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1. |
Graphisches Inhaltsverzeichnis |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 11,
1991,
Page 379-387
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PDF (673KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911031103
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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2. |
Mechanismen der molekularen Erkennung ‐ Untersuchungen an organischen Wirt‐Gast‐Komplexen |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 11,
1991,
Page 1419-1439
Hans‐jörg Schneider,
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摘要:
AbstractNichtkovalente Wechselwirkungen sind die Grundlage der Informationsübertragung zwischen Molekülen sowohl in der belebten Natur als auch in synthetischen supramolekularen Strukturen. Trotz der immer genaueren Beschreibung biologischer Systeme und trotz der rasch zunehmenden Vielfalt synthetischer Wirt‐Gast‐Komplexe sind wir von einem systematischen und allgemein anwendbaren Verständnis der zugrundeliegenden zwischenmolekularen Kräfte noch weit entfernt. Die Organische Chemie ermöglicht den gezielten Aufbau nahezu beliebig variierbarer Wirtverbindungen mit komplementären, multiplen Wechselwirkungszentren und damit systematische experimentelle Analysen auf der Grundlage von weitgehend additiven Bindungsinkrementen. Obwohl selbst bei einfachen Ionenpaaren mehrere Mechanismen gleichzeitig wirken und wechselnde Entropie‐ wie Enthalpiebeiträge maßgebend sind, lassen sich in Analogie zu den Freie‐Enthalpie‐Beziehungen der Physikalisch‐Organischen Chemie einzelne Wechselwirkungen identifizieren und praktisch nutzbar machen. Aufbauend auf klassischen physikalisch‐chemischen Konzepten wird der Anteil an solvophoben Effekten, an Wechselwirkungen mit permanenten und mit induzierten Dipolen sowie an Wasserstoffbrücken soweit wie möglich empirisch quantifiziert. Bei Wasser als Solvens spielt neben hydrophoben Effekten seine geringe Polarisierbarkeit eine besondere Rolle. Die Quantifizierung von paarweisen Wechselwirkungen und ihrer Steuerung durch die Mikroumgebung sollte Hilfestellung leisten nicht nur bei der Konzeption neuer synthetischer Wirt‐Gast‐Komplexe, sondern unter anderem auch bei der rationalen Entwicklung von Wirkstoffen, von molekularen Schaltern, z. B. in der Sensortechnik, von enzymanalog arbeitenden Katalysatoren sowie bei Planung und Analyse biochemischer Experimente unter Einschluß
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911031104
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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3. |
Proteasekatalysierte kinetisch kontrollierte Peptidsynthese |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 11,
1991,
Page 1440-1452
Volker Schellenberger,
Hans‐Dieter Jakubke,
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摘要:
AbstractTrotz des enormen Fortschritts bei der Synthese von Peptiden und Proteinen mit kommerziellen Peptidsynthesizern und der großen biotechnologischen Möglichkeiten der DNA‐Rekombinationstechnik ist zur racemisierungssicheren Verknüpfung von Peptidsegmenten eine C‐N‐Ligase ein wichtiges Hilfsmittel. Da die Aktivierung der α‐Carboxyfunktion eines Peptidsegmentes mit dem partiellen Verlust der Enantiomerenreinheit verbunden sein kann, bergen chemische Verknüpfungen von Peptidsegmenten Racemisierungsgefahren. Die Natur hat zur Synthese der riesigen Sequenzvielfalt von Peptiden und Proteinen mit der Peptidyltransferase nur ein einziges Enzym entwickelt, das unabhängig vom Charakter der Seitenkettenfunktionen der proteinogenen Aminosäurebausteine seine volle katalytische Funktion entfaltet. Jedoch ist die Peptidyltransferase nur als integraler Bestandteil des Ribosoms in einer koordinierten Interaktion mit anderen ribosomalen Faktoren wirksam, d.h. für die enzymatische Synthese nicht zu verwenden. Alternativ bieten sich für enzymatische Peptidsynthesen, wenn man von den eingeschränkten Möglichkeiten der Nutzung von Multienzymkomplexen der bakteriellen Peptidsynthese absieht, nur noch die Proteasen an, die aber aufgrund ihrer in‐vivo‐Funktion als Hydrolasen keine idealen C‐N‐Ligasen sein können. Erst gezielte thermodynamische und reaktionskinetische Manipulationen ermöglichen die Umkehrung der Proteasewirkung und damit eine Programmierung in Richtung Ligation. Ohne Zweifel ist eine synthesebegünstigende Einflußnahme bei einer durch Serin‐ und Cysteinproteasen katalysierten kinetisch kontrollierten Reaktionsführung variabler und effizienter zu realisieren als bei gleichgewichtskontrollierten Synthesen. Dieser Beitrag beschreibt den Einfluß der Enzymspezifität auf die Effizienz von kinetisch kontrollierten Synthesen. Es werden Schlußfolgerungen für eine breitere Nutzung von Serin‐ und Cysteinproteasen zur Ka
