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1. |
Graphisches Inhaltsverzeichnis |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 5,
1991,
Page 145-153
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PDF (628KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030503
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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2. |
Die Logik der chemischen Synthese: Vielstufige Synthesen komplexer „carbogener”︁ Moleküle (Nobel‐Vortrag) |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 5,
1991,
Page 469-479
Elias James Corey,
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PDF (1074KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030504
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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3. |
Das Isoinversionsprinzip ‐ ein allgemeines Selektionsmodell in der Chemie |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 5,
1991,
Page 480-518
Helmut Buschmann,
Hans‐Dieter Scharf,
Norbert Hoffmann,
Peter Esser,
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PDF (3932KB)
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摘要:
AbstractDie Chiralitätsübertragung bei chemischen Reaktionen mit stöchiometrisch oder katalytisch verwendeten chiralen Auxiliaren wird heute häufig und erfolgreich praktiziert. Dagegen fehlt es an praktikablen und dynamischen, d. h. die ganze Reaktionssequenz einschließenden Selektionsmodellen, die eine einfache und zuverlässige Beurteilung, Optimierung und Prognose von Selektivitäten bei asymmetrischen Synthesen ermöglichen. Entweder werden in den Modellen zu stark und einseitig sterische Erfordernisse der speziellen Eduktmoleküle betont, und die Aussagen gehen nicht über die klassischen Vorstellungen der statischen Seitendifferenzierung hinaus, oder es handelt sich um anspruchsvolle theoretische Ansätze, die wegen ihrer inhärenten Randbedingungen und wegen des hohen theoretischen Aufwandes bisher keinen Eingang in die Praxis des Synthesechemikers finden konnten. Durch dasIsoinversionsprinzip, das auf der Basis der Eyring‐Theorie entwickelt werden konnte, ist diese Lücke geschlossen worden. Mit ihm kann der Synthetiker durch wenige Messungen der Temperaturabhängigkeit seiner Selektivitätsparameter die für seinen Reaktionstyp charakteristische IsoinversionstemperaturTiermitteln, die ihm dann Aufschluß über Fragen der Optimierung etc. gibt. Der Vorteil der Methode ist, daß sie nicht nur auf Stereoselektivitäten anwendbar ist, sondern auf jede Art von Prozessen, bei denen Selektivität (Regio‐, Chemo‐ etc.) auf mehreren Ebenen einer Reaktionssequenz auftritt, unabhängig davon, ob es sich um Reaktionen des Grundzustandes oder um diabatische Photoprozesse handelt. Daß Selektivität auf mehreren Ebenen einer Reaktionssequenz häufiger ist, als bisher v
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030505
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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4. |
Chemo‐ und Biosensoren ‐ Grundlagen und Anwendungen |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 5,
1991,
Page 519-541
Karl Cammann,
Udo Lemke,
Anja Rohen,
Jürgen Sander,
Hildegard Wilken,
Babette Winter,
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PDF (2537KB)
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摘要:
AbstractChemie‐ und Umwelttechnik sowie Biotechnologie sind wie auch andere Fachgebiete durch eine ständige Zunahme des Automatisierungsgrades geprägt. Ist bei anderen Industriezweigen die einfache Rationalisierung der Grund, so sind es hier eher systemtheoretische Überlegungen oder Sicherheitsaspekte, die einen hohen Automatisierungsgrad verlangen. Entweder sind die Prozeßabläufe zu komplex und verlangen nach einer multifunktionellen Kontrolle mit rückgekoppelter Regelung, oder sicherheitsanalytische Überlegungen fordern eine gewisse Sicherheitsredundanz und den Ausschluß des Risikofaktors „menschliches Versagen”︁. In Zusammenhang mit Fragen der Qualitätssicherung lassen sich augenfällige Kosten/Nutzen‐Analysen anstellen, die zur Vermeidung von Ausschußproduktion ebenfalls einen hohen und vor allem ausfallsicheren Automatisierungsgrad verlangen. Kernstück jeglicher Automatisierungstechnik ist die Meß‐ und Regeltechnik; dabei ist die schnelle, zuverlässige, manchmal auch kontinuierliche Messung und Erfassung bestimmter relevanter Prozeß‐ oder Regelgrößen von zentraler Bedeutung. Dazu dienen die verschiedensten Meßwertaufnehmer oder auch Sensoren, die ein möglichst unverfälschtes Bild vom Zustand des Systems liefern sollen. Es liegt auf der Hand, daß die Qualität der Regelung entscheidend von den Sensoren abhängt. Falsche Meßgrößen können sich bei der Regelgröße verstärken oder bei dynamischen