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1. |
Graphisches Inhaltsverzeichnis |
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Angewandte Chemie,
Volume 101,
Issue 9,
1989,
Page 299-307
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PDF (702KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19891010903
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1989
数据来源: WILEY
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2. |
Lipophile Weinsäureester als enantioselektive Ionophore |
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Angewandte Chemie,
Volume 101,
Issue 9,
1989,
Page 1173-1178
Vladimir Prelog,
Miće Kovačević,
Martin Egli,
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PDF (695KB)
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摘要:
AbstractEster der Weinsäure mit lipophilen Alkoholen können enantiomere, hydrophile Ammonium‐Ionen vom Typ der Norephedrinium‐Ionen diskriminieren. Quantitative Ergebnisse erhält man durch Verteilung der Komponenten zwischen Wasser und 1,2‐Dichlorethan. Die Stereoselektivität läßt sich durch die Differenz der freien Enthalpien des Verteilungsvorganges (ΔΔG) charakterisieren. Der Einfluß von Konstitution und Konfiguration des Alkoholrestes auf die Stereoselektivität und besonders auf die Enantioselektivität für die Salze von 1‐Phenyl‐2‐amino‐1‐propanol (Norephedrin) kann mit Modellen der unstabilen lipophilen Komplexe interpretiert werden. Ausgehend von der durch Röntgenstrukturanalysen ermittelten Struktur der Komponenten (der Ester und der Ammonium‐Salze) wurden solche Modelle mit Hilfe von D
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19891010904
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1989
数据来源: WILEY
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3. |
Die aktiven Zentren in manganhaltigen Metalloproteinen und anorganische Modellkomplexe |
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Angewandte Chemie,
Volume 101,
Issue 9,
1989,
Page 1179-1198
Karl Wieghardt,
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PDF (2249KB)
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摘要:
AbstractMangan ist ein essentielles Ultraspurenelement, das Bestandteil der aktiven Zentren einer Reihe von Metalloproteinen ist. Mehrere Metalloproteine enthalten zwei (oder mehr) Manganatome pro Untereinheit. Strukturelle Merkmale dieser Metalloproteine und die experimentellen Grundlagen für die Strukturvorschläge werden in dieser Übersicht beschrieben. Parallel zu den Anstrengungen von Biochemikern, die die Funktion isolierter Enzyme auf molekularer Ebene zu verstehen versuchen, haben in den letzten Jahren Anorganiker die Koordinationschemie zwei‐ oder mehrkerniger Mangankomplexe mit O,N‐Donoratomen und verbrückenden O,N‐Liganden untersucht. Eine große Zahl solcher Komplexe wurde synthetisiert, ihre Strukturen wurden röntgenographisch bestimmt und ihre magnetischen und spektroskopischen Eigenschaften im Detail studiert. Die zum Teil verblüffenden Ähnlichkeiten der elektronischen und spektroskopischen Eigenschaften dieser Modellverbindungen mit denen der Biomoleküle haben zu einem tieferen Verständnis der Strukturen und manchmal auch der Funktion der Metalloproteine geführt. Das interdisziplinäre, fruchtbare Zusammenspiel zwischen Physikern, Biochemikern und Anorganikern wird hier am Beispiel manganhaltiger Metalloproteine mit polynuclearen aktiven Ze
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19891010905
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1989
数据来源: WILEY
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4. |
Cyclisierungsreaktionen über Palladium‐katalysierte allylische Alkylierungen |
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Angewandte Chemie,
Volume 101,
Issue 9,
1989,
Page 1199-1219
Barry M. Trost,
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PDF (1720KB)
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摘要:
