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1. |
MAX TRAUTZ zum Gedenken |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 65,
Issue 5,
1961,
Page 401-402
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PDF (304KB)
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19610650502
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1961
数据来源: WILEY
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2. |
Untersuchung der Reaktionszone von Detonationen in Knallgas verschiedener Zusammensetzung |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 65,
Issue 5,
1961,
Page 403-410
Th. Just,
F. J. Luig,
H. Gg. Wagner,
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PDF (680KB)
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摘要:
AbstractVorliegende Arbeit berichtet von Untersuchungen an Knallgasdetonationen verschiedener H2‐Konzentrationen bei Anfangsdrucken unter 100 Torr im Anschluß an frühere Untersuchungen mit einer weiterentwickelten Apparatur [vgl.1)].Gemessen wurden dabei Detonationsgeschwindigkeit, “Induktionszeit” und “Länge der Reaktionszone”. Ferner wurden Untersuchungen zur Bestimmung von Form und Lage der Stoßfront angestellt. Auf eine genauere Bestimmung der Detonationsgeschwindigkeiten wurde Wert gelegt, weil damit eine erste Aussage über die Stationarität der Detonation zu erhalten war und weil sich über die Detonationsgeschwindigkeiten die Temperatur sowie Druck und Dichte unmittelbar hinter der Stoßfront berechnen ließen. Durch Änderung der Wasserstoffkonzentration ließ sich die Temperatur hinter der Stoßfront so stark variieren, daß aus geeigneten Auftragungen der Induktionszeiten gegen 1/TAktivierungsenergien für die Reaktionsschritte OH + H2→ H2O + H bzw. O + H2→ OH + H und H + O2→ OH + O unter den Bedingungen der Detonati
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19610650503
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1961
数据来源: WILEY
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3. |
Messungen in der Reaktionszone von Kohlenwasserstoff‐Sauerstoff‐Detonationen |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 65,
Issue 5,
1961,
Page 410-416
Th. Just,
W. Pusch,
H. Gg. Wagner,
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PDF (1170KB)
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摘要:
AbstractIn der vorliegenden Arbeit wird über Messungen an Detonationen in Kohlenwasserstoff‐Sauerstoff‐Mischungen berichtet. Aus dem Verlauf des Dichtegradienten hinter der Stoßfront wurde eine “Induktionszeit” ermittelt und die Länge der Reaktionszone abgeschätzt. Ferner wurden die Detonationsgeschwindigkeiten in Abhängigkeit vom Ausgangsdruck gemessen und mit berechnete
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19610650504
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1961
数据来源: WILEY
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4. |
Die Wirkungsquerschnitte der Stoßprozesse Kalium‐Chlor und Kalium‐Jodwasserstoff |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 65,
Issue 5,
1961,
Page 417-421
Hans Gienapp,
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PDF (532KB)
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摘要:
AbstractWirkungsquerschnittsmessungen nach der Methode der gekreuzten Molekularstrahlen an den Stoßpaaren K/Cl2und K/HJ ergaben Werte, die erheblich über den gaskinetischen Stoßradien liegen. Eine starke Abhängigkeit der Strahlschwächung von der (in Grad gemessenen) Strahlbreite im Winkelbereich um 0,5°, wie sie für den Fall der elastischen Streuung von verschiedenen Autoren beobachtet worden ist, konnte nicht festgestellt
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19610650505
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1961
数据来源: WILEY
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5. |
Zur Wirkung von Alkali‐Promotoren auf Eisenkatalysatoren IV. Mitteilung: Die Adsorptionswärme des Kohlenmonoxyds an alkalisierten Eisen‐Fällungskatalysatoren |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 65,
Issue 5,
1961,
Page 421-425
Herbert Kölbel,
Horst Haubold,
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PDF (440KB)
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摘要:
AbstractAn Eisenkatalysatoren, die aus gefällten Eisenoxydhydraten durch Reduktion mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff hergestellt wurden und wechselnde Mengen von Kaliumcarbonat als Promotor enthielten, wurden die Chemisorptionswärmen von Kohlenmonoxyd bei 30 °C, 80 °C und 120 °C und Drucken bis zu 450 Torr in einem adiabatischen Kalorimeter gemessen. Die Adsorptionswärmen liegen, je nach den Bedingungen, zwischen 10 und 40 kcal/Mol. Die Adsorptionswärme wird bei Dotierung des Eisens mit 0,25 Gew.‐% K2CO3, bezogen auf Fe, um etwa 100% erhöht. Bei dieser Promotorkonzentration erreicht nicht nur die Adsorptionswärme, sondern auch die Aktivität des Kontaktes in der Fischer‐Tropsch‐Synth
