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1. |
Matthias Pier zum 75. Geburtstag |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 8,
1957,
Page 857-858
Hans Sachsse,
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PDF (232KB)
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610802
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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2. |
Bericht über die 56. Hauptversammlung der Deutschen Bunsen‐Gesellschaft vom 30. Mai bis 2. Juni 1957 in Kiel |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 8,
1957,
Page 859-859
H. Hartmann,
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PDF (89KB)
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610803
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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3. |
Valenzwinkelprobleme in der Theorie der chemischen Bindung |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 8,
1957,
Page 860-865
Kurtar Tmann,
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PDF (685KB)
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摘要:
AbstractA. Die Valenzwinkel eines mehratomigen Moleküls (H2O, CH4) lassen sich qualitativ aus dem Aufbau der Valenzelektronen des Zentralatoms (= Z A) auf zwei Weisen verstehen:1Man behandelt nur einen einzigen Term des ZA ‐ nämlich den mit maximalem Spin ‐ als echtesn‐Elektronenproblem (n= Anzahl der Valenzelektronen). Dem Pauli‐Prinzip der Valenzelektronen untereinander wird hierbei durch Aufstellung ihrer Slater‐Determinante ϕ Rechnung getragen. ϕ2ist proportional der Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Elektronen als Funktion ihrer Richtungen e1, … en. DienAußenatome (= AA) lagern sich in denjenigen Richtungen an das ZA an, in denen ϕ2maximalen Wert besitzt (Näherung der Spinvalenz).2Man berücksichtigt das Zusammenwirken mehrerer Terme des ZA alsnEinelektronenprobleme, von derennEigenfunktionen gefordert wird, aufeinander orthogonal zu sein. Die AA lagern sich so an, daß sich ihre Eigenfunktionen mit denen des ZA maximal überlappen. (Näherung der lokalisierten Valenz.) Beide Methoden liefern beispielsweise bei H2O, H2S den Valenzwinkel 90°.B. Baut man die Theorie quantitativ aus, indem diejenigen Lagen der AA aufgesucht werden, bei welchen die Energie des gesamten Moleküls ihren tiefsten Wert annimmt, so läßt sich auch die beobachtete Spreizung des Valenzwinkels (104,5° bei H2O; 92° bei H2S) berechnen. Diese beruht a) auf der gegenseitigen Abstoßung der AA (sterischer Effekt), b) bei H2O zusätzlich auf Ionentermen; c) Hybridisierung, die im H2S stärker ist als im H2O, hat dagegen praktisch kein
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610804
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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4. |
Zur modernen Theorie ungesättigter und aromatischer Verbindungen |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 8,
1957,
Page 866-890
Erich Hückel,
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PDF (2664KB)
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摘要:
AbstractInhaltsübersicht1Heuristische Gesichtspunkte zur theoretischen Behandlung.2Allgemeines zur quantentheoretischen Behandlung.3Die erste Methode (HLS‐method; HLSP oder VB‐method).4Das ursprüngliche Verfahren der molekularen Elektronenzustände (molecular orbitals, MO).5nπ‐Bindungsordnungen”︁ und „Ordnungen freier π‐Valenzen”︁.6Verbesserungsmöglichkeiten für die MO‐Methode und deren Grenzen.7Die Methode des „selfconsistent field”︁ für die π‐Elektronen (π‐SCFMO‐method).8Anwendung der Methode des selfconsistent field auf alle Valenzelektronen (SCFMO‐method). Molekulare symmetrische, molekulare Eigen‐ und
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610805
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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5. |
Theorie der Bindung in unpolaren Kristallgittern |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 8,
1957,
Page 891-895
F. Hund,
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PDF (659KB)
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摘要:
AbstractVon einer Theorie der Bindung in Kristallen könnte man etwa Antwort auf folgende Fragen erwarten:Warum hält ein fester Körper zusammen? Was ist Kohäsion?Warum ist sie bei einem Stoff stark, beim anderen schwach?Wie erklären sich die verschiedenen Bautypen?Wann ist ein Stoff ein Metall, ein Halbleiter, ein Isolator?In vielen Fällen sind komplizierte Rechnungen zur Beantwortung nötig. Aber schon sehr einfache Vorstellungen und rohe Abschätzungen geben uns Teilantworten. Mein Vortrag kann sich nur mit diesen einfachen Vorstellungen besch
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610806
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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6. |