AbstractDie historische Entwicklung der Chemie von Carbo‐ und Heterocyclen ist eng verknüpft mit ihrer Zugänglichkeit. Übergangsmetallkatalysierte Cyclisierungsreaktionen eröffnen neue Möglichkeiten zur einfachen Darstellung carbo‐ und heterocyclischer Verbindungen. Unter diesen Methoden nehmen Palladium‐katalysierte allylische Alkylierungen wegen ihrer außerordentlichen Chemo‐, Regio‐ und Diastereoselektivität sowie den sich abzeichnenden Möglichkeiten zur Entwicklung enantioselektiver Reaktionen einen hohen Stellenwert ein. Da der Ringschluß anderen Gesetzen unterliegt als in Reaktionen, die nicht übergangsmetallkatalysiert sind, lassen sich anstelle normaler (d. h. fünf‐, sechs‐ und siebengliedriger) Ringe bevorzugt mittlere (d. h. acht‐, neun‐, zehn‐ und elfgliedrige) und große Ringe aufbauen. Mit geeigneten Substraten kann man sogar Makrocyclen unter normalen Konzentrationsbedingungen darstellen. Ein weiterer Vorteil der übergangsmetallkatalysierten Substitution ist die – im Vergleich zu Reaktionen, die nicht übergangsmetallkatalysiert sind (Inversion der Konfiguration) – komplementäre Stereochemie (Retention der Konfiguration). Durch den vorübergehenden Einbau des Substrats in den Übergangsmetallkomplex kann im Übergangszustand eine stereochemische Anordnung erzwungen werden, die – unabhängig von der Stereochemie des Ausgangsmaterials – die Bildung des thermodynamisch weniger stabilen Produkts begünstigt. Während sich die meisten bisherigen Arbeiten auf die Synthese von Carbocyclen konzentrieren, stecken die Möglichkeiten zur Darstellung von Heterocyclen noch in den Anfängen. Heterocyclen können nicht nur durch C‐C‐Verknüpfung aufgebaut werden, sondern es können auch Heteroatome wie Sauerstoff und Stickstoff als Nucleophile bei der Cyclisierung fungieren; die Verwendung weiterer Heteroatome als Nucleophile bleibt zu untersuchen. Neue Anwendungsbereiche für Cyclisierungen durch allylische Alkylierung eröffnen sich, wenn man das benötigte π‐Allylpalladium‐Zwischenprodukt auf andere Weise als über Palladium (0)‐initiierte allylische Ionisierung erzeugt. Auch die Verwendung andere
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19891010906
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1989
数据来源: WILEY
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5. |
Die Anfänge der Organischen Photochemie |
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Angewandte Chemie,
Volume 101,
Issue 9,
1989,
Page 1220-1234
Heinz D. Roth,
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摘要:
AbstractPhotochemische Reaktionen unter dem Einfluß von Sonnenlicht finden auf dem Planeten Erde sicherlich schon seit Milliarden von Jahren statt. Wie sind nun Wissenschaftler auf die Idee gekommen, daß die Wechselwirkung von Materie mit Licht nicht nur physikalische Phänomene erzeugen kann, sondern manchmal auch die chemische Beschaffenheit der Materie verändert? Sobald die Sonnenwärmeals Energiequelle für Destillationen genutzt wurde, war die Entdeckung photochemischer Reaktionen nur noch eine Frage der Zeit. Man kann sich drei Arten von Veränderungen vorstellen, die das Interesse eines Chemikers erweckt haben könnten: Farbänderungen, die Entwicklung von Gasblasen (zum Beispiel von Sauerstoff bei der Photosynthese) und die Ausscheidung eines Photoproduktes, das weniger löslich ist als die Ausgangsverbindung. Kaum vorhersehbar war dagegen die Beobachtung, daß Sonnenlicht Santoninkristalle zerspringen läßt, weil Santonin und sein Photoprodukt unterschiedliche Kristallgitter haben. – Im Laufe des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts wurde eine Fülle unterschiedlichster photochemischer Reaktionen entdeckt, einige zufällig, andere als Ergebnis sorgfältig geplanter Versuche. Aber erst mit dem Anbruch des zwanzigsten Jahrhunderts war die Zeit schließlich reif für großangelegte, systematische Untersuchungen, die die Photochemie als ein wichtiges Teilgebiet de
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19891010907
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1989
数据来源: WILEY
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6. |
Niedermolekulare III/V‐Komplexe, ein möglicher neuer Weg zu Galliumarsenid und verwandten Halbleitern |
