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1. |
Carl Angelo Knorr† |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 64,
Issue 4,
1960,
Page 453-455
H. Fischer,
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PDF (343KB)
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19600640402
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1960
数据来源: WILEY
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2. |
Über die Methode zur Verfolgung der Umsetzungen des Wasserstoffs an Palladiumelektroden mit Hilfe von Widerstandsmessungen |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 64,
Issue 4,
1960,
Page 456-462
C. A. Knorr,
D. Roemer,
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PDF (784KB)
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摘要:
AbstractUm den Einfluß von Oberflächenbedeckungen auf die Geschwindigkeit von Umsetzungen des Wasserstoffs in Palladium mit bestimmten Wasserstoffakzeptoren untersuchen zu können, wird eine schon früher entwickelte Methode herangezogen, die auf der Messung des Längswiderstandes einer Palladiumdrahtschleife in Abhängigkeit vom Wasserstoffinhalt beruht. Wird die Wasserstoffokklusion mit Hilfe eines kathodischen Beladungsstromes vorgenommen, so treten bei Ein‐ und Ausschalten dieses Stromes unter Umständen Änderungen des Widerstandes auf. Eine nähere Untersuchung ergab, daß; diese Effekte am aktiven Draht auf eine veränderliche Mitleitung des Elektrolyten zurückzuführen sind.Verwendet man für die Messung des Längswiderstandes einen Gleichstrom, so ändert sich die Mitleitung einerseits infolge einer Änderung des Polarisationswiderstandes an der Phasengrenze, andererseits infolge des Auftretens einer Längspolarisation zwischen den beiden Drahtenden.Bei Verwendung von Wechselstrom als Meßstrom sind ähnliche Erscheinungen auf Änderung der Phasengrenzimpedanz zurückzuführen.An weniger aktiven Drähten können ähnliche Effekte ebenfalls beobachtet werden, welche indessen mit Sicherheit a
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19600640403
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1960
数据来源: WILEY
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3. |
Bestimmung der Diffusionskoeffizienten D H 2, D H +und D OH −mit der Platinscheibenelektrode |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 64,
Issue 4,
1960,
Page 462-467
M. Breiter,
K. Hoffmann,
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摘要:
AbstractEs wird die Versuchsapparatur für eine in unserem Institut erstellte Scheibenelektrode beschrieben. Aus Messungen der anodischen Grenzstromdichte der Wasserstoffmoleküle wird der Diffusionskoeffizient DH2in 0,5n‐H2SO4, 5n‐H2SO4, und 0,1m‐Na2SO4im Temperaturbereich ‐ 10°C bis 60°C mittels der Lewitsch‐Formel bestimmt.Der DiffusionskoeffizientD H +wird in schwach saurer 0,1m‐Na2SO4bei 20°C aus der kathodischen Grenzstromdichte der H+‐Ionen und der DiffusionskoeffizientD OH −in schwach alkalischer 0,1m‐Na2SO4aus der anodischen OH−
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19600640404
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1960
数据来源: WILEY
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4. |
Zur Kinetik der Elektrodenreaktion [Hg(CN4)]− + 2e−→ + 4CN− |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 64,
Issue 4,
1960,
Page 477-483
Mercedes Pérez‐Férnandez,
Heinz Gerischer,
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摘要:
AbstractDie Kinetik der obigen Reaktion wurde mit Hilfe von Impulsmethoden untersucht. Es ergab sich, daß die Reaktion über folgende Teilreaktionen verläuft:Bei großer, kathodischer Überspannung wird die Reaktion durch elektrostatische Abstoßung der negativen Ionen in der elektrischen Doppelschicht gehemmt, wie aus polarographischen Untersuchungen schon länger bekannt war. Diese Hemmung zeigt sich sehr deutlich auch in dem Ablauf des Stromes bei potentiostatischen Einschaltvor
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19600640405
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1960
数据来源: WILEY
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5. |
Der Vergleich der Spannungsreihen in verschiedenen Solventien. II |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 64,
Issue 4,
1960,
Page 483-491
H.‐M. Koepp,
H. Wendt,
H. Stkehlow,
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摘要:
