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1. |
Georg Masing† |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 2,
1957,
Page 227-228
W. Köster,
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PDF (223KB)
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610202
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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2. |
Einladung zur 56. Hauptversammlung der Deutschen Bunsen‐Gesellschaft für physikalische Chemie e. V. vom 30. Mai bis 2. Juni 1957 in Kiel |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 2,
1957,
Page 229-229
H. Hartmann,
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PDF (90KB)
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610203
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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3. |
Gleichgewichtsmessungen im System Anilin‐N‐Methylanilin, N‐N‐Dimethylanilin, 1,2‐Äthandiol |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 2,
1957,
Page 230-246
J. L. Crützen,
W. Jost,
L. Sieg,
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PDF (1384KB)
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摘要:
AbstractDie Löslichkeitskurven in den flüssigen Systemen N‐Methylphenylamin/1,2‐Äthandiol und N,N‐Dimethylphenylamin/1,2‐Äthandiol sowie die Binodalkurven, Konnoden und kritischen Punkte in den ternären Systemen Phenylamin/N‐Methylphenylamin/1,2‐Äthandiol, Phenylamin/N,N‐Dimethylphenylamin/1,2‐Äthandiol, N‐Methylphenylamin/N,N‐Dimethylphenylamin/1,2‐Äthandiol wurden ermittelt aus isothermen Messungen der Gleichgewichte „flüssig/dampfförmig”︁, der spezifischen Wärmen und der Mischungsenthalpien. In sämtlichen binären Kombinationen aus den vier Komponenten wurden für diese die thermodynamischen Funktionen ΔGE,TΔSEund ΔHabgeleitet. Die binären Systeme der Amine lassen sich bei 95°C durch einen Porterschen Ansatz mit guter Annäherung beschreiben. Die Systeme mit 1,2‐Äthandiol zeigten dagegen weitgehend unsymmetrischen Verlauf der thermodynamischen FunktionenTΔSEund ΔH; ΔGEwar dagegen wiederum recht symmetrisch. Im System Phenylamin/N,N‐Dimethylphenylamin wurde ein bis
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610204
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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4. |
Zwischenmolekulare Kräfte und Temperaturabhängigkeit von Diffusion und Selbstdiffusion in Edelgasen |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 2,
1957,
Page 246-252
K. Schäfer,
K. Schuhmann,
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PDF (685KB)
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摘要:
AbstractDer Diffusionskoeffizient von Neon in Argon wurde zwischen 90°K und 473°K, der Diffusionskoeffizient von Argon in Krypton zwischen 200°K und 473°K gemessen. Außerdem wurde der Selbstdiffusionskoeffizient von Krypton zwischen 200°K und 473°K bestimmt, wobei das β−‐strahlende Isotop Kr85als Indikator verwandt wurde.Zur Berechnung des Selbstdiffusionskoeffizienten des Kryptons wird als Potential der zwischenmolekularen Kräfte ein Kastenpotential angesetzt. Die Temperaturabhängigkeit des Selbstdiffusionskoeffizienten kann mit den Konstanten δ2/δ1= 2, δ2= 6,9 Ä und Θ = 75° gut beschrieben werden. Mit den gleichen Konstanten gelingt auch eine näherungsweise Beschreibung des zweiten Virialkoeffizienten.An Hand der gemessenen Diffusionskoeffizienten von Ne–A und A–Kr werden die Beziehungen δ12= (δ11+ δ22)/2 und ΘJ2= √Θ11· Θ22geprüft und gefunden, daß die auf diese Weise berechneten DiffusionskoeffizientenD12um 7% bis 11% unter den gemessenen Werten liegen.Der Diffusionskoeffizient von Ne–A zeigt bei einer Temperatur, die 3°C über dem Siedepunkt des Argons liegt, eine Druckabhängigkeit, die nicht proportional 1/pist. Das ProduktD·pist nicht mehr konstant, sondern steigt mit wachsendem Druck an. Dieser Effekt wird der starken Realität des Gases zugeschrieben, insbesondere kann wohl eine partielle Doppelatombildung des Argons angenommen werden. Die Diskrepanz zwischen den von Hutchinson1) und Winn2) gemessenen Selbstdiffusionskoeffizienten von Argon kann du
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610205
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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5. |
Wärmeleitfähigkeit, Viskosität und Diffusion in Gasen bei höheren Drucken 12. Mitteilung: Wahre und mittlere Druckexponenten, ihre Beziehungen zu den Temperaturexponenten, Gebiete labiler Assoziation und Übergang Flüssigkeit–Gas |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 2,
1957,
Page 253-265
Leonid Andrussow,
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摘要:
