfolgt bei höherer Temperatur spontan. Die Aktivierungsenergie der Rückverwandlung beträgt 5,7 kcal. Zu beiden Absorptionsbanden gehören entsprechende Fluoreszenzbanden mit Maxima bei 440
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600607
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
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6. |
Zur Kalorimetrie der Hochpolymeren: I. Bestimmung von integralen Verdünnungswärmen über den gesamten Konzentrationsbereich |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 6,
1956,
Page 573-579
K. Gorke,
E. Jenckel,
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摘要:
AbstractEs wird ein adiabatisches Differentialkalorimeter beschrieben, mit dem es möglich ist, integrale Verdünnungswärmen von 2 · 10−2cal, entwickelt in etwa zwei Minuten, bei Zimmertemperatur zu messen. Das zur Verfügung stehende Volumen Lösungsmittel beträgt 800cm3. Die infolge von Temperaturdifferenzen (etwa 10−5bis 10−6Grad) auftretenden Thermospannungen (etwa 10−8Volt) einer hochempfindlichen Thermosäule werden von einem Photozellenkompensator verstärkt, kompensiert und von einem elektrischen Schreiber alle 10 sec notiert. Die Homogenität der zu verdünnenden Ausgangskonzentration kann durch beliebig langes Warten vor dem Versuch, die restlose Verdünnung durch kleine Einwaagen und gute Rührung während des Versuchs erreicht werden. Das Kalorimeter wird elektrisch geeicht. Eine besondere Konstruktion der Thermosäule erlaubt es, Eich‐ und Meßkurven zu vergleichen, obwohl die elektrische Arbeit beim Eichen konstant je Zeiteinheit, die im Versuch umgesetzte Arbeit jedoch nicht konstant je Zeiteinheit frei wird. Auf diese Weise werden Wärmeausg
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600608
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
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7. |
Zur Kalorimetrie der Hochpolymeren: II. Die integralen Verdünnungswärmen der Lösungen des Polystyrols mit Äthylbenzol, Toluol, Chlorbenzol und Cyclohexan |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 6,
1956,
Page 579-587
E. Jenckel,
K. Gorke,
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摘要:
AbstractBei der Auflösung eines einheitlichen Glases zu einer flüssigen Lösung geht dieser Stoff aus dem Glaszustand in den Zustand der im inneren Gleichgewicht befindlichen Schmelze über. Daher tritt außer einer echten Lösungswärme auf jeden Fall eine exotherme Einfrierwärme auf. Im folgenden wird untersucht, wie die bei der Auflösung einer glasigenMischungentstehende Wärme auf Einfrierwärme und echte Lösungswärme zu verteilen ist. Weiter werden die integralen Verdünnungswärmen der Mischungen aus Polystyrol mit Äthylbenzol, Toluol, Chlorbenzol und Cyclohexan über den ganzen Konzentrationsbereich in eben diesen Lösungsmitteln mitgeteilt. Bei Berücksichtigung der Einfrierwärme verschwindet bei den Lösungen in Äthylbenzol und Toluol die echte Lösungswärme. Bei Chlorbenzol ergibt sich für die echte Lösungswärme eine s‐förmige Kurve mit Maximum und Minimum und bei Cyclohexan eine solche
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600609
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
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8. |
Transportphänomene in Gasen und zwischenmolekulare Kräfte |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 6,
1956,
Page 588-594
W. C. Gardiner,
Kl. Schäfer,
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摘要:
AbstractWärmeleitzahlen von Gasen bei hohen Temperaturen werden einmal in der Technik wegen der Bedeutung der Wärmeleitfähigkeiten bei Verbrennungs‐ und Explosionsvorgängen benötigt, zum andern dienen sie in der kinetischen Gastheorie für die Behandlung der Zusammenhänge der Transporterscheinungen mit zwischenmolekularen Kräften. Um weitere zuverlässige Zahlenwerte für technische Berechnungen aufzustellen und um die theoretischen Ergebnisse bei höheren Temperaturen zu prüfen, werden heute in steigendem Maße wieder Untersuchungen durchgeführt. In dieser Arbeit wird die Schleiermacher1)‐Eucken2)sche Hitzdrahtmethode angewandt zur Absolutmessung der Wärmeleitfähigkeiten von Argon, Acetylen und Stickoxyd in dem Temperaturbereich 100–300 °C, und die Meßergebnisse werden nach der Theorie der Transporterscheinungen diskutiert. Die hier verwandte Methodik bildet gleichzeitig die theoretische Grundlage für weitere Messungen bei wesentl
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600610
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
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9. |
Über die Elimination der Widerstandsüberspannung an drahtförmigen Elektroden mittels der Methode der Abstandsvariation |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 6,
1956,
Page 594-603
M. Breiter,
Th. Guggenberger,
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摘要:
AbstractBei der Messung einer Bezugsspannung bei größeren Stromdichten wird, wie allgemein bekannt, ein Spannungsanteil miterfaßt, der in einer auf der Elektrodenoberfläche sitzenden, schlecht leitenden Deckschicht und in der Elektrolytschicht zwischen Versuchselektrode und Spitze der zur Bezugselektrode führenden Kapillare lokalisiert sein kann. Dieser Spannungsanteil soll im folgenden kurz mit Widerstandsüberspannung bezeichnet werden1). Über die bei der Elimination des Ohmschen Potentialabfalls im Elektrolyten (ohmic drop) durch Messung der Bezugsspannung in verschiedenen Abständen von der Versuchselektrode und Extrapolation auf die Elektrodenoberfläche auftretenden Fehler sind in letzter Zeit besonders von Piontelli und Mitarbeitern2) wesentliche Untersuchungen angestellt worden. Diese Betrachtungen blieben jedoch auf ebene Potentialverteilungen zwischen ebenen Elektroden in Blechform beschränkt. Bei der Untersuchung der Kinetik der Wasserstoffabscheidung und vielen anderen elektrochemischen Untersuchungen finden jedoch auch drahtförmige Elektroden Verwendung, die sich einerseits besser aktivieren lassen als Bleche3) und an denen andererseits wegen ihrer relativ kleinen Oberfläche sich größere Stromdichten, insbesondere bei Anwendung der modernen „instationären”︁ Untersuchungsmethoden4), technisch leichter erzielen lassen als an blechförmigen Elektroden mit relativ großer Oberfläche. Es erschien uns bereits aus diesem Grunde zweckmäßig, einmal die Methode der Abstandsvariation in einem geeigneten rotationssymmetrischen Feld bei bestimmter Form der Kapillare zu diskutieren. Weiterhin kann man bekanntlich durch Messung des sehr schnell erfolgenden anfänglichen Spannungsabfalls5) bzw. Anstiegs nach Stromunterbrechung bzw. Einschaltung die gesamte Widerstandsüberspannung1) und mit Hilfe der Abstandsvariation den Ohmschen Potentialabfall im Elektrolyten getrennt bestimmen. Durch eine Kombination beider Methoden6) ist es deshalb möglich, den bei Stromfluß an einer Deckschicht auftretenden Potentialabfall zu bestimmen, sofern dieser Potentialabfall von derselben Größenordnung wie der Ohmsche Potentialabfall im Elektrolyten ist.Besonders in diesem Zusammenhang kommt der Methode der Abstandsvariation große Wichtigkeit zu.Bei Benutzung der im folgenden näher beschriebenen Versuchsanordnung läßt sich die in diesem Fall ebene Potentialverteilung im Elektrolyten näherungsweise rechnerisch ermitteln. Unter der Annahme, daß die Versuchselektrode eine Äquipotentialfläche bleibt, wird zunächst die Stromdichteverteilung unter Berücksichtigung der Glassonde [primary current distribution7)] funktionentheoretisch berechnet. Dabei ergibt