ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19580620802

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1958

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDurch Beobachtung der Stromstärke‐Zeit‐Kurven und der Strömungen an der Tropfelektrode ‐ wobei sich charakteristische Unterschiede bei Anwendung nieder‐ bzw. hochmolekularer Katalysatoren ergeben ‐ wird festgestellt, daβ sich die mannigfaltigen Erscheinungen einwandfrei aus der Vorstellung von im Adsorptionszustände wirksamen Katalysatormolekeln ver

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19580620803

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1958

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Prüfung von etwa 230 Stoffen ergab, daβ in Acetat‐ und in Ammoniakpuffer nur Stickstoff oder Schwefel enthaltende Stoffe katalytisch wirksam sind.Bei den Stickstoffverbindungen ist die Möglichkeit einer Protonenaddition am N‐Atom Voraussetzung für die Wirksamkeit. DerpK‐Wert der Base darf also nicht zu niedrig sein. Sehr starke Basen haben andererseits eine zu hohe Reduktionsspannung.Schwefelverbindungen sind nur wirksam, wenn sie eine SH‐Gruppe haben und wenn diese mit zugegebenen Co2+‐Ionen einen Komplex gebildet hat.Labiler Wasserstoff neutraler Molekeln (z.B. Acetessigester) ergibt keine katalytisch

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19580620804

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1958

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDer Ablauf neutralisationsanaloger Umsetzungen zwischen basenanalogen Bromiden und säurenanalogen Verbindungen im Solvens SbBr3wird durch die Konduktometrie und durch präparative Untersuchungen an zahlreichen Beispielen nachgewiesen. Charakteristischer Vorgang bei solchen Umsetzungen ist die Vereinigung solvenseigener lonen SbBr+2und Br−(solv.) zu schwach dissoziiertem SbBr3. Daneben entstehen Salze, die löslich sind oder unlöslich ausfallen, z.B.\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm KBr + SbBr}_{\rm 2} {\rm [AlBr}_{\rm 4} {\rm] = SbBr}_{\rm 3} {\rm + K[AlBr}_{\rm 4} {\rm]}{\rm .} $$\end{document}Einige wenige Bromide zeigen amphoteres Verhalten im Lösungsmittel SbBr3. Sie setzen sich sowohl mit stärkeren Säurenanalogen als auch mit starken Basenanalogen unter Salzbildung um.Der Vorgang der Solvolyse ist im Lösungsmittel Antimonbromid sehr häufig zu beobachten. Einige Solvolysereaktionen werden näher

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19580620805

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1958

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摘要:

AbstractFür eine spezielle Zelle (vgl. Abb.1a und 1b) wird die Stromdichte‐ und Potentialverteilung im Elektrolyten und auf der Kathode bei näherungsweiser Berücksichtigung der Polarisation ermittelt und diskutiert. Der Berechnung der ersten Näherung liegt eine lineare Beziehung zwischen Polarisation und Stromdichte auf der Kathode zugrunde, die durch Reihenentwicklung aus dem als logarithmisch angenommenen Zusammenhang zwischen Polarisation und Stromdichte folgt. Die örtliche Änderung der Polarisation längs der Kathode ergibt sich maximal (bei großen Werten der zwischen Kathode und Anode gelegten Spannung)zubln\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{\rhov _{\rm a} }}{{\rhov _i }} $\end{document}. Die relative Abweichung der Normalkomponente der Stromdichte auf der Kathode von der bei fehlender Polarisation ist bei sehr kleinen Werten der angelegten SpannungVvon den Polarisationsparametern unabhängig. Der Betrag dieser relativen Abweichung ist am größten für ϱ = ϱi‐ und ϱ = ϱa, nämlich 1/2 ln\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{\rhov _{\rm a} }}{{\rhov _i }} $\end{document}. Die Berechnung der Potentialverteilung mil Hilfe einer Störungsrechnung ergibt in erster Näherung wieder die früheren Resultate. Die zweite Näherung liefert quantitative Korrekturen bei kleinen Gesamtströmen. So erhöht (erniedrigt) sichz.B. der oben genannte Betrag 1/2 ln\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{\rhov _{\rm a} }}{{\rhov _i }} $\end{document}für ln\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{\rhov _{\rm a} }}{{\rhov _i }} $\end{docume

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19580620806

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1958

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEine Reihe von Korrosionsinhibitoren wurden über Fe‐Oberflächen in mono‐ und polymolekularen Schichten gespreitet und auf ihre Schutzwirkung gegen einen Säureangriff geprüft. Auf Grund der Arbeitshypothese, daß die molekularen Zwischenräume für die H+‐Ionen durchlässig sind, wurde ein vernetztes Polysulfid von hoher Schutzwirkung gegen Säurekorrosion