AbstractDie Methode wahrer und mittlerer Exponenten, auf die Druckabhängigkeit angewandt, führt zureinheitlichenErfassung der Transporteigenschaften verdichteter Gase sowie des Überganges Flüssigkeit‐Gas. Neben dem Absolutwert der Koeffizienten ist die Veränderung derselben mit dem Druck sowie der Temperatur von Bedeutung. Eine Analyse der Kurven wahrer Exponenten, auch bezüglich der Dichte und spezifischen Wärme, weist auf verschiedene Zusammenhänge hin und dient als Grundlage für Reihenentwicklungen der wahren sowie mittleren Temperatur‐ und Druckexponenten.Am Beispiel vonArgon, Äthan, Propan, Wasserstoffu. a. wurden die wechselseitigen Beziehungen auseinandergesetzt. Hierbei sind Schnittpunkte der jeweiligen Kurven, ihre Maxima und Minima wie auch der Vorzeichenwechsel der Exponenten von Bedeutung. Die allgemeine Reihenentwicklung für die wahren Temperaturexponenten der Viskosität lautet\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ n * = \frac{\alpha }{{T^2 }} + \frac{\beta }{T} + 0,5 + \frac{a}{{a + T}} + bT + cT^2 hellip $$\end{document}Ähnliche, meist vereinfachte Reihen gelten für die wahrenDruck‐Exponenten π*der Transporteigenschaften.DiemittlerenExponenten sind den wahren untergeordnet und dienen zur Berechnung von Koeffizienten, wobei die Abweichungen innerhalb der experimentellen Schwankungen liegen. Von Interesse ist die gemischte Beziehung nach der Art von Sutherland, jedoch für dieDruck‐Abhängigkeit der Viskosität entwickelt aus der allgemeinen Gleichung\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \eta _T^P = \eta _T^{P_0 } \left({\frac{P}{{P_0 }}} \right)^m f(P). $$\end{document}Es wird gezeigt, warum die Gleichung von Enskog zu größeren Abweichungen führt. Die Exponentenkurven der Viskosität vonFlüssigkeitenvom Schmelz‐ bis zum Siedepunkt sind unsymmetrisch. Hervorgehoben sei, daß im Falle von Viskosität auchoberhalbder kritischen Temperatur ebenfalls Maxima der Druckexponenten auftreten, wenn auch weniger ausgeprägt als im Kondensationsgebiet. Aus dem Kurvenverlauf ist das Vorhandensein einerzweiten kritischenTemperatur, welche das Gebiet loser
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610206
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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6. |
Lineare Verzerrungen durch mehrere RC‐Glieder als Fehlerquelle bei oszillographischen Untersuchungen, insbesondere in der Polarographie |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 2,
1957,
Page 266-276
K. Philberth,
G.‐M. Schwab,
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PDF (1213KB)
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摘要:
AbstractUntersucht werden bei verschiedenen Frequenzen die linearen Verzerrungen von Kurven sinusähnlicher Grundform mit zwei stufenartigen Knicken in einem Breitbandverstärker mit drei RC‐Hochsperren und drei RC‐Tiefsperren. Zur theoretischen und auch experimentellen Behandlung werden die Kurven gebildet als Überlagerung einer sinusförmigen und einer trapezförmigen Funktion. Die drei Hochsperren werden getrennt berücksichtigt; die drei Tiefsperren werden ohne nennenswerten Fehler durch eine einzige äquivalente ersetzt.Theoretische und experimentelle Untersuchung ergeben übereinstimmend bei hohen Frequenzen charakteristische Stufenverschmierung und negative Stufenverlagerung, bei tiefen Frequenzen wohlerhaltene Stufen mit positiver Verlagerung.Spezielles Ziel ist die Überprüfung polarographischer Messungen von Heyrovský und Forejt auf die Verfälschung durch lineare Verzerrungen im Oszillographenverstärker. Für die polarographischen Messungen bei 50 Hz ergeben sich keine, für die tieferen Frequenzen schwache Verzerrungen. Bei einigen hundert Hertz sind die Verzerrungen günstigstenfalls beträchtlich, wahrscheinlich jedoch sehr stark, so daß entscheidende Merkmale der Oszillogramme samt den daraus gezogenen polarographischen Konsequenzen durch
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610207
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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7. |
Elektrochemische Elementarprozesse bei der Spannungskorrosion |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 2,
1957,
Page 276-280
H. Gerischer,
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PDF (656KB)
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摘要:
AbstractDie Korrosionsgeschwindigkeit von Cu‐Au‐Legierungsdrähten unter einer Zugbelastung wurde gleichzeitig mit der Längenänderung der Drähte oszillographisch verfolgt. Es zeigte sich, daß die zum Bruch führende letzte Phase der Spannungs‐Riß‐Korrosion in einer Folge von kleinsten Verformungsschritten abläuft, bei denen jedesmal die Korrosionsgeschwindigkeit an den abgleitenden Oberflächenbezirke
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610208
