摘要:

AbstractA survey of the post‐harvest fruit rot diseases of tomato was conducted in five states of Nigeria. During severe infections, the diseases could cause 25% loss at harvest and 34% loss of the remaining product in transit, storage and market stalls; thus giving an overall loss of about 50% of the product. Two types of rots, soft and dry were recognised. The soft rot was found to account for about 85% and the dry rot about 15% of the overall loss.Erwinia carotovora, Rhizopus oryzae, R. stolonifer, Fusarium equiseti, F. nivaleandF. oxysporumwere established as the soft rot pathogens; whileAspergillus aculeatus, A. flavus, Cladosporium tenuissimum, Corynespora cassiicola, Curvularia lunata, Penicillium expansum P. multicolorandRhizoctonia solaniwere established as the dry rot pathogens of tomato fruits in Nigeri

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19790230202

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Arbeit gibt einen Überblick über die chemischen, physikalischen und biologischen Eigenschaften des Mycotoxins Sterigmatocystin. Es ist als warmblütertoxisch und cancerogen einzuschätzen. Mit seinem Vorkommen in Lebensmitteln ist zu rechnen; daraus ergibt sich die Notwendigkeit seines analytischen Nachweises. Unter Hinweis auf bekannte Nachweisreaktionen wird eine Methode zur semiquantitativen Bestimmung von Sterigmatocystin in Obst und Gemüse beschrieben; sie gestattet mittels Dünnschichtchromatographie nach säulenchromatographischer Reinigung an Kieselgel den Nachweis von 20 μg/kg Lebensmittel. Eine Absicherung der Identität erfolgt durch Derivatisierung zum Halbacetal durch Behandlung mit Trifluoressigsäureanhydrid.Die Methode eignet sich besonders für die Routineüberwachung von Le

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19790230203

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractZur Prüfung, inwieweit Obst ein für die Bildung des Mycotoxins Sterigmatocystin geeignetes Substrat darstellt, wurden verschiedene Obsterzeugnisse mit der Sporensuspension eines toxinogenen Stammes vonAspergillus versicolorbeimpft. Nach Bebrütung über 14 Tage bei 22 °C wurden die schimmelbewachsenen Früchte und Säfte mit Äthylacetat homogenisiert und dünnschichtchromatographisch untersucht.Sterigmatocystin wurde auf den meisten Erzeugnissen gebildet, die höchsten Mengen wurden in Stachelbeerkompott (9,4 μg/g) und auf Weintrauben (10 μg/g) nachgewiesen. Die Versuche zeigen, daß Obst generell ein für dei Sterigmatocystin‐Bildung geeignetes Substrat darstellt und daher bei Anwesenheit vonAspergillus versicolormit seinem Vorkommen gerec

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19790230204

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs wurden insgesamt 142 Proben pflanzlicher Lebensmittel auf das Vorkommen von Sterigmatocystin untersucht. Dabei handelt es sich einerseits um spontan, unter natürlichen Bedingungen angeschimmeltes bzw. angefaultes Obst und Gemüse, andererseits um sinnesphysiologisch einwandfreie Obstsäfte und Maisproben. Das Untersuchungsmaterial wurde im Rahmen operativer Kontrollen aus der Lebensmittelproduktion und dem Lebensmittelhandel entnommen.In keinem Falle konnte Sterigmatocystin nachgewiesen werden. Daraus ist der vorläufige Schluß zu ziehen, daß das Risiko seines Vorkommens in pflanzlichen Lebensmitteln bei uns nicht sehr hoch einzuschätzen ist. Trotzdem sollte Sterigmatocystin in Anbetracht seiner cancerogenen und toxischen Eigenschaften weiterhin Bestandteil der Mycotoxinkontrolle von Lebensmitteln b

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19790230205

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractZur Bestimmung von Patulin in Obst‐ und Gemüseerzeugnissen wird ein dünnschichtchromatographisches Verfahren vorgestellt, das für Routineuntersuchungen in der Hygienepraxis geeignet ist. Nach der Extraktion der Proben mit Äthylacetat erfolgt eine Reinigung der Extrakte an einer Florisil‐Säule. Die Trennung erfolgt dünnschichtchromatographisch eindimensional mit Toluol/Äthylacetat/Ameisensäure (5 + 4 + 1), beim Auftreten von störenden Verunreinigungen zweidimensional, und zwar in der ersten Laufrichtung mit Benzol/Methanol/Eisessig (90 + 5 + 5), in der zweiten Laufrichtung mit Toluol/Äthylacetat/Ameisensäure (5 + 4 + 1). Der Nachweis von Patulin erfolgt nach Chlorierung durch Besprühen mit Benzidinlösung. Die Nachweisempfindlichkeit des Verfahrens liegt bei 5 μg/1 Saft bzw. 5 μg/kg Obst bzw. Gemüse. Zur Sicherung der Ergebnisse wird die Derivatisierung mit Acetanhydrid/Pyridin herangezogen. Die Bedeutung von 5‐Hydroxymethylfurfural als Störsubstanz in Apfel

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19790230206

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractBei der analytischen Untersuchung von über 200 Proben verschiedener pflanzlicher Lebensmittel erwiesen sich bei Frischobst und Obstkonserven mit Schimmelbefall 36% und bei Gemüse 7% als patulinhaltig; betroffen sind neben Äpfeln auch Birnen, Pflaumen, Pfirsiche und Tomaten.Sensorisch einwandfreie Fruchtsäfte ohne Schimmelbefall zeigten eine Kontaminationsrate von 40% bei Apfelsaft und 16% bei übrigen Obstsäften (Sauerkirsch‐, Johannisbeer‐, Sanddornsaft u. a.). Der Patulingehalt betrug 20–200 μg/1, im Mittel 80 μg/1. Bei patulinhaltigen Äpfeln und Apfelsterilkonserven lagen die Werte zwischen 0,1 und 5 μg/g. Die hygienisch‐toxikologische Bedeutung dieser Befunde wird diskutiert und eine allgemeine Ausdehnung der Mycotoxinkontrolle von Lebensmitteln auf Patulin unter Einbeziehung eines festzulegenden Tolera

