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1. |
Franz Skaupy zum 75. Geburtstag |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 10,
1957,
Page 1273-1274
H. Nowotny,
R. Kieffer,
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PDF (196KB)
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570611002
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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2. |
Geschmolzenes Antimon(III)‐bromid als ionisierendes Lösungsmittel und das Verhalten darin gelöster Substanzen. I |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 10,
1957,
Page 1275-1283
Gerhart Jander,
Josef Weis,
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PDF (990KB)
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß geschmolzenes Antimon(III)‐bromid hinsichtlich seiner Eigenschaften als Solvens in die Reihe der ionisierenden, „wasserähnlichen”︁ Lösungsmittel einzuordnen ist.1Geschmolzenes SbBr3vermag eine beträchtliche Zahl von anorganischen und organischen Substanzen aufzulösen.2Zahlreiche Substanzen kristallisieren aus diesen Lösungen als Doppelverbindungen mit SbBr3aus. Man kann daher auf weitgehende Solvatation der in Antimonbromid gelösten Stoffe schließen.3Die Auflösungen zahlreicher Substanzen in SbBr3leiten ähnlich wie wäßrige. Elektrolytlösungen den elektrischen Strom recht gut, während reines geschmolzenes SbBr3nur eine geringe spezifische Leitfähigkeit von 1 · 10−5rez. Ohm · cm bei 100 °C aufweist. Die Eigenleitfähigkeit wird auf eine geringfügige Dissoziation nach folgendem Schema zurückgeführt: SbBr3⇌ SbBr2++ Br−· solv.Danach sind Stoffe, welche im gelösten Zustande SbBr2+‐Ionen abspalten können, Säurenanaloge im Solvens SbBr3. Stoffe, die Br−‐Ionen liefern können, sind Basenanaloge.Basenanaloge Verbindungen sind z.B. KBr, TIBr u. ä. Bromide. Säurenanaloge Verbindungen sind einige Antimon(III)‐salze, die im gelösten Zustande in der Form SbBr2[X] vorliegen. Verschiedene Bromide mehr‐wertiger Elemente sind „potentielle Elektrolyte”︁, die in Lösung Solvate mit säurenanalogen Eigenschaften bilden, z. B. die Verbindung AlBr3: AlBr3+ SbBr3= SbBr3· AlBr3= SbBr2[AlBr4].Die elektrischen Leitfähigkeiten und der kryoskopisch bestimmbare Ver
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570611003
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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3. |
Membranpotentiale an Graphitoxydfolien |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 10,
1957,
Page 1284-1290
A. Clauss,
U. Hofmann,
Armin Weiss,
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PDF (698KB)
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摘要:
AbstractEs gelang mit Membranen aus Graphitoxyd bei 1–1‐wertigen Elektrolyten der Kationen H+, K+, Cs+, N(CH3)4+Potentialdifferenzen von 58 mV je Zehnerpotenz Aktivitätsunterschied zu messen. Das Verhältnis der Aktivitäten rechts und links der Membran konnte>102betragen. Die Aktivität der Meßlösung konnte von 10−0,5bis 10−4, bei H‐Ionen bis 10−5variiert werden. Auch die Aktivitäten von Alkaloidionen konnten gemessen werden.Bei 2–1‐wertigen Elektrolyten der Kationen Ca2+und Ba2+reichte der entsprechende Meßbereich in Aktivitäten von 10−2bis 10−4. Das starke Umbiegen der Kurven bei höheren Aktivitäten hat vielleicht die gleiche Ursache wie die Umladung von Tonsuspensionen in konzentrierten Erdalkalisalzlösungen.Die Ursache für die Eignung der Graphitoxydmembranen sind die innerkristalline Quellung und die hohe Dichte an dissoziierten (austauschfähigen) Kationen. Diese Kationendichte läßt sich aus den bekannten chemischen Eigenschaften des Graphitoxyds in de
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570611004
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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4. |
Zur Deutung der Passivität, insbesondere der Flade‐Bezugsspannung des Eisens |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 10,
1957,
Page 1291-1301
H. Göhr,
E. Lange,
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PDF (1148KB)
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摘要:
AbstractUnter Verwendung chemisch‐thermodynamischer Daten für Eisen und Eisenoxyde wird das Verhalten des aktiven Eisens und sein Übergang in den passiven Zustand gedeutet.Dabei wird ausgegangen von einer durch teilanodische Polarisation nach\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Fe + }\frac{{\rm 4}}{{\rm 3}}{\rm H}_{\rm 2} {\rm O} \to \frac{{\rm 1}}{{\rm 3}}{\rm Fe}_{\rm 3} {\rm O}_{\rm 4} {\rm + }\frac{{\rm 4}}{{\rm 3}}{\rm H}_{\rm 2} {\rm;}\,{}_{\rm - }^{\rm U} {\rm H = - 0,085V} $$\end{document}zunächst erzeugten Fe3O4‐Schicht mit dem Ergebnis einer aktiven Eisenelektrode 2. Art. Beim Erreichen einer bestimmten Bezugsspannung der aus der Versuchselektrode und dern‐H‐Elektrode bestehenden Bezugszelle kommt es unter oberflächlicher Oxydation des Fe3O4nach\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Fe}_{\rm 3} {\rm O}_{\rm 4} {\rm + }\frac{{\rm 1}}{{\rm 2}}{\rm H}_{\rm 2} {\rm O} \to \frac{{\rm 3}}{{\rm 2}}\gamma {\rm - Fe}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 3} {\rm + }\frac{{\rm 1}}{{\rm 2}}{\rm H}_{\rm 2} {\rm;}\,{}_{\rm - }^{\rm U} {\rm H = - 0,58V} $$\end{document}zu einer kristallographisch dem Fe3O4ähnlichen und daher gut deckenden, passivierenden γ‐Fe2O3‐Schicht. DieserUH‐Wert ist die bekannte Flade‐Bezugsspannung.Dieses Bild erklärt die Kleinheit der Korrosionsgeschwindigkeit des passiven Eisens, ihre Unabhängigkeit von der Fe+3‐Konzentration, ihr Ansteigen mitcH+und ihre Unabhängigkeit von der Rührung und vomUHin einem Bereich oberha
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570611005
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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5. |
Über die Phasenendumsätze an einfachen Elektroden |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 10,
1957,
Page 1301-1305
E. Lange,
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PDF (539KB)
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摘要:
AbstractDieStoffmengen‐Änderungenin jedem der beidenPhasenendräumeeiner stationär stromdurchflossenen einfachen Elektrode I/II rühren einerseits von derElektrodenreaktionα in der Nähe der elektrochemischen Doppelschicht und andererseits von derWanderungvon Ionen (einschließlich Elektronen) durch eine Homogenfläche, die schon im homogenen Phaseninneren liegt, her. So ergibt sich für den stationären Transport von einer positiven ÄquivalentladungFim Zählsinn durch die Elektrode im Phasenendraum I (II) diePhasenendumsatzzahl:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ _{{\rm{I(II)}}} \tau _{\rm{i}} = _{\rm{I}} \tau _{\rm{i}} /z_\alpha + _{\rm{I}} \vartheta _{\rm{i}} /z_{\rm{i}} $$\end{document}und imPhasenendraumII (I):\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ _{{\rm{II(I)}}} \tau _{\rm{i}} = _{{\rm{II}}} v_{\rm{i}} /z_\alpha + _{{\rm{II}}} \vartheta _{\rm{i}} /z_{\rm{i}}. $$\end{document}Wenn stattFdie Ladung Δq=J.Δtim Zählsinn fließt, kommt für Δniides Phasenendumsatzes der FaktorJ.Δt/Fhinzu. Wichtige Sonderfälle sind τ = 0 und die ‐ bei ϑi= 0 ‐ in den historischenGrundgesetzen der Elektrolysezum Ausdruck kommenden einfachen Phasenendumsatz‐Zahlen f
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570611006
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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6. |
Über die Hydrogensilicate. VIÜber einige Gesetzmäßigkeiten bei der Niederschlagsbildung aus Natriumsilicatlösungen durch Zusatz von Salzlösungen |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 10,
1957,
Page 1305-1311
Erich Thilo,
Günther Krüger,
Friedrich Wodtcke,
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PDF (688KB)
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摘要:
AbstractEs werden die Bedingungen ermittelt, unter denen aus Na‐Silicatlösungen bei Zusatz von Na2SO4(und NaCl) Niederschläge entstehen. Es zeigt sich, daß sich zwischen den Niederschlägen und den ihnen entsprechenden Lösungen Gleichgewichte einstellen, die einem einfachen Verteilungsgesetz gehorchen. Menge und Zusammensetzung der Niederschläge hängen vom Sulfatgehalt der Lösungen, ihrer [SiO2]‐Konzentration und dem (SiO2:Na2O)‐Verhältnis ab. In den Gleichgewichtslösungen sind die mittleren Molekulargewichte der Silicatteilchen linear von ihrem Gehalt an Na2O bzw. hyperbolisch dem (SiO2:Na2O)‐Verhältnis in d
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570611007
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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7. |
Zur Röntgenkleinwinkelstreuung und Lichtstreuung verdünnter kolloider Systeme. Streukurven regelmäßiger Körper |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 10,
1957,
Page 1311-1318
G. Beidl,
M. Bischof,
G. Glatz,
G. Porod,
J. Ch. V. Sacken,
H. Wawra,
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PDF (739KB)
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摘要:
AbstractDie Berechnung der Streukurven geht von der Debyeschen Formel aus. Für die praktische Durchführung wird die Entwicklung in eine Potenzreihe verwendet. Die numerischen Ergebnisse für Ellipsoide, Zylinder, Ellipsen und Rechtecke verschiedener Achsenverhältnisse werden mitgete
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570611008
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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8. |
Über die Kristallisationskinetik in makromolekularen Substanzen |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 10,
1957,
Page 1318-1328
Bernd Kahle,
