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1. |
Problems of the taxonHesperis leucocladaBOISS |
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Feddes Repertorium,
Volume 77,
Issue 2,
1968,
Page 105-112
František Dvořák,
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摘要:
AbstractThe publication gives the results of the study of the taxonHesperis leucocladaBOISS. Ann. Sci. nat. ser. 2,13, 69 (1842) ac BOISS., Fl. or.1, 232, 1867. The taxon has cotyledons conduplicate.Hesperis leucocladais reclassified under the genusGynophoreaGILLI.
ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19680770202
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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2. |
Die südwestdeutschen Carpinion‐Gesellschaften |
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Feddes Repertorium,
Volume 77,
Issue 2,
1968,
Page 113-116
Theo Müller,
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摘要:
AbstractBei allen Carpinion‐Gesellschaften in Südwestdeutschland, die mitten im Rotbuchenareal liegen, handelt es sich um vorwiegend edaphisch, teilweise auch lokalklimatisch bedingte Spezialgesellschaften, die erst außerhalb des Verbreitungsgebietes der Rotbuche zonale Waldgesellschaften bil
ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19680770203
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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3. |
Zur systematischen und räumlichen Gliederung des Carpinion in Mittelthüringen |
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Feddes Repertorium,
Volume 77,
Issue 2,
1968,
Page 117-141
Heinz Schlüter,
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摘要:
Abstract1Im mittelthüringischen Trias‐Hügelland ist das Galio‐Carpinetum außerhalb der niederschlagsreicheren Buchengebiete als zonale Waldgesellschaft verbreitet. Das subatlantische Stellario‐Carpinetum konnte nicht nachgewiesen werden.2Die verschiedenen Subassoziationen und Varianten werden in einer Tabelle dargestellt und im Text beschrieben. Sie sind weitgehend an bestimmte geologisch‐edaphische Voraussetzungen gebunden.3Die Untereinheiten sind zum Teil auch in der Holzartenzusammensetzung auffällig unterschieden. Die