ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19881000903

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1988

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Problematik der Anwendung von Übergangsmetallreagentien bei der Synthese komplizierter organischer Verbindungen wird schon jahrzehntelang bearbeitet, und viele außergewöhnliche organische Reaktionen konnten bereits auf diese Weise realisiert werden. Dennoch haben die Organiker diese Chemie nur sehr zögernd akzeptiert; erst in letzter Zeit beginnen die Übergangsmetallkomplexe einen angemessenen Platz unter den Werkzeugen der organischen Synthese einzunehmen. Die anfängliche Abneigung der synthetisch arbeitenden Organiker gegenüber Organometallreagentien geht auf mehrere Faktoren zurück. Zum einen waren metallorganische Prozesse für Organiker aufgrund fehlenden Wissens und mangelnder Erfahrung im Umgang mit d‐Elektronen enthaltenden Elementen häufig etwas Mysteriöses und Unvorhersehbares, zum anderen haben sich die Metallorganiker dadurch keinen Dienst erwiesen, daß sie ihre neuesten Fortschritte als nützliche synthetische Methoden anpriesen, die Untersuchungen jedoch auf sehr einfache organische Systeme ohne ernstzunehmende Funktionalität beschränkten. (Im Englischen läßt sich dies treffend als „methyl, ethyl, butyl, futile syndrome”︁ beschreiben.) Glücklicherweise haben sich die Dinge geändert. So befassen sich die Metallorganiker inzwischen mit komplizierteren Systemen, und die jüngere Generation der Organiker profitiert bereits davon, daß sie während des Studiums auch mit Übergangsmetallen und deren Chemie Bekanntschaft gemacht hat. Dieser Beitrag zeigt am Beispiel der Verwendung von Übergangsmetallen bei der Synthese von Indolen, was heut

ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19881000904

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1988

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摘要:

AbstractCarbonylmetall‐Verbindungen reagieren auf Metalloxid‐Oberflächen unter Bildung einer Vielzahl von Strukturen, die denen bekannter Molekülverbindungen analog sind. Die Reaktionen, die zu oberflächengebundenen Metallcarbonylen führen, können im Rahmen der metallorganischen Molekülchemie und der Chemie funktioneller Gruppen an Oberflächen erklärt werden. Folgende Reaktionstypen treten auf: Bildung von Säure‐Base‐Addukten, wenn der Sauerstoff eines CO‐Liganden ein Elektronenpaar an ein Lewis‐saures Zentrum abgibt; nucleophiler Angriff an CO‐Liganden durch basische Oberflächen‐Hydroxygruppen oder O2⊖‐Ionen; Ionenpaarbildung durch Deprotonierung von Carbonylhydrido‐Komplexen unter Bildung von Carbonylat‐Ionen; Wechselwirkung difunktioneller Komplexe mit Säure/Base‐Paar‐Plätzen der Oberfläche, z. B. [Mg2⊕O2⊖]; oxidative Addition von Oberflächen‐Hydroxygruppen an Metallcluster. Die Reaktionen oberflächengebundener metallorganischer Spezies umfassen Redoxkondensation und Clusterbildung auf basischen Oberflächen (in Analogie zu den Reaktionen in basischer Lösung), Oxidation einkerniger Metallkomplexe und oxidative Fragmentierung von Metallclustern durch Reaktion mit Oberflächen‐Hydroxygruppen. Die meisten trägergebundenen Metallcarbonyle sind bei hohen Temperaturen instabil, aber einige, darunter Carbonylosmium‐Clusteranionen auf basischem MgO, werden in Gegenwart von CO stark stabilisiert und sind Vor

ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19881000905

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1988

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摘要:

AbstractBiologische Verkalkungsprozesse (Calcifizierung, Biomineralisation) kommen in Mikroorganismen, Pflanzen und Tieren vor. Unter physiologischen Bedingungen entstehen nach gleichen oder zumindest sehr ähnlichen Prinzipien Biomineralisate, z. B. Knochen, Zähne, Molluskenschalen, Eischalen, Perlen und Korallen. Pathologische Biomineralisate umfassen Nierensteine, Gallensteine, Gefäßablagerungen (Arteriosklerose, Calcinose). Gestörte Biomineralisationsvorgänge (Demineralisation) liegen beispielsweise bei Knochenresorptionen (Osteoporose) und Karies vor. Detaillierte Kenntnisse der molekularen Mechanismen der Biomineralisation könnten helfen, einige Probleme der Orthopädie, Urologie, Herz‐Kreislauf‐Forschung, Zahnmedizin und Tierproduktion zu lösen. Forschung auf dem Gebiet der Biomineralisation ist immer interdisziplinär. An zwei Beispielen – Molluskenschalen und Eischalen – sollen die für Biomineralisate typischen Interaktionen zwischen Mineralphase und organischer Matri

ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19881000906

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年代:1988

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ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19881000907

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年代:1988

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ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19881000908

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年代:1988

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ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19881000909

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年代:1988

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ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19881000910

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年代:1988

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ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19881000911

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年代:1988

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ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19881000912

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年代:1988

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