摘要:

AbstractDas Verhalten von Getreidearten, Getreideprodukten, Getreidezubereitungen und Getreideinhaltsstoffen bei der Verdauung, bei der Resorption und im Intermediärstoffwechsel wird herausgearbeitet. Nach Ausführungen über den Gehalt an wertbestimmenden und diätisch nutzbaren Inhaltsstoffen der Getreide und Getreideprodukte wird auf günstige und ungünstige Wirkungen bei ernährungsbedingten und ernährungsabhängigen Erkrankungen anhand von Beispielen ein

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19710150302

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDas durchschnittliche Bruttoeinkommen pro Person und Monat beträgt im Mittel der untersuchten Arbeiter‐ und Angestelltenhaushalte 410,— M. Für Lebensmittel werden im Monat durchschnittlich 116,— M pro Person ausgegeben; das sind 28,3% des entsprechenden Bruttoeinkommens. Die tägliche Kalorienaufnahme übersteigt die empfohlenen Werte (113,1%) bei starker Überhöhung des Fettverzehrs (151,9%). Kalorien‐ und Nährstoffbilanzen werden sowohl im Republik‐Durchschnitt als auch für die 15 Bezirke einzeln sowie für typische Agrar‐ und Industriebezirke ausgewiesen und die Unterschiede diskutiert. Ebenso wird der durchschnittliche Verbrauch an Gemüse, Obst, Fleisch und Fleischwaren, Fisch, Molkereiprodukten und Fetten in kg pro Person und Monat für die Bezirke und den Durchschnitt im Republikmaßstab ausgewiesen. Für Genußmittel und gesellschaftliche Speisenwirtschaft erfolgen die entsp

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19710150303

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

数据来源: WILEY

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AbstractVon 38 auxotrophen Ausgangsstämmen vonA. nigererhielten wir 7 Heterokaryen aus Mutanten mit verschiedener Aktivität zur Synthese von Citronensäure. Alle Heterokaryen wiesen in Gärversuchen auf Melassenährmedien eine hohe säurebildende Aktivität und eine beträchtliche Mycelbildung auf. Die höchste Anhäufung von Citronensäure trat bei Heterokaryen auf, die aus Auxotrophen mit geringer Fähigkeit zur Säurebildung entstanden sind. Die aus schwach und stark säurebildenden Auxotrophen gebildeten Heterokaryen synthetisierten nicht viel mehr Citronensäure als die stärkeren Ausgangsstämme. Das aus der Vereinigung zweier aktiver Stämme erhaltene Heterokaryon bildete etwa gleich viel Citronensäure wie die Ausgangsstämme. Von den sekundär aus der Spaltung des Heterokaryons erhaltenen Stämmen verbesserte der schwächere Stamm anfänglich sowohl seine Säure‐ als auch seine Mycelbildung recht beträchtlich. In den später folgenden Nachkommenschaften jedoch erfolgte bei ihm ein schnelles Absinken der Syntheseleistung für Citronensäure und Biomasse, die schließlich Werte des Zustandes vor ihrer Heterokaryonisation erreichten. Bei Gärversuchen unter Anwendung von gemischten — aber in heterokaryotischer Form nicht vereinigten — auxotrophen Stämmen vonA. nigerwaren die Leistungsfähigkeiten nicht höher als diejenigen, die vo

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19710150304

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

数据来源: WILEY

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AbstractIn Magermilch‐ und Vollmilchpulver, gezuckerter Kondensmilch sowie in pasteurisierter Milch werden die in‐vitro‐Verdaulichkeit der Eiweiße mit Papain sowie der verfügbare Lysingehalt ermittelt und zu einigen Indexen der MAILLARD‐Reaktion in Beziehung gesetzt. Etwa entsprechend dem Anstieg des Feuchtigkeits‐ und des Hydroxymethyl‐furfurolgehaltes sowie des Eiweißreduktionsvermögens verminderten sich die für den ernährungsphysiologischen Wert charakteristische in‐vitro‐Verdaulichkeit und der verfügbare Lysingehalt. In Kondensmilch verursachte die sehr intensive MAILLARD‐Reaktion eine unerwartet geringe Verminderung des ernährungsphysiologischen Wertes der Eiweiße. Zur raschen informativen Ermittlung der durch Hitzeeinwirkung erfolgten Schädigung des Milcheiweißes eignet sich am besten die Bestimmung des Hydroxymethylfurfurolgehaltes mittels de

