ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19540580402

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1954

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs werden kryoskopische Präzisionsbestimmungen des 2. Virialkoeffizienten (VK)Bvon Polystyrollösungen in Benzol im Molekulargewichtsbereich von 1000 bis 40000 durchgeführt. Beim Molekulargewicht von 103hat B den statistisch für athermische Lösungen berechneten Wert. Für Fadenmoleküle, die mehr als ein statistisches Fadenelement enthalten, nimmtBnach einer Funktion ab, die formal durch eine Gleichung von Münster wiedergegeben werden kann. Aus einer Untersuchung des Energie‐ und des EntropieanteilsBHundBSvonBergibt sich, daß die schon länger bekannte Abnahme des 2. Virialkoeffizienten mit steigendem Molekulargewicht ein Effekt ist, der in der Hauptsache durch die rein räumliche Konfigurationsstatistik geknäuelter Fadenmoleküle

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19540580403

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1954

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractVor einigen Jahren haben wir zur Deutung der Lichtabsorption organischer Farbstoffe gewisse Modellvorstellungen zugrunde gelegt {Annahme, daß sich die π‐Elektronen wie eindimensionale stehende Wellen verhalten, welche bestimmten Grenzbedingungen [im Falle von Molekülen mit verzweigtem Elektronengas insbesondere der Verzweigungsbedingung (3a)] genügen}. Diese zunächst ohne eingehende Begründung eingeführten Modellvorstellungen wurden in darauffolgender. Arbeiten durch nähere Untersuchung des Verhaltens von π‐Elektronen (Berücksichtigung der räumlichen Ausdehnung der Elektronenwolken) auf die Postulate der Wellenmechanik zurückgeführt. Vor kurzem haben verschiedene Autoren Überlegungen anderer Art, welche ebenfalls die Begründung der eingangs erwähnten Modellvorstellungen zum Gegenstand haben, veröffentlicht. Die Betrachtungen dieser Autoren, denen wir uns nicht ganz anschließen können, werden hier diskutiert, und zur Klarlegung des Sachverhaltes werden die Überlegungen, die uns zur Begründung der erwähnten Modellvorstellungen und insbesondere der Verzweigungsbedingung (3a) geführt haben, kurz zusammengestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß bei Verfeinerung der Betrachtungsweise Gleichung (3 a) durch die Beziehung (3 b) zu ersetzen ist, wobei der KonstanteKungefähr der Wert 1/l (l= C‐C‐Bindungsabstand) zugeschrieben werden muß.Es wird dann die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Amplitude ψ der erwähnten modellmäßig eingeführten eindimensionalen Elektronenwelle und der AufenthaltswahrscheinlichkeitWdes Elektrons im Bereich eines Atoms näher untersucht. Es wird festgestellt, daß in guter NäherungWproportional ψ2ist. Dieser Zusammenhang gilt bemerkenswerterweise auch im Falle eines Atoms, das sich an einer Verzweigungsstelle befindet; falls ψ an zwei Atomen des mesomeren Systems (wovon das eine Atom beispielsweise an einer Verzweigungsstelle sitzt) je gleich groß ist, ist es also auch gleich wahrscheinlich, das Elektron am einen wie anderen Atom zu finden. Für die Angabe vonWist eine geeignete Normierung von ψ erforderlich, und die verschiedenen Normierungsverfahre

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19540580404

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1954

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractMittels der Amalgam‐Tropfelektrode werden aus den diffusionsbegrenzten anodischen Stromstärken die Diffusionskoeffizienten von Cd, In, Pb und Na im Quecksilber bei 22° C mit einer Genauigkeit von etwa ± 3% bestimmt. Die Untersuchungen ergeben auch eine Bestätigung der Theorie des Diffusionsstromes an Tropfelekt

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19540580405

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1954

数据来源: WILEY

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AbstractAlle Messungen stimmen mit der Vorstellung überein, daß innerhalb der Passivschicht eine Potentialdifferenz Δϵ der Größenordnung 1 V anzunehmen ist. Δϵ ist die Differenz zwischen einem von außen aufgezwungenen Potential ϵhund dem Bildungs‐ bzw. Reduktionspotential (Flade‐Potential) eines hypothetischen nicht korrodierenden Passiveisens. Diese Potentialdifferenz Δϵ bewirkt die Ionenwanderung, die sich in einer Gleichstromleitfähigkeit ϵ der Passivschicht bemerkbar macht.Bei konstanter anodischer Stromdichte, die größer als die Korrosionsäquivalentstromdichte ist (i>iK), steigt das Potential ϵhin redoxsystemfreiem Elektrolyten linear mit der Zeit an. Diese Potentialerhöhung wird als Potentialgefälle innerhalb des Schichtdickenzuwachses während dieser Zeit gedeutet. Eine Extrapolation Δϵ → 0 führt auf die Schichtdicke in Coulomb/cm2der Größenordnung 50 AE. Es ergab sich eine logarithmische Abhängigkeit der Stromdichte vom Potential (Feldstärke 106V/cm). Aus der Größe dieser Spannungs‐abhängigkeit folgt die Zahl der Energieschwellen (5 bis 10) bei der Eisenionenwanderung durch die ganze Schicht von ϵ = 30 bis 60 AE Stärke. Bei konstantem Strom und sonstigem beliebigen konstanten Zustand der Schicht ändert sich da