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PDF (1213KB)
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摘要:
AbstractAn Rilsan (11‐Nylon) wurde der Verlauf der Gesamtkristallisation bei verschiedenen Temperaturen oberhalb der Temperatur der maximalen Kristallisationsgeschwindigkeit an Hand der Volumenänderung dilatometrisch verfolgt. Die Wachstumsgeschwindigkeit der Sphärolithe wurde in Abhängigkeit von der Kristallisationstemperatur mikroskopisch gemessen. Die Voraussetzungen der Theorie der Kristallisationskinetik von Avrami wurden auf ihre Übertragbarkeit auf die hochpolymeren Stoffe kritisch untersucht und anschließend die Ergebnisse der Messungen danach ausgewertet. Es muß daraus auf ein kugelförmiges Wachstum der morphologischen Einheiten geschlossen werden, die bis etwa 20 °C unter dem Schmelzpunkt durch thermische und darunter durch athermische Keimbildung entstehen. Für die Temperaturabhängigkeit der Wachstumsgeschwindigkeit wurde gefunden, daß sie der von Volmer und Mitarbeitern für niedermolekulare Stoffe unter Annahme einer zweidimensionalen Keimbildung abgeleiteten entspricht, die eine funktionelle Abhängigkeit der Wachstumsgeschwindigkeit von 1/T(ΔT) zeigt. Es ergab sich ferner, daß auch die Keimbildungsgeschwindigkeit diese Abhängigkeit haben muß. Es wurden Vorstellungen über die Keimbildung und das Wachstum der Sphärolithe bei Hochpolymeren entwickelt, die die experimentell gefundenen Temperaturabhängigk
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570611009
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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9. |
Kollektivparamagnetismus und Volumen magnetisierter Aerosole |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 10,
1957,
Page 1328-1334
A. Knappwost,
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PDF (726KB)
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摘要:
AbstractDas Verfahren der magnetischen Teilchengrößenbestimmung mit Hilfe der Langevinschen Theorie für kollektivparamagnetische Partikel wird auf die früher von Haul und Schoon hergestellten γ‐Fe2O3‐Aerosole angewandt, deren Ausdehnung von den Autoren elektronographisch zu 30–40 Å gefunden wurde. Nach Ermittlung der spontanen Magnetisierung des γ‐Fe2O3mittels einer Variante der Felddifferenzenmethode und nach Anwendung eines Iterationsverfahrens zur Berücksichtigung der Teilchengrößenabhängigkeit der spontanen Magnetisierung wird die Ausdehnung der Bereiche zu 27 Å gefunden und gezeigt, daß die magnetochemische Methode richtige Werte liefert und zu weiteren Aussagen fähig ist. Die Feldstäkeabhängigkeit der Suszeptibilität der Aerosole, deren Ursache im einzelnen diskutiert wird die aber nach Berechnung des Argumentbetrages der Langevin‐Funktion aus dem Volumen der Bereiche bei den niederen Meßfeldstärken von etwa 5000 Oe nicht auftreten dürfte, weist auf eine erhebliche Breite der Größenverteilungskurve der Aerosole hin. Es wird ferner dargelegt, daß die Feldstärkeabhängigkeit der Suszeptibilität kein Kriterium für das Einsetzen der spontanen Magnetisierung ist, die schon in kleineren Teilchen als solchen
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570611010
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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10. |
Der Zusammenhang zwischen dem spektralen, magnetischen und komplex‐chemischen Verhalten des gelösten Hämin‐Häm‐Systems |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 61,
Issue 10,
1957,
Page 1335-1339
B. Rackow,
H. Pröger,
G. Junghähnel,
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PDF (579KB)
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摘要:
AbstractDie Arbeit stellt eine Fortsetzung der magnetochemischen Arbeiten von Haurowitz Rawlinson, sowie Pauling am Blutfarbstoff dar.Zunächst werden allgemeine Grundlagen über die Bildung von Normal‐ und Durchdringungskomplexen bei FeII‐ und FeIII‐Ionen und den damit verbundenen magnetischen Erscheinungen vorausgeschickt. Dabei wird auf die besondere Rolle des sechsten Liganden, „magnetokritischer Ligand”︁ genannt, hingewiesen. Besonderheiten an den an sich bekannten Versuchsmethoden werden skizziert.Als experimentelles Ergebnis wird mitgeteilt, daß sich vier Spektraltypen unterscheiden lassen, und daß sich jedem Spektraltyp eine oder zwei bestimmte Konfigurationen am Koordinationszentrum und damit verbundene magnetische Momente zuordnen lassen.Theoretisch lassen sich die spektralen Unterschiede auf Grund der Komplexstabilisierung, der effektiven Ladung des Komplexes und des Einflusses des starken magnetischen Momentes in der Großringebene bei fehlender 5. und 6. Koo
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19570611011
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1957
数据来源: WILEY
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