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19610650506
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1961
数据来源: WILEY
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6. |
Multiplikation von Aussalz‐ und anderen Einzeleffekten für die Bereitung hoher Gasdrucke in der Schwimmblase |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 65,
Issue 5,
1961,
Page 426-439
Werner Kuhn,
H. J. Kuhn,
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PDF (1552KB)
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß die Sekretion von Gasen, insbesondere von Stickstoff, Argon und Sauerstoff, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen unter einem Gesamtdruck von 100, gelegentlich sogar von 200 Atm zu erfolgen hat, durch Vervielfachung eines kleinen Konzentriereffektes in dem durch dasrete mirabilegegebenen Haarnadel‐Gegenstromsystem quantitativ möglich ist.Der vervielfachte Konzentrier‐Einzeleffekt dürfte für die Gase Stickstoff und Argon durch eine geringe, beim Durchtritt des Blutes durch die am Scheitel desretebefindliche Drüse erfolgende Erhöhung des Salzgehaltes erfolgen. Eine Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02 Mol/l ergibt eine Erniedrigung des Löslichkeitskoeffizienten um etwas weniger als 1%, ein Aussalzeffekt, welcher zu einer kleinen Erhöhung der Konzentration dieser Gase im arteriellen Aste gegenüber der Konzentration im venösen Aste führt und dessen Vervielfältigung durch das Haarnadel‐Gegenstromsystem die Ausscheidung der genannten Gase unter den erwähnten Drucken am Scheitel des Systems ermöglicht.Im Falle des Sauerstoffs kommt zur Aussalzwirkung eine Beeinflussung der Sauerstoffbindung ans Haemoglobin hinzu. Auf Grund von Messungen, welche insbesondere von Scholander über die Beeinflussung der Sauerstoffbindung durch Zusatz von Milchsäure zum Blut von Tiefseefischen durchgeführt worden sind, dürfte ein am Scheitel desreteerfolgender Zusatz von etwa 5 · 10−3Mol Milchsäure je Liter einen Einzeleffekt liefern, durch dessen Vervielfachung die in der Schwimmblase erfolgende Ausscheidung von Sauerstoff sowohl hinsichtlich Druck als auch hinsichtlich Mengenleistung je Zeiteinheit verstanden werden kann. Die genauere Diskussion zeigt, daß im Bereich niedriger Partialdrucke der Bohr‐ und der Root‐Effekt (Beeinflussung der Sauerstoffbindung ans Haemoglobin) und nach Erreichung hoher O2‐Partialdrucke die Aussalzwirkung den im wesentlichen im Haarnadel‐Gegenstrom zur Vervielfachung gelangenden Einzeleffekt bildet. Der Unterschied in den bei kleinen Partialdrucken, d.h. am Eingang desretemaßgebenden Einzeleffekten (Aussalzwirkung bei Stickstoff und Argon, Bohr‐Effekt bei Sauerstoff) erklärt den Unterschied der Geschwindigkeit in der Beschickung der Schwimmblase (kleine Geschwindigkeit im Falle von N2und Ar u
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19610650507
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1961
数据来源: WILEY
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7. |
Beitrag zur Elektronenresonanz freier organischer Radikale |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 65,
Issue 5,
1961,
Page 439-452
Klaus Scheffler,
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PDF (1142KB)
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摘要:
AbstractDie quantitative Auswertung eines Elektronenresonanzsignals zur Bestimmung der Radikalkonzentration wird beschrieben. Als Anwendung dieser Methode wird die Dissoziationsenergie des in benzolischer Lösung teilweise dimer vorliegenden 4‐Methylmercapto‐2,6‐di‐tert.‐butyl‐phenoxyls zu ΔW= 9,85 Kcal bestimmt.—Die Hyperfeinstruktur der paramagnetischen Resonanz einer Reihe von Phenoxylen wird beschrieben und in Abhängigkeit von den Parasubstitu
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19610650508
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1961
数据来源: WILEY
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8. |
Zum Halbleiterverhalten des Nickeloxyds |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 65,
Issue 5,
1961,
Page 453-462
Ernst Günther Schlosser,
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PDF (960KB)
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摘要:
AbstractEs werden Ergebnisse von Thermospannungs‐ und Leitfähigkeitsmessungen an undotiertem NiO, an mit 0,05‐1,5 Mol‐% Li2O dotiertem NiO und an mit 0,05‐2 Mol‐% Ga2O3dotiertem NiO im Temperaturbereich 50‐200°C (Thermospannung) bzw. 50‐600°C (Leitfähigkeit), gemessen in 1 atm Luft, mitgeteilt. Die Ergebnisse können durch die Halbleitertheorie beschrieben werden: Undotiertes NiO alsp‐Halbleiter hat Störstellen mit Akzeptorcharakter (Abstand vom Valenzband 0,75 eV). Durch Dotieren mit Li2O werden Störstellen ebenfalls mit Akzeptorcharakter (Abstand vom Valenzband 0,51—0,58 eV) geschaffen. Durch Dotieren mit Ga2O3entstehen Störstellen mit Donatorcharakter (Abstand vom Leitungsband 1,83 eV), deren Konzentration jedoch um den Faktor 10−4‐10−5kleiner als die Dotierung ist. NiO mit Ga2O3‐Dotierungien von 0,6 Mol‐% und mehr istn‐leitend. Sowohl das undotierte als auch das mit Li bzw. Ga dotierte NO hat Störstellenreserve. Das verbotene Band ist 1,95 eV breit.Die Entartungskonzentration der Defektelektronen ist sehr klein (1,7 · 1015cm−3), was auf ein sehr breites Valenzband schließen läßt. Die Beweglichkeit der Defektelektronen ist groß (Größenordnung 103cm2/Vs), von der Dotierung unabhängig und fällt schwach mit steigender Temperatur; sie wird auf den Streumechanismus der Defektelektronen an den optischen Gitterschwingungen zurückgeführt. Die Entartungskonzentration der Elektronen ist gleich der Konzentration der Ionenpaare des NiO (5,5 · 1022cm−3); dies deutet auf ein nicht zu einem Band aufgespaltenes Leitungsniveau hin. Die Beweglichkeit der Elektronen (50 cm2/Vs) ist klein gegenüber der Beweglichkeit der Defektelektronen.Die Defektelektronenkonzentrationen, Elektronenkonzentrationen und Fermipotentiale der Proben werden bei verschiedenen Temperaturen angegeben. Obwohl die Defektelektronenkonzentrationen auch bei höheren Temperaturen relativ klein sind, zeigen Proben selbst mit geringen Li‐Dotierungen schon bei mäßigen Temperaturen Entartung.Ein Teil der Ergebnisse steht mit denen von Morin etwa in Übereinstimmung. Für die Existenz des von Morin angegebenen 3d8‐Nickel‐Valenzniveaus hoher Entartungskonzentration und sehr kleiner, mit steigender Temperatur zunehmender Defektel
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19610650509
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1961
数据来源: WILEY
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9. |
Elektrochemische Untersuchungen über die Verdampfung von Schwefel aus festem Silbersulfid im Vakuum als Funktion des chemischen Potentials des Schwefels |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 65,
Issue 5,
1961,
Page 463-468
Hans Rickert,
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PDF (630KB)
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摘要:
AbstractDie Schwefelverdampfung von einer Ag2S‐Oberfläche aus ins Vakuum kann man in folgende drei Teilschritte zerlegen:1.S2−(Gitter) → S (ad) + 2 e−(Gitter)2.xS (ad) → Sx(ad) mitx= 2,4, 6 und 8; ad = adsorbiert3.Sx(ad) → Sx(g)Es wird gezeigt, daß der 2. Teilschritt die Verdampfungsgeschwindigkeit von Schwefel aus Ag2S ins Vakuum bei 200°C bis 400°C bestimmt. Die Abhängigkeit der Verdampfungsgeschwindigkeit vom chemischen Potential μs des Schwefels im Ag2S wird theoretisch diskutiert.Die Anwendung von Silberjodid als Elektrolyt mit praktisch reiner Silberionenleitung ermöglicht ein elektrochemisches Verfahren, das es gestattet, die Schwefelabgabe aus Silbersulfid ins Vakuum als Funktion des chemischen Potentials des Schwefels zu messen. Die gemessene Verdampfungsgeschwindigkeit ist etwa zwei Zehnerpotenzen kleiner als die theoretisc
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19610650510
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1961
数据来源: WILEY
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10. |
Essigsäureanhydrid als nichtwäβriges ionisierendes Lösungsmittel: II. Konduktometrische und präparative Untersuchungen in essigsäurefreiem Essigsäureanhydrid |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 65,
Issue 5,
1961,
Page 469-475
G. Jander,
H. Surawski,
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PDF (753KB)
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摘要:
AbstractIn der vorliegenden Arbeit wurden neutralisationsanaloge Umsetzungen zwischen säuren‐ und basenanalogen Substanzen in essigsäurefreiem Essigsäureanhydrid konduktometrisch und präparativ‐analytisch verfolgt. Das Acetylperchlorat erweist sich für das Solvosystem Acetanhydrid als ein neues Säurenanaloges, das im Gegensatz zu den bisher untersuchten Acetylverbindungen in Essigsäureanhydrid stark dissoziiert vorliegt. Eigenschaften und Bindungsverhältnisse des Acetylions werden besprochen. Es wird darauf hingewiesen, daß die orange bis blutrote Färbung der Acetylperchloratlösungen wahrscheinlich auf eine Solvatation des Acetylions zurückzuführen ist. Präparative Untersuchungen ergaben, daß in Acetanhydrid offenbar keine beständigen Ansolvosäuren bzw. komplex aufgebaute Säuren existieren. Verbindungen wie SbCl5, CH3CO [SbCl6], CH3CO[TiCl5] und CH3CO[AlCl4] unterliegen einer
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19610650511
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1961
数据来源: WILEY
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