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Angewandte Chemie,
Volume 101,
Issue 9,
1989,
Page 1235-1243
Alan H. Cowley,
Richard A. Jones,
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PDF (891KB)
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摘要:
AbstractBis vor kurzem war die Produktion von Galliumarsenid, Indiumphosphid und verwandten Halbleitern eine Domäne der Materialwissenschaftler und Elektroingenieure. Durch geschickten Einsatz der klassischen Chemie, veranschaulicht an der thermischen Reaktion von Me3Ga und AsH3, ist es möglich, Halbleiter in kommerziellem Maßstab herzustellen. Es gibt jedoch einige Nachteile dieser Methoden, so die Umwelt‐ und Gesundheitsrisiken bei der Handhabung pyrophorer und giftiger Materialien, Probleme bei der Kontrolle der Stöchiometrie und unerwünschte Nebenreaktionen. Kann der anorganisch oder metallorganisch orientierte, präparativ arbeitende Chemiker auf diesem wichtigen Gebiet durch Konzeption und Entwicklung neuer Reagentien für die Produktion von Halbleitern eine nützliche Rolle spielen? Wir glauben, die Antwort lautet ja, und in dem vorliegenden Beitrag diskutieren wir einen neuen Weg zur Herstellung von dünnen GaAs‐ und InP‐Filmen, basierend auf III/V‐Komplexe als einziger Quelle. Diese Komplexe weisen starke Bindungen zwischen den Elementen der III. und V. Hauptgruppe des Periodensystems auf, und sie tragen Substituenten, die leicht thermisch eliminiert werden können. Die III/V‐Komplexe sind gegenüber Luft und Feuchtigkeit stabiler und erheblich weniger toxisch als Addukte oder Mischungen aus III
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19891010908
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1989
数据来源: WILEY
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7. |
Nitrogenase‐Modellverbindungen: [μ‐N2H2{Fe(„NHS4”︁)}2], der Prototyp für die Koordination von Diazen an Eisen‐Schwefel‐Zentren und seine Stabilisierung durch starke N–H …︁ S‐Wasserstoffbrücken |
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Angewandte Chemie,
Volume 101,
Issue 9,
1989,
Page 1244-1245
Dieter Sellmann,
Wolfgang Soglowek,
Falk Knoch,
Matthias Moll,
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PDF (239KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19891010909
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1989
数据来源: WILEY
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8. |
P14iPr4– das erste hexacyclische Organophosphan |
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Angewandte Chemie,
Volume 101,
Issue 9,
1989,
Page 1245-1247
Marianne Baudler,
Harald Jachow,
Bernhard Lieser,
Karl‐Friedrich Tebbe,
Magda Fehér,
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PDF (405KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19891010910
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1989
数据来源: WILEY
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9. |
Dithia‐Dikationen aus cyclischen und acyclischen Vorläufern durch Gasphasenoxidation („charge stripping”︁) von 3e/2c‐Radikalkationen |
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Angewandte Chemie,
Volume 101,
Issue 9,
1989,
Page 1247-1249
Thomas Drewello,
Carlito B. Lebrilla,
Klaus‐Dieter Asmus,
Helmut Schwarz,
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PDF (413KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19891010911
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1989
数据来源: WILEY
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10. |
Struktur und Eigenschaften des Cryptophan‐E/CHCl3‐Komplexes, eines stabilen van‐der‐Waals‐Moleküls |
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Angewandte Chemie,
Volume 101,
Issue 9,
1989,
Page 1249-1251
Josette Canceill,
Michèle Cesario,
André Collet,
Jean Guilhem,
Liliane Lacombe,
Bénédicte Lozach,
Claudine Pascard,
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PDF (373KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19891010912
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1989
数据来源: WILEY
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