AbstractDie bisher vorgeschlagenen McThoden [1] für einen brauchbaren Anschluß der Spannungsreihen in nichtwäßrigen Lösungsmitteln an diejenige des Wassers (E0H(H2O) = 0) werden um ein weiteres Verfahren vermehrt. Das Redoxnormalpotential geeignet ausgewählter Redoxsysteme kann näherungsweise als unabhängig von der Art des Lösungsmittels angenommen werden. Damit ist dann eine Möglichkeit gegeben, die Spannungsreihen aneinander anzuschließen. Die verschiedenen Anforderungen, die an ein hierzu geeignetes Redoxsystem gestellt werden müssen, werden von den untersuchten Systemen am besten von Ferrocen/Ferrociniumion (Cyclopentadienyl‐Eisen‐II bzw. ‐Eisen‐III) erfüllt. Als gleich brauchbar erweist sich das Kobaltanaloge des Ferrocens. Einige weitere Eisen‐ und Osmiumkomplexe sind wenigstens in einigen Lösungsmitteln anwendbar. Die Redoxnormalpotentiale wurden in den Lösungsmitteln Wasser, Methanol, Acetonitril und Formamid bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse stimmen befriedigend mit der verbesserten, von Plesskow [2] vorgeschlagenen Rubidiummethode überein. Ferner wurde der Gang der freien Solvatationsenergie des Silberions mit dem Molenbruch des Lösungsmittelgemisches W
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19600640406
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1960
数据来源: WILEY
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6. |
Über das System glattes Pt/H2O2, O2, H2O unter besonderer Berücksichtigung der Elektrodenvorbehandlung |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 64,
Issue 4,
1960,
Page 491-500
J. Giner,
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摘要:
AbstractRuhespannungsmessungen am System Pt/H2O2, O2, H2O in Abhängigkeit von den Konzentrationen der Komponenten und demPHbestätigen, daß dieses System eine mehrfache Elektrode ist. In saurer (und neutraler) Lösung ist dabei ‐ in Gegensatz zu alkalischer Lösung ‐ das Verhalten der Elektrode sehr stark von der Vorbehandlung abhängig. Dieses wird in der vorliegenden Arbeit näher untersucht.Die anodische Präpolarisation der Elektrode bei der Spannung der O2‐Entwicklung aus H2O verursacht die Bildung einer monomolekularen sauerstoffhaltigen Schicht. Diese Schicht wirkt passivierend für die anodische H2O2‐Oxydation.Die Passivierung macht sich bei der potentiostatisch aufgenommenen anodischen J‐ϵ‐Kurve (Strom‐Spannungs‐Kurve) durch eine Verminderung des Grenzstromes, bei den anodischen ϵ(t)J‐Kurven (galvanostatische Spannungs‐Zeitkurven) durch eine Verkürzung der Transitionszeit mit gleichzeitiger Erhöhung der Spannung bemerkbar; jedoch findet bei passiven Elektroden die H2O2‐Oxydation bei höheren Potentialen weiter statt.Besonders interessant ist die bei Passivierung eintretende Verkürzung der Transitionszeit. Es werden verschiedene Möglichkeiten diskutiert, die diesen Effekt verursachen können.Die anodisch gebildete Schicht passiviert auch die kathodische H2O2‐Reduktion, sie wird aber bei kathodischer Belastung abgebaut.Die heterogene katalytische Zersetzung des H2O2an Platin ist nach R. und H. Gerischer und anderen als Kopplung der anodischen Reaktion (H2O2→ O2+ 2H++ 2e−) mit der kathodischen Reaktion (H2O2+ 2e−+ 2H+← 2H2O) aufzufassen. Parallelen zwischen dem Einfluß der Vorbehandlung auf die anodische H2O2‐Oxydation und auf die ka
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19600640407
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1960
数据来源: WILEY
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7. |
Untersuchung der Reaktionszone von Detonationen in Knallgas |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 64,
Issue 4,
1960,
Page 501-513
Th. Just,
H. Gg. Wagner,
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PDF (1380KB)