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19710150305

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

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AbstractFür die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von Milchprodukten wird eine Meßapparatur vorgestellt. Untersuchungen an E‐Milch, Trinkvollmilch, Rahm mit ca. 30 und 48% Fett sowie Milchkonzentraten ergaben, daß die Wärmeleitfähigkeit λ bei gleicher Meß‐temperatur mit steigendem Trockenmassegehalt abnimmt und bei höheren Versuchstemperaturen beim gleichen Produkt analog ansteigt. Die Ergebnisse, die in graphischer Form ausgewertet wurden, werden diskutiert und stellen in Verbindung mit den in den bereits vorhergehenden Veröffentlichungen mitgeteilten physikalischen Kennzahlen der spezifischen Wärme notwendige Voraussetzungen für den Molkereimaschinenbau und die weitere Mechanisierung und Automatisierung der

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19710150306

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

数据来源: WILEY

摘要:

Abstract6 verschiedenartige Desinfektionsmittel (die Ampholytseife Tagonin, die quaternären Ammoniumverbindungen Beloran und Dimanin, das chlorhaltige Ferro‐B‐Chloramin und die jodhaltigen Mittel Iosan und Iosan S) wurden in verschiedenen Konzentrationen bei Einwirkungszeiten von 1–10 min vergleichend untersucht. Zur Prüfung wurden 6 verschiedene Mikroorganismen (Bakterien, Hefen, Schimmelpilze) herangezogen. In die Untersuchungen wurden außer der auf mikrobizide Wirkung auch andere, vom önologischen Standpunkt aus wichtige Eigenschaften (z. B. Schäumen, Geschmacksbeeinflussung) einbezogen. Die Ergebnisse zeigten, daß sich die Jodkomplexe (Jodophore) auf Grund ihres breiten Wirkungsspektrums und ihrer raschen Wirkung zur Desinfektion besonders

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19710150307

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractUntersuchungen über den Charakter und den Grad von Oxydationsveränderungen bei der Gewinnung und Raffination des Sonnenblumenöls nach den in Bulgarien üblichen technologischen Verfahren und über Veränderung der wichtigsten biologisch aktiven Stoffe — Phosphatide und Tocopherole — ergaben, daß mit wesentlichen Oxydationsvorgängen zu rechnen ist, die bei der Gewinnung beim Mahlen und im Kontakt des heißen Preßöls mit der Luft ablaufen wie auch bei der Raffination und der Behandlung in offenen Pressen. Es werden Vorschläge für eine Senkung des Grades der Oxydations

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19710150308

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

数据来源: WILEY

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19710150309

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

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ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19710150310

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

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AbstractDie Aminopeptidasen bilden eine große Gruppe verschiedener Enzymindividuen, die sich zum Teil in ihrer Substratspezifität überlagern [1–5]. 4 Aminopeptidasen sind im “Report of the Commission on Enzymes” [6]genannt: die L‐Leucinpeptidhydrolase (EC 3.4.1.1, Leucinaminopeptidase, LAP), die Aminosäure‐oligopeptid‐hydrolase (EC 3.4.1.2), die Aminosäuredipeptid‐hydrolase (EC 3.4.1.3, Aminotripeptidase) und die L‐Prolyl‐peptid‐hydrolase (EC 3.4.1.4, Proliniminopeptidase). Seit geraumer Zeit wird über eine Aminopeptidase berichtet, die lange Zeit mit der LAP gleichgesetzt wurde. Da dieses Enzym, wie auch einige andere Peptidasen—Aminopeptidase A und B [7, 8] sowie Oxytocinase [9]— noch nicht klassifiziert wurde, fehlt ein international verbindlicher Name. Im folgenden wird von Aminosäurearylamidase(n) (LNA, da zur Aktivitätsbestimmung vorwiegend das Leucin‐β‐naphthylamid eingesetzt wurde) gesprochen. Auf Grund der Gleichsetzung von LNA und LAP noch bis vor relativ kurzer Zeit werden die wesentlichen Eigenschaften der LAP in Gegenüberstellung zu den

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19710150311

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

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