sich aber für die Abstände zwischen Versuchselektrode und Glassonde, die bei der Messung in Betracht kommen, eine örtlich verschiedene Stromdichte auf der Oberfläche der Versuchselektrode. Da die bei elektrochemischen Vorgängen auftretende Polarisation der Versuchselektrode bekanntlich von der Stromdichte abhängt, ist die Annahme, daß die Versuchselektrode eine Äquipotentialfläche darstellt, nicht mehr aufrechtzuerhalten. Der maximale Einfluß der Polarisation auf die Potentialverteilung im Elektrolyten läßt sich nun dadurch abschätzen, daß man die Potentialgleichung nur für den Elektrolysenraum mit der Randbedingung eines linearen Zusammenhanges zwischen Potential und Stromdichte auf der Elektrodenoberfläche näherungsweise löst8)9)10). Man vernachlässigt dabei erstens die Möglichkeit eines Potentialausgleichs innerhalb der metallischen Versuchselektrode und zweitens die Tatsache, daß der Zusammenhang zwischen Polarisation und Stromdichte im allgemeinen einen logarithmischen Charakter besitzt. Die Größenordnung des durch die erste Vernachlässigung begangenen Fehlers müßte prinzipiell durch die Behandlung eines einfacheren doppelten Randwertproblems (Metallraum + Elektrolsenraum) abzuschätzen sein. Die zweite Vernachlässigung wird um so weniger ins Gewicht fallen, je weiter die Glassonde von der Versuchselektrode entfernt und je geringer deswegen die Abdeckung durch die Sonde ist. Aut jeden Fall kann man mit Hilfe dieser Abschätzung einen Mindestabstand der Sonde von der Versuchselektrode angeben, von dem ab der Einfluß der Polarisation auf die mit der Kapillare gemessene Bezugsspannung vernachlässigt werden kann. Messungen, die bei kathodischer Wasserstoffabscheidung in diesem Bereich durchgeführt wurden, zeigen eine gute Übereinstimmung zwischen der experimentell ermittelten und der gemäß der Theorie zu erwartenden Abhängigkeit der Überspannung von dem Abstand der Sonde von der Versuchselektrode. Weiterhin wird der Einfluß einer Temperaturerhöhung des Elektrolyten an der Versuchselektrode und der Einfluß der Blasenbildung bei größeren kathodischen Stromdichten auf die Elimination des Potentialbfalls im Elektrolyten diskutiert. Die Betrachtungen werden unter der bei Verwendung von konzentrierten sauren Lösungen in dem untersuchten Stromdichtebereich erfüllten Voraussetzung eine
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600611
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
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10. |
Adsorption an Grenzflächen zwischen flüssigen Phasen.: I. Thermodynamik |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 60,
Issue 6,
1956,
Page 603-606
Hans‐Dieter Ohlenbusch,
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PDF (402KB)
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摘要:
AbstractDie Übergangszone zwischen zwei Phasen wird nach Guggenheim als gesonderte homogene Grenzphase behandelt und die chemischen Potentiale der Komponenten bei alleiniger Variation der Grenzphase abgeleitet. Aus diesen Ausdrücken ergeben sich direkt einmal die Szyszkowskische Gleichung, zum anderen die entsprechenden Adsorptionsisothermen. Diese gehen nur unter speziellen Voraussetzungen in die Form der Langmuir‐Isotherme über. Zusätzliche Berücksichtigung elektrischer. Potentialdifferenzen zeigt, daß die elektrostatisch angezogenen Gegenionen nicht der Grenzphase im hier definierten Sinne zuzurechnen sind. Der elektrostatische Energieinhalt der Doppelschicht jedoch muß bei Berechnung der freien Grenzflächenenergie berücksichtigt werden. Entsprechende Gleichungen werden
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19560600612
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1956
数据来源: WILEY
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