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19790230207

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractAus den Energie‐, Nährstoff‐ und Lebensmittelaufnahmedaten von 14 Tagesbefragungen (TB) bei 43 männlichen und 53 weiblichen Angestellten im Alter von 30 bis 40 Jahren wurden Einzel‐ und Gruppendurchschnittswerte für jeweils 1, 3, 5, 7, 10 und 14 Tage gebildet und miteinander verglichen. Es wird der Versuch gemacht, daraus die für zuverlässige Ernährungsaussagen notwendige geringste Anzahl von TB abzuleiten.Da die intraindividuellen Varianzen größer waren als die Varianzen innerhalb der Kollektive, kann die Ernährung einer derartigen Personengruppe nicht auf der Grundlage einer einzelnen TB charakterisiert werden.Für die Personengruppen waren Aussagen über die durchschnittliche Aufnahme an Energie, Nährstoffen und hochaggregierten Lebensmittelgruppen auf der Grundlage von 3–5 TB mit einem Grenzfehler von ± 5% möglich. Die Verbrauchseinschätzung von einzelnen Lebensmitteln wurde erst ab 7 TB ausreichend stabil (Grenzfehler ± 10%).Die durchschnittliche Ernährung von Einzelpersonen war mit 10 TB bei einer Toleranz von ± 10% für Energie, Grundnährstoffe und große Lebensmittelgruppen erfaßbar.Die gemachten Angaben treffen nur dann zu, wenn Werk‐ und Wochenendtage im jeweils rich

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19790230208

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractNach Untersuchungen an einem Orangenkonzentrat, das mit destilliertem Wasser auf den gewünschten Extraktgehalt rückverdünnt wurde, verläuft die Fufuralbildung nach dem Schema einer Folgereaktion. Hierbei ergibt sich nach einer Induktionsperiode ein geradliniger Verlauf der Umsatzkurve, der einer Reaktion 0. Ordnung entspricht. Die Temperaturabhängigkeit der daraus resultierenden Reaktionsgeschwindigkeitskonstantenkgehorcht der Arrheniusgleichung und ergibt für alle untersuchten Extraktgehalte die gleiche Aktivierungsenergie von 105 kJ/Mol. Es handelt sich dabei um eine spezifische Säurekatalyse, da die Reaktionsgeschwindigkeit direkt proportional der Hydroniumionenaktivität ist. Die Abhängigkeit derk‐Werte vom Extraktgehalt der Konzentrate und des rückverdünnten Saftes läßt sich für verschiedene Temperaturen als parallele Geraden im halblogarithmischen Maßstab darstellen. Da die gebildete Furfuralkonzentration nach der Literatur mit der Qualität der Orangensäfte und ‐konzentrate korreliert, könnte sie einerseits als Indikator für die Beurteilung von Qualitätsschädigungen durch unsachgemäße Herstellungs‐ und Lagerungsprozesse und andererseits zur Berechnung und Optimierung der Prozeßpa

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19790230209

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDas zur Nitratbestimmung in Futtermitteln angewandte o‐Kresolverfahren wird mit Bezug auf seine Präzision untersucht, Probenaufbereitung und Analysengang werden rationalisiert. Die Methode wird als Standardverfahren für biologische Materialien empfohlen; sie ist als Referenzbestimmung bei der Ausarbeitung neuer Analysenwege geeig

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19790230210

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDurch Kombination von extrahierenden, chromatographischen und fluoreszenzdensitometrischen Arbeitsgängen ist es möglich, Patulin mit guter Genauigkeit und Empfindlichkeit in Obst und Obstprodukten zu bestimmen. Die Erfassungsgrenze beträgt 10 μg Patulin/kg; die Wiederfindungsraten liegen zwischen 86 und 92% bei Variationskoeffizienten zwischen 5,6 und 13,6%. Eine Störung durch patulinvortäuschende Substanzen wird weitgehend ausgeschlossen.Patulin wurde in braunfaulen Anteilen von Äpfeln in Konzentrationen zwischen 0,3 und 42 mg/kg gefunden. Hausgemostete Säfte, die aus gesunden bzw. von Faulstellen befreiten Früchten hergestellt worden waren, enthielten kein Patulin. In Apfelsäften des Handels konnten hingegen zwischen 0,02 und 0,3 mg Patulin/1 gefunden werden. In nachträglich verschimmelten Produkten waren bis zu 50 mg Patulin/1 Apfelsaft bzw. bis zu 0,4 mg Patulin/kg Pfirsichkompott nachweisbar. In 24 anderen Obst‐ und Gemüsesäften des Handels war Patulin nicht nachweisbar, auch nicht in Apfelwein und in spontan verschimmelten Getreide und in Brotproben. Neben Patulin wurden Obst und Obstprodukte auch auf Aflatoxin und Ochratoxin überprüft, die jedoch in keinem Falle nachgewiesen werden konnten. Es werden die Möglichkeiten zur Herstellung patulinfreier Pr

ISSN:0027-769X    

DOI:10.1002/food.19790230211

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1979

数据来源: WILEY