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1. |
Graphisches Inhaltsverzeichnis |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 6,
1991,
Page 185-191
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030603
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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2. |
Chemisch modifizierte Oligonucleotide als Sonden und Agentien |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 6,
1991,
Page 629-646
Uwe Englisch,
Dieter H. Gauss,
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PDF (1758KB)
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摘要:
AbstractOligonucleotide binden spezifisch an andere einzelsträngige Nucleinsäuren, wenn diese eine komplementäre Basensequenz in gegenläufiger Anordnung aufweisen; es bildet sich eine Doppelhelix. Ebenso binden Oligonucleotide spezifisch an eine Reihe von Proteinen. Daher kann man Vorgänge, an denen diese Nucleinsäuren oder Proteine beteiligt sind, durch Zusetzen entsprechender Oligonucleotide beeinflussen, gewöhnlich inhibieren. Durch chemische Modifizierung dieser Oligonucleotide läßt sich ihre Wirksamkeit erhöhen und das Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten erweitern. Sind zum Beispiel in einem Oligonucleotid die Phosphatgruppen durch Phosphonatgruppen ersetzt, so fällt eine negative Ladung pro Nucleotid weg, und das Oligonucleotid ist lipophiler. Ein Oligonucleotid, das eine reaktive Gruppe trägt, kann seine Bindungspartner modifizieren. Ein Oligonucleotid, das kovalent mit einem Farbstoff verknüpft ist, läßt sich dadurch in biologischem Material orten. Oligonucleotide, die kovalent mit einem Enzym verknüpft sind, können in sehr kleinen Mengen nachgewiesen werden, da über die Wirkung des Enzyms die signalgebende Substanz, meistens ein fluoreszierender Stoff, vervielfacht werden kann. – Einschlägige biochemische Probleme, die durch chemisch modifizierte Oligonucleotide untersucht werden, sind die Frage nach dem Vorhandensein und dem Ort einer Messenger‐RNA oder eines entsprechenden Gens, oder die Frage nach dem Vorhandensein bakterieller oder viraler Sequenzen in einem Gewebe oder in einer Lösung. Ferner wird versucht, die Translation einer mRNA oder die Transkription und Replikation einer DNA zu inhibieren. Derzeit ist insbesondere die Hemmung der Proteinbiosynthese und der reversen Transkription von Retroviren das Ziel vieler Arbeiten mit modifi
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030604
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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3. |
Die Berechnung von Molekülstrukturen durch eine Kombination von Dichtefunktional‐ und Moleküldynamikmethoden |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 6,
1991,
Page 647-657
Robert O. Jones,
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摘要:
AbstractDer räumliche Aufbau eines Atomaggregates ist eine von dessen wichtigsten Eigenschaften und zumindest im Prinzip einfach zu bestimmen: Man berechnet die GesamtenergieEdieses Aggregates aus Ionen und Elektronen für eine bestimmte Geometrie und wiederholt diesen Vorgang für alle möglichen Geometrien. Die Struktur des Grundzustandes ist dann diejenige mit der niedrigsten Energie. Mit traditionellen ab‐initio‐Methoden lassen sich jedoch erfolgreich nur Systeme mit relativ wenigen lokalen Minima auf der Energiehyperfläche und Bereiche des Konfigurationsraums, die durch Experiment oder Erfahrung bestimmt sind, berechnen. Bei ausgedehnten Systemen muß man zudem berücksichtigen, daß der Zwang, vereinfachte Formen der interatomaren Kräfte zu benutzen, die Aussagekraft der Rechnungen einschränkt. In gewisser Weise vermeidet die in dieser Übersicht beschriebene Methode beide Extreme, denn sie verzichtet auf die Verwendung semiempirischer Kräfte, und sie bietet eine Lösung für das Problem der vielen Minima auf der Energiehyperfläche. Der Dichtefunktionalformalismus mit einer Lokalen‐Dichte‐Näherung für die Austauschkorrelationsenergie ermöglicht die wenn auch nur angenäherte Berechnung der Gesamtenergie für eine gegebene Geometrie auf effiziente Weise. Berechnungen nach diesem Formalismus sind für schwere Elemente nicht wesentlich komplizierter als für leichte, so daß sich das Verfahren ideal eignet, um Trends in der Molekülbindung zu untersuchen. Wenn man diese Rechnungen mit der Moleküldynamik bei endlicher Temperatur koppelt, können viele der energetisch ungünstigen Minima vermieden werden. Wir werden zeigen, daß die Methode zu überraschend
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030605
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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4. |
Spektroskopie an fluiden Phasen ‐ das Studium chemischer Reaktionen und Gleichgewichte bis zu hohem Druck |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 6,
1991,
Page 658-670
Michael Buback,
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摘要:
AbstractIn fluider Phase lassen sich Stoffeigenschaften erheblich verändern. Phasengleichgewichte und chemische Gleichgewichte können stark beeinflußt werden, und chemische Reaktionen lassen sich unter Nutzung der besonderen Eigenschaften verdichteter fluider Phasen durchführen. Der Einsatz hohen Drucks bei chemischen Umsetzungen ist von erheblichem diagnostischen und präparativem Wert. Das anwendungsbezogene Interesse richtet sich vor allem auf das detaillierte Studium technischer Hochdrucksynthesen und auf die Entwicklung neuartiger Fluidphasen‐Umsetzungen, bei denen hoher Druck zur Steuerung chemischer Reaktionen im Sinne einer druckinduzierten Selektivität eingesetzt wird. Für die Bearbeitung dieser Forschungsanliegen wie auch für Untersuchungen der Struktur und Dynamik im Gesamtbereich von gasförmigen bis hin zu flüssigkeitsähnlichen Zuständen ist es wichtig, Methoden zur spektroskopischen Charakterisierung von Systemen unter hohem Druck und bei hohen Temperaturen verfügbar zu haben. Der vorliegende Aufsatz befaßt sich mit der quantitativen Absorptionsspektroskopie im infraroten bis ultravioletten Bereich bei Drücken bis etwa 7 kbar und bei Temper
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030606
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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5. |
Chemie der Rosenfarbstoffe |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 6,
1991,
Page 671-689
Conrad Hans Eugster,
Edith Märki‐Fischer,
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PDF (2015KB)
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摘要:
AbstractWir geben einen Überblick Über Farbstoffe aus Blüten und Früchten alter und moderner Rosen und können zeigen, daß die gelben Farben der Rosen durch Carotinoide, die roten durch Anthocyanine und die modernen orangeroten durch ein Gemisch beider erzeugt werden. Der großen strukturellen Vielfalt bei Carotinoiden steht eine überraschend geringe bei Anthocyaninen gegenüber. Bei den Carotinoiden aus Rosenblüten ist der Zusammenhang zwischen Struktur und verwendetem Kreuzungspartner evident: alte gelbe Rosen, entstanden durch Einkreuzen von chinesischen Sorten, besitzen vorwiegend Carotinoide aus frühen Biogenesestufen, neuere gelbe Rosen mit Abstammung von mittelasiatischenFoetida‐Typen führen dagegen weiterführende Hydroxylierungen, Epoxidierungen und Epoxidtransformationen mit Leichtigkeit aus. Ein neuer Carotinoidabbau verläuft nach dem Schema C40→ C13+ C27→ C13+ C14, wobei die C13‐Verbindungen Duftstoffe sind. Für die Stabilisierung der Anthocyanin‐Chromophore im physiologischen pH‐Bereich ist die Copigmentierung mit Flavonolglycosiden wesentlich. Viele Rosenblüten, so auch diejenigen der früher medizinisch verwendeten Apothekerrose, enthalten große Mengen von stark adstringierend wirkenden Ellagitanninen, die Ester aus Monosac
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030607
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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6. |
Metalla‐ene und Metalla‐ine ‐ von kleinen Molekülen zu neuartigen Polymeren |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 6,
1991,
Page 690-691
Malcolm H. Chisholm,
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PDF (197KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030608
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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7. |
Stabile Carbene ‐ Illusion oder Realität? |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 6,
1991,
Page 691-693
Manfred Regitz,
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PDF (298KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030609
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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8. |
Neue polymere Materialien aus monodispersen Copolypeptiden durch biotechnologische Methoden |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 6,
1991,
Page 694-695
Helmut Ritter,
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PDF (222KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030610
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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9. |
C60: From Soot to Superconductors |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 6,
1991,
Page 695-697
François Diederich,
Robert L. Whetten,
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PDF (360KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030611
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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10. |
Direkte Bestimmung der absoluten Konfiguration chiraler Alkylgluconamide durch Benetzbarkeitsmessungen |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 6,
1991,
Page 698-699
Jinn‐Lung Wang,
Meir Lahav,
Leslie Leiserowitz,
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PDF (269KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030612
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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