Systemen zu unerwünschten Betriebszuständen führen. Gerade auch wegen der gewaltigen Fortschritte auf dem Gebiet der Mikroelektronik zählen die „intelligenten”︁ Sensoren, die sich selbst kalibrieren und kontrollieren, zu den Schlüsseltechnologien der neunziger Jahre. Ohne eine schnelle und direkte Information über den „Ist‐Status”︁ sind regelnde Mikroprozessoren blind und anfällig gegenüber Eingabefehlern. Neue Erkenntnisse auf den Gebieten der elektronischen/elektrochemischen und optischen Transducer, der heterogenen Katalyse, supramolekularen Chemie und Oberflächenphysik sowie der Biochemie (Enzymologie und Immunologie) haben zu neuen Chemosensor‐Prinzipien geführt. Erste Modelle sind derzeit in Erprobung, sie könnten vor allem die instrumentelle Molekülanalytik wegen des sehr günstigen Preis/Leistungsverhältnisses revolutionieren. Der vorliegende Beitrag versucht, einen aktuellen Überblick über den derzeitigen Stand der Technik zu geben. Gewichtet wurde nach der Bedeutung für die Analytik, nach dem Interesse des Chemikers an stofferkennenden Mechanismen und nach Entwicklung
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030506
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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5. |
Chemische Charakterisierung von Aerosolen: „on line”︁ und „in situ”︁ |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 5,
1991,
Page 542-552
Reinhard Nießner,
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PDF (1159KB)
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摘要:
AbstractFrüher hielt man Aerosole nur bei meteorologischen Prozessen für wichtig, heute spielen sie im Umweltschutz und in den neuen Technologien, z. B. zur Erzeugung von Hochleistungskeramiken, Sintermetallen, Lichtwellenleitern und Supraleitern, eine immer bedeutsamere Rolle. Jedoch fehlen noch weitgehend analytische Bestimmungsverfahren, die aerosolbildende Prozesse kontinuierlich in qualitativer und quantitativer Hinsicht beschreiben können. In dieser Übersicht werden erste, zum Teil auch exotisch anmutende Verfahrensentwicklungen wie etwa die Nutzung von Kondensationseigenschaften ultrafeiner Partikel oder zeitaufgelöste laserinduzierte Fluoreszenz‐Spektroskopie vorgestellt. Die Erfahrung der letzten Jahre in der Analytischen Chemie zeigt, daß die fortschreitende Miniaturisierung, die Datenverarbeitung und die Optoelektronik nahezu alles möglich erscheine
ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030507
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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6. |
Optischer Nachweis einzelner Moleküle in einem Festkörper: ein Meilenstein in der optischen Spektroskopie? |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 5,
1991,
Page 553-555
Dietrich Haarer,
Lothar Kador,
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PDF (327KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030508
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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7. |
Bis(4,5‐dihydrooxazolyl)‐Derivate in der asymmetrischen Katalyse |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 5,
1991,
Page 556-558
Carsten Bolm,
Preview
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PDF (323KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030509
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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8. |
Einwertigkeit in der dritten Hauptgruppe: der EX‐Typ im Aufwind |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 5,
1991,
Page 559-561
Peter Paetzold,
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PDF (268KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030510
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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9. |
Bicyclisches P6als Komplexligand |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 5,
1991,
Page 562-563
Otto J. Scherer,
Bernd Werner,
Gert Heckmann,
Gotthelf Wolmershäuser,
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PDF (276KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030511
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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10. |
Mono‐N‐Funktionalisierung von Tetraaza‐Makrocyclen über Phosphoryl‐geschützte Zwischenstufen |
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Angewandte Chemie,
Volume 103,
Issue 5,
1991,
Page 563-564
Ayoub Filali,
Jean‐Jacques Yaouanc,
Henri Handel,
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PDF (228KB)
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ISSN:0044-8249
DOI:10.1002/ange.19911030512
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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