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß die Länge der Reaktionszone in Detonationen von stöchiometrischen Knallgasgemischen mit sinkendem Ausgangsdruck etwa proportional mit 1/pzunimmt. Bei 100 mm Hg Ausgangsdruck beträgt die Länge ungefähr 5 mm. Messungen von verschiedenen Größen innerhalb der Reaktionszone werden in diesem Druckbereich, solange die Detonation stationär ist, möglich. Im einzelnen wurden Messungen der Länge der Reaktionszone, der Induktionszeit aus dem Gradienten der Dichte, des Verlaufes der Konzentration des OH‐Radikals mit der Zeit und der Induktionszeit für das OH‐Radikal ausgeführt. Versuche zur Bestimmung des Dichte‐ und Temperaturverlaufes in der Reaktionszone wurden begonnen. Die Vorstellung, daß eine Detonation ein Vorgang ist, bei dem das Gas zunächst durch eine Stoßwelle stark komprimiert wird, ehe dahinter die schnelle Verbrennung einsetzt, konnte durch die Experimente erhärtet werden. Außerdem wurde untersucht, inwieweit sich die entwickelten Methoden zur Bestimmung reaktions‐kinetischer Daten unter den extremen Bedingungen der Detonation benutzen lassen. Für die langsamste Verzweigungsreaktion H + O2← OH + O wird für eine Temperatur von 1540°K hinter der Stoßwelle die Geschwindigkeitskonstantek1zu 3‐8 · 1081/Mol sec gefunden. Die Aktivierungsenergie der Einleitungsreaktion ergibt sich in der Gr
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19600640408
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1960
数据来源: WILEY
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8. |
Zum Einfluß der Strömungsgeschwindigkeit auf die Ermittlung yon Gleichgewichtsdampfdrucken mit der Mitführungsmethode |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 64,
Issue 4,
1960,
Page 513-517
H. K. Hofmeister,
R. V. Haeseler,
O. Glemser,
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PDF (443KB)
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摘要:
AbstractDurch Überführung von Jod mit Stickstoff wurde die Abhängigkeit der von einem inerten Gasstrom mitgenommenen Substanzmenge ṅ von der Strömungsgeschwindigkeit v̇ untersucht. Die zur direkten Bestimmung des Gleichgewichtsdampfdrucks erforderliche Proportionalität von Trägergas und überführter Substanz trifft dabei nur in einem bestimmten Bereich, dem Sättigungsgebiet, zu. Bei zu kleinen Strömungsgeschwindigkeiten kommt es zu scheinbarer Übersättigung infolge zusätzlicher Diffusion, bei zu großen Strömungsgeschwindigkeiten zu Nichtsättigung durch zu langsamen Transport der Substanz in den Gasstrom.Bei Diffusion errechnet sich der wahre Gleichgewichtsdampfdruck nach folgender Korrekturformel:Das Gebiet der Untersättigung wird analog dem Wärmeübergang in ein laminar strömendes Medium mit der Karmanschen Näherung behandelt. Man erhält für die überführte Substanz ṅ in Abhängigkeit von v̇, der kinematischen Zähigkeitvund der OberflächeFder Probe folgenden Ausdruck:Auf die durch die Mitführungsmethode gegebene Möglichkeit zur Bestimmung der Verdampfungsgeschwindigkeit bzw. der Reaktionsgeschwindigkeit hete
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19600640409
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1960
数据来源: WILEY
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9. |
Über nonvariante Punkte mit drei Hydraten eines Salzes als Bodenkörper. Untere Bildungstemperaturen von Hydraten |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 64,
Issue 4,
1960,
Page 517-520
J. D'Ans,
H. E. Freund,
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PDF (491KB)
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摘要:
AbstractAuf Grund der Löslichkeitsdaten für die ternären schwefelsauren Systeme der Sulfate des Zn, Mg, Be, Fe, Co, Ni, Mn, Cu wird geprüft, ob und inwieweit solche nonvariante Punkte nachweisbar s
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19600640410
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1960
数据来源: WILEY
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10. |
Nonvariante Temperaturen mit drei Hydraten eines Salzes als Bodenkörper. Bestimmung der unteren Bildungstemperaturen yon Magnesiumsulfathydraten |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 64,
Issue 4,
1960,
Page 521-525
J. D'Ans,
H. Autenrieth,
G. Braune,
H. E. Freund,
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PDF (624KB)
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摘要:
AbstractBei einem quaternären und zwei ternären wäßrigen Systemen wurde die Konstanz der absoluten unteren Bildungstemperatur des Magnesiumsulfathexahydrates bei 18‐19°C sowie das Auftreten von anderen teils metastabilen teils stabilen Bildungstemperaturen mit drei Magnesiumsulfathydraten als Bodenkörper nachgewiesen. Es wird gezeigt, warm solche absoluten Bildungstemperaturen auftreten
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19600640411
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1960
数据来源: WILEY
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