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911031105
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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4. |
Chemie und Biologie von Endiin‐Cytostatica/Antibiotica |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 11,
1991,
Page 1453-1481
K. C. Nicolaou,
W.‐M. Dai,
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摘要:
AbstractNeue biologisch aktive Substanzen aus natürlichen Quellen sind für Naturwissenschaftler und Mediziner oft aufregend, stimulierend sowie Herausforderung und Chance zugleich. Erfahrung und Klugheit gebieten die Erforschung ihrer Chemie und das Streben nach ihrer chemischen Synthese, da der Nutzen sowohl für die Chemie als auch für die Medizin groß sein kann. Die Endiin‐Cytostatica/Antibiotica sind eine sich rasch entwickelnde Klasse solcher Verbindungen bakterieller Herkunft. Diese DNA‐spaltenden Verbindungen, die einen einmaligen, außergewöhnlichen Molekülaufbau mit unglaublichen biologischen Aktivitäten und faszinierenden Wirkungsweisen vereinen, betraten in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre, als ihre Struktur bekannt wurde, die Szene und rückten rasch in den Mittelpunkt des Geschehens. Heute umfaßt die Familie der Endiine den Neocarzinostatin‐Chromophor, die Calicheamicine, die Esperamicine und die Dynemicine, weitere Familienmitglieder werden sicherlich bald hinzukommen. Diese Moleküle verursachten in chemischen, biologischen und biomedizinischen Kreisen ausgedehnte Forschungsaktivitäten und regten die Entwicklung vieler neue Verbindungen an, um ihre chemischen und biologischen Wirkungen zu untersuchen und nachzuahmen. Um den Anforderungen dieser Moleküle gerecht zu werden, wurden eine neue Synthesetechnik und mehrere neue Synthesestrategien entwickelt. Diese haben bereits die Konzeption und Synthese mehrerer neuer, DNA‐spaltender Verbindungen ermöglicht. Im folgenden werden die Chemie und Biologie der Endiine zusammengefaßt und die zugehörigen mechanistischen, Synthese‐, Molekül‐Design‐ un
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911031106
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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5. |
Helices, supramolekulare Chemie und metallinduzierte Selbstorganisation |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 11,
1991,
Page 1482-1483
Edwin C. Constable,
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PDF (219KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911031107
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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6. |
Die Erythromycin‐Synthese ‐ eine unendliche Geschichte? |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 11,
1991,
Page 1484-1486
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PDF (238KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911031108
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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7. |
Einschluß von Metall‐Ionen in einem durch organische Reste stabilisierten Zinn‐Sauerstoff‐Käfig: Kristallstruktur von [(iPrSn)12O4(OH)24][Ag7I11] · NaCl · H2O · 10 DMSO |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 11,
1991,
Page 1487-1489
Hans Reuter,
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PDF (431KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911031109
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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8. |
Naphtho[2,3‐d][1,2,3]oxadiazol |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 11,
1991,
Page 1489-1490
Achim Blocher,
Klaus‐Peter Zeller,
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PDF (255KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911031110
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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9. |
[FCNF]+[AsF6]−, ein Salz des linearen 22‐Valenzelektronen‐Kations [FCNF]+ |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 11,
1991,
Page 1490-1492
Inis C. Tornieporth‐Oetting,
Petra Gowik,
Thomas M. Klapötke,
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PDF (370KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911031111
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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10. |
Gezielte Synthese von Peptiden aus α‐Aminosäureestern an Metallzentren |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 11,
1991,
Page 1492-1493
Wolfgang Beck,
Roland Krämer,
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PDF (261KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911031112
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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