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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8. |
Integrale Verdünnungswärmen wäßriger Lösungen von Na3Fe(CN)6bei 25 °C |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 2,
1957,
Page 280-281
Erich Lange,
Donald Secrest,
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PDF (173KB)
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摘要:
AbstractAls Beispiel für einen weiteren 1‐3‐wertigen Elektrolyten wurden die molaren integralen Verdünnungs‐wärmen wäßriger Lösungen von Na3Fe(CN)6bei 25 °C bestimmt. Die gefundene experimentelle Anfangsneigung entspricht der Beziehung:Vc
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610209
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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9. |
Photoelektrische Untersuchungen an Oberflächen von Silberbromidkristallen |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 2,
1957,
Page 281-285
R. Matejec,
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PDF (481KB)
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摘要:
AbstractDie Änderung des elektrischen Oberflächenpotentials von verschiedenartigen Silberbromidkristallen durch Erhitzen, Belichten, Sensibilisieren usw. wird untersucht. Gemessen werden die Potentialveränderungen nach der Thomsonschen Kondensatormethode gegen reines Silber unter Verwendung eines empfindlichen Gleichspannungsverstärkers als Nullinstrum
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610210
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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10. |
Beiträge zur Chemie des Schwefels XXXII. Kinetische Untersuchungen über den thermischen Zerfall des Disulfans H2S2 |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 2,
1957,
Page 285-294
F. Fehér,
H. Weber,
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PDF (1043KB)
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摘要:
AbstractDie in der vorliegenden Arbeit behandelte kinetische Untersuchung des thermischen Disulfanzerfalls erstreckt sich auf eine Bestimmung der Zerfallsgeschwindigkeit des flüssigen reinen Produktes in Abhängigkeit von der Zeit, von der eingesetzten Menge und von der Temperatur in dem Bereich von 20 bis 50 °C und einem Zeitraum, in dem höchstens 2% der eingesetzten H2S2‐Menge zerfallen sind. Als Meßmethode wird dabei eine in gewissen Zeitabständen mit Hilfe eines Siliconöl‐Manometers durchgeführte Feststellung des Überdrucks angewendet, welcher durch das aus der Flüssigkeit in einen abgeschlossenen Gasraum entweichende H2S hervorgerufen wird. Die Versuche haben im einzelnen folgendes ergeben:1Die je Zeiteinheit entwickelte H2S‐Menge ist proportional der eingesetzten Disulfanmenge.2Die Zerfallsgeschwindigkeit G = dX/dt ist proportional der gesamten entwickelten H2S‐Menge X. Demnach lautet das Zerfallsgesetz: G =kX.3Die Zerfallskonstantekhat bei 50 °C den Wertk= 0,56 ± 0,04h−1.4Die Temperaturabhängigkeit der Zerfallskonstantekläßt sich durch die Gleichungk= 2 · 1016e−12500/Tnäherungsweise beschreiben.5Für den Temperaturquotienten Q =kT+10/kT, die AktivierungsenergieAund die Aktionskonstanteakönnen folgende größenordnungsmäßige Angaben gemacht werden:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{l} Q = 3,8 \pm 0,6 \\ A = 25 \pm 4\,{\rm kcal/Mol} \\ a = 10^{16,3 \pm 3,6} h^{ - 1} . \\ \end{array} $$\end{document}6Als Endprodukte entstehen bei der Alterung nach Aussagen analytischer, kryoskopischer und raman‐spektroskopischer Untersuchungen zunächst hauptsächlich Trisulfan, dann höhere Sulfane und schließlich elementarer Schwefel.Nach diesen Feststellungen kann man die Beständigkeit des Disulfans wie folgt charakterisieren: Eine nur durch die Alterung hervorgerufene Aufschwefelung der reinen Verbindung H2S2,00auf ein Öl der mittleren Zusammensetzung H2S2,01dauert bei einer temperatur von 50 °C 10 Stunden, bei 20 °C 5 Wochen und bei 0 °C 2 Jahre.Eine eingehende Diskussion der angegebenen Befunde führt zu folgender Anschauung über den Verlauf des thermischen Disulfanzerfalls im Stadium eines nicht allzu großen Umsatzes: Der zeitbestimmende Vorgang (2) ist eine Kettenreaktion, bei welcher die durch eine langsame Startreaktion (1) im Öl enthaltenen HS+‐Ionen autokatalytisch eine heteropolare Spaltung der S‐S‐Bindungen der Disulfanmoleküle hervorrufen. Die dabei auftretenden HS−‐Ionen bewirken dann in der schnellen Folgereaktion (3) das Entstehen des entweichenden Monosulfans H2S unter gleichzeitiger Bildung von HS−2‐Ionen, welche sich schließlich in einer langsamen Ab
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610211
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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