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19580620807

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1958

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEine rein physikalische Entwicklung (Rhodanidzusatz) kann nur so gedeutet werden, daß der Entwicklungskeim zunächst vom Korn getrennt wird und dann die Vergrößerung durch Reduktion am Silberion aus der Komplexlösung erfolgt1). Es ergibt sich damit die Möglichkeit, die je Korn vorhandenen Keime zu zählen.Für Röntgen‐, Blitz‐ und Normalbelichtung wird gezeigt, daß die Größe der entwickelten Silberaggregate mit steigender Belichtung kleiner wird, die Anzahl der Belichtungskeime nimmt also zu. Für sehr hohe Belichtungen (für Röntgenlicht nicht erreicht) nimmt die Größe der Aggregate wieder zu und somit die Keimzahl ab (Solarisation).Die quantitative Auswertung ergab den experimentellen Beweis, daß das latente Bild für Blitz‐ und Röntgenbelichtung wesentlich disperser ist als bei Normalbelichtung. Es wird eine Möglichkeit diskutiert, die Größenverteilun

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19580620808

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1958

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs wird in der vorliegenden Arbeit zunächst eine Gleichung abgeleitet, die die Belichtung innerhalb einer photographischen Schicht unter Berücksichtigung der Lichtstreuung beschreibt. Hierbei wird ein Exponentialansatz für den Lichtabfall in der Schichttiefe verwendet.Es wird mit der Theorie berechnet, wieviel Quanten q je Korn absorbiert werden, bezogen auf die je cm2auffallende Quantenzahl Q0. Diese theoretische Größe q/Q0wird mit Hilfe früherer experimenteller Arbeiten ausgewertet, in denen die Remission und Transparenz von photographischen Schichten als Funktion des Halogensilberauftrages, der Korngröße und der Wellenlänge des Lichtes gemessen worden waren1).Es ergibt sich, daß q/Q0mit der dritten Potenz des mittleren Durchmessers der Halogensilberkörner ansteigt, unabhängig davon ob die Schicht optisch sensibilisiert ist oder nicht. Es liegt nahe, hier Beziehungen zu früher empirisch bestimmten Ergebnissen zu suchen, wonach die photographische Empfindlichkeit ebenfalls mit dem mittleren Volumen der Kör

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19580620809

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1958

数据来源: WILEY

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AbstractFür die Abweichungen vom Knudsenschen Grenzgesetz der thermischen Effusion (mittlere, freie Weglänge λ sehr groß gegenüber dem „Kapillar”︁‐Durchmesserd) bei realen Verhältnissen (λvergleichbar mitd) wird ein einfacher, analytischer Ausdruck in Abhängigkeit von der Gefäßdimension gegeben und die Übereinstimmung mit Messungen von Wittwer diskutiert. Als Maß für die thermische Effusion wird der relative Druckunterschied definiert, der im Grenzfall druckunabhängig ist. Aus meßtechnischen Gründen wurde bisher nur ein doppelter, gegensinniger, thermischer Effusionseffekt (t. E.E.) beobachtet. Der Unterschied gegenüber dem einfachen Effekt nach der Knudsenschen Theorie wird herausgestellt und eine Apparatur zur Messung dieses einfachen Effektes vorgeschlagen. Auf die einfache Korrektur der durch die thermische Effusion verfälschten Messungen kleiner Dam

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19580620810

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1958

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Diffusion in Metallpulverpreßkörpern bestimmt maßgeblich den Sinterverlauf und damit auch die Eigenschaften der Sinterkörper. Man kann aus der Temperaturabhängigkeit der Diffusionskoeffizienten in den Pulverkörpern im Vergleich zu denen im kompakten Metall auf die vorherrschende Diffusionsart bei mittleren Temperaturen schließen. Den Eigenschaften der Pulverpreßkörper entsprechend kann nur eine Meßmethode angewendet werden, bei der keine Zerteilung der Proben notwendig ist. Bei Verwendung eines β‐Strahlers kann bei Kenntnis der Absorptionsfunktion der β‐Strahlung der Diffusionskoeffizient aus der Abnahme der Aktivität einer sehr dünnen Schicht des Isotops nach einer bestimmten Diffusionszeit berechnet werden. Die Messung der Aktivität erfolgte autoradiographisch. Trotz der sehr komplexen β‐Strahlung des hier verwendeten110Ag konnte die Absorption der Strahlung mathematisch gefaßt und somit auch eine Auswertefunktion berechnet werden. Die Meßergebnisse zeigen, daß bei etwa 0,54 der absoluten Schmelztemperatur die Diffusionsgeschwindigkeit in den Silberpulverpreßkörpern um zwei Größenordnungen höher liegt als beim kompakten Silber. Aus der Abhängigkeit der Diffusionsgeschwindigkeit von der Korngröße des Pulvers in den Preßkörpern und den Aktivierungsenergien wurde geschlossen, daß im Bereich von 0,5–0,7 der absoluten Schmelztemperatur des Metalls die Oberflächen‐ und Korngrenzen‐diffusion für das Diffusionsverhalten bestimmend ist. Durch eine gute Übereinstimmung der Meßergebnisse für kompaktes Silber mit den Werten des Schrifttums konnte die Brauchbarkeit de

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19580620811

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1958

数据来源: WILEY