Messung von magnetischen und elektrischen Kernmomenten und ihre Bedeutung für Aussagen über den chemischen Bindungszustand |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 8,
1957,
Page 895-900
Børge Bak,
Lise Hansen‐Nygaard,
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摘要:
AbstractElektrische und magnetische Erscheinungen am Atomkern werden kurz besprochen. Die Schlußfolgerungen, die man aus den experimentellen Bestimmungen von (magnetischen) „chemische Verschiebungen”︁ und (elektrischen)eqQ‐Werten auf den chemischen Bindungszustand zu ziehen versucht hat, werden r
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610807
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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7. |
Zusammenhänge zwischen Bindungskonstanten, Elektronensprungspektren und Redoxpotentialen bei Carbonyl‐ und verwandten Verbindungen |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 8,
1957,
Page 901-907
Dora Brück,
Günter Scheibe,
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PDF (646KB)
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摘要:
AbstractEs kann gezeigt werden, daß quantitative Beziehungen zwischen spektroskopisch bestimmten π‐Bindungsenergien, thermisch gewonnenen Bindungsenergien und Redoxpotentialen bei Verbindungen mit Doppelbindungen und einsamen Elektronenpaaren beste
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610808
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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8. |
Anwendung der Bindungstheorie in der anorganischen Chemie |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 8,
1957,
Page 908-913
H. Hartmann,
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摘要:
AbstractDie anorganische Chemie ist das klassische Gebiet der Anwendung des von Kossel entwickelten elektrostatischen Bildes zur Beschreibung chemischer Bindungsverhältnisse.Von der neueren quantenmechanischen Theorie ist die anorganische Chemie vor allem durch die Arbeiten von Sidgwick und Pauling beeinflußt worden, nach deren Auffassung Komplexverbindungen wesentlich kovalenten Charakter besitzen sollten. Über diesen Stand hinausgehend, sind in den letzten Jahren bindungstheoretische Gesichtspunkte vor allem in zwei Bereichen erfolgreich angewendet worden.In der anorganischen Komplexchemie hat sich herausgestellt, daß auf der Grundlage der alten elektrovalenten Vorstellungen von Magnus die Absorptionsspektren so weitgehend analysiert werden können, daß hier in wenigen Jahren ein großes neues Teilgebiet der Molekülspektroskopie entstanden ist. Außerdem ist gezeigt worden, daß auch die magnetischen Eigenschaften der Komplexverbindungen, die vor allem die Paulingsche Auffassung zu stützen scheinen, im Rahmen des elektrovalenten Modells im wesentlichen verstanden werden können. Damit wurde eine alte Vermutung von van Vleck bestätigt.Im Bereich der Ionengitter hat Krebs zeigen können, daß die Mitbeteiligung kovalenter Strukturen sterische Effekte bedingt, die auf andere Weise nicht einfach verstanden werden können.Der Zusammenhang der neuen Entwicklungen mit dem Variationsprinzip der Quantentheorie
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610809
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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9. |
Symmetrieverhältnisse und Bindungserscheinungen |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 8,
1957,
Page 913-923
E. Ruch,
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PDF (1392KB)
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610810
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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10. |
Das Göttinger Integralprogramm |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 8,
1957,
Page 924-925
H. Preuss,
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PDF (206KB)
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摘要:
AbstractBei der Berechnung von Moleküleigenschaften nach der Quantenmechanik sind eine Reihe langwieriger Integrationen erforderlich, die die Rechnungen stark belasten. Es ist daher sehr wünschenswert, die Integrale schon tabelliert vorliegen zu haben. Dieses Ziel verfolgt das hiesige Integralprogramm mit besonderer Hilfe der elektronischen Rechenmaschinen G 1 und G 2. Zur Zeit sind die Tabellen aller Wechselwirkungsintegrale mit gleichen Abschirmzahlen in den verwendeten Slater‐Funktionen und die Einelektronen‐integrale bei verschiedener Abschirmzahl sowie eine Reihe von Hilfsfunktionen fertiggestellt. Alle Tabellen werden in einigen Bänden im Springer‐Verlag veröf
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570610811
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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