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19540580406

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1954

数据来源: WILEY

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AbstractKleinere Mengen Wasser liegen in dem Lösungsmittel Essigsäure als schwach basenanaloges Hydronium‐Acetat (H2O · H) (CH3COO) vor. Mit Perchlorsäure setzt es sich in einer neutralisationsanalogen Reaktion zu Hydronium‐Perchlorat um, aus welchem hinzugesetztes stark basenanaloges Diäthylanilinium‐Acetat das Hydronium verdrängt. Die so geschilderten Verhältnisse ergeben sich aus konduktometrischen und potentiometrischen

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19540580407

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1954

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractIn dieser Arbeit ist die Ausbreitung von Ultraschallwellen in gelartigen Substanzen untersucht worden. Von Interesse war die Frage der Schwächung der einfallenden Wellen in einem zusammengesetzten Medium, in welchem eine ausgedehntere flüssige Phase an eine feste Phase gebunden ist. In einer theoretischen Diskussion wird ein Ausdruck für die Absorptionskonstante hergeleitet. Er ist gegeben durch α = 2πna3qkϱ0/ϱ1(Erläuterungen der Bezeichnungen im Text). Der Streuprozeß ist im Zusammenhang mit der Viskosität des Mediums betrachtet worden. Die Ergebnisse sind in Tabellen angegeben. Die praktischen Werte bestätigen die T

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19540580408

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1954

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Werte der Ultraschall‐Schwächung wurden in drei Gelen unter Verwendung eines Ultraschall‐Impuls‐Generators bei vier Frequenzen zwischen 0,625 und 2,50 MHz/sec bestimmt. Die Messungen beruhen auf der Beobachtung von Amplituden des nacheinander reflektierten Ultraschallstrahls in einer zwischen metallischen Halterungen befindlichen Gelprobe. Für den Reflexionskoeffizienten an der Gel‐Festkörper‐Grenze wurde eine Korrektur eingeführt.Die Werte sind aufgetragen für die vier verfügbaren Frequenzen und bei verschiedenen Temperaturen zwischen 20 und 72° C. Es wurde beobachtet, daß die Schwächungswerte bei bestimmten Frequenzen und Temperaturen Maxima haben.Die Art und Größe dieser Maxima wurden in einer früheren Veröffentlichung erklärt und die Schwächungswerte ebenfalls aus dieser Theorie berechnet. Sehr gute Übereinstimmung der beiden Werte begründet und bestätigt die vorangega

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19540580409

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1954

数据来源: WILEY

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AbstractEs wird an den Molekülverbindungen (MV) Chloranil‐Hexamethylbenzol (I), Chloranil‐Dimethylanilin (II) und Chinon‐Dimethylanilin (III) untersucht, ob und mit welchem Anteil ein Bindungsmechanismus nach Art einer zwischenmolekularen ResonanzmesomerieAB↔ A−B+vorliegt. Die für die Charakterisierung einer zwischenmolekularen Bindung erforderlichen thermodynamischen, spektroskopischen und Dipol‐Daten werden gemessen und mitgeteilt (siehe die Zusammenfassung in Tab. 17, S. 260).Zur Ermittlung der Gleichgewichtskonstante

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19540580410

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1954

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDas elektrische Verhalten natürlicher überschuß‐ und defektleitender Bleiglanzphotoelemente nach Temperungen im Schwefeldampf und im Vakuum wird untersucht. Auf Grund dieser Untersuchungen kann ein neues Verfahren entwickelt werden, das die Herstellung gut wirksamer, vollsynthetischer Bleiglanzphotoelemente beider Leitungstypen gestattet.Als Ergebnis systematischer Synthesen mit wechselnden Antimongehalten zeigt sich, daß Sb+++an Stelle von Pb++mit in das Bleiglanzgitter eingebaut wird und dann die Bildung von Überschußhalbleitern begünstigt.Der quantitative Einfluß dieser Reaktion wird durch Anwendung der Wagner‐Schottkyschen Fehlordnungstheorie gedeutet. Weiterhin werden die Vorgänge bei der Umwandlung des einen Halbleitertyps in den anderen diskutiert und Möglichkeiten zur Herstellung von Bleiglanz‐p‐n‐Schichtkr

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19540580411

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1954

数据来源: WILEY