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AbstractGegenstand dieses Referats sind vorwiegend Untersuchungen der Elektronenstruktur nicht‐alternierender Kohlenwasserstoffe mit Methoden der Quantenchemie. Die Hinweise auf Originalarbeiten sind in dieser Übersicht keineswegs erschöpfend. Andererseits wurde versucht, das Gebiet vollständig zu erfassen. (Analoga und Derivate nicht‐alternierender Kohlenwasserstoffe werden dabei nur am Rande behandelt). — Das Referat soll einerseits den Stand quantenmechanischer Studien an nicht‐alternierenden Kohlenwasserstoffen skizzieren, andererseits den Chemiker auf die Möglichkeit hinweisen, theoretisch erarbeitete Charakteristiken anzuwenden, welche verschieden genaue Näherungen der MOLCAO‐Methode bietenDie einfachste Modifikation der MO‐LCAO‐Methode ist die Hückelschen Näherung (HMO). Die Molekülorbitale ψi werden als Linearkombination der Atomorbitale ϕj ausgedrückt; in der π‐Elektronen‐Näherung berücksichtigen wir nur die 2pz‐Atomorbitale. Im Fall der Wechselwirkung von n‐Orbitalen gilt Gl. (a):Aus den Entwicklungskoeffizienten cijder Molekülorbital können die Dichten der π‐Elektronen und die Ordnungen der Bindungen berechnet werden. Die Energien E der Molekülorbitale werden durch Lösen der Determinantengleichung gewonnen; die n erlaubten Niveaus werden in der Form (b) angegebenWobei α das Coulomb‐Integral des 2pz‐Kohlenstoff ‐Orbitals ist und β das Resonanzintegral der CCπ‐Bindung (gleichzeitig die Energieeinheit in der HMO‐Theorie). Das energiereichste besetzte Molekülorbital bezeichnen wir mit k1(normal state) und das energieärmste nicht besetzte mit k‐1(valence state). Der Übergang eines Elektrons von k1zu k‐1wird N → V1‐Anregung genannt.Die genaueren MO‐LCAO‐Methoden unterscheiden sich von der HMO‐Methode hauptsächlich dadurch, daß Elektronenwechselwirkungen explizit berücksichtigt werden: Die SCF‐Methode (self‐consistent field

ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19650772402

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1965

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AbstractDie Darstellung von Phosphor‐Heterocyclen wird beschrieben. Das chemische Verhalten der Ringsysteme des trivalenten Phosphors wird überwiegend durch den Phosphin‐Charakter bestimmt; im Ring stehende funktionelle Gruppen erlauben darüber hinaus erstmals eine Heterocyclen‐Chemie im klassischen Sinn. Besonders interessant sind Synthesen und Reaktionen cyclischer Verbindungen des penta‐ und hexavalenten

ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19650772403

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1965

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AbstractDie physikalischen Eigenschaften von Copolymeren sind durch ihre Zusammensetzungen und durch die Verteilung der Monomersequenzen bestimmt. In einigen Fällen kann die Sequenzverteilung aus den physikalischen Eigenschaften des Copolymeren abgeleitet werden. Dies ist relativ einfach, wenn die Berechnungen auf „Blockzahlen”︁ (run numbers) ba

ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19650772404

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年代:1965

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ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19650772405

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年代:1965

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ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19650772407

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年代:1965

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ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19650772409

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年代:1965

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ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19650772411

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DOI:10.1002/ange.19650772413

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ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19650772414

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ISSN:0044-8249    

DOI:10.1002/ange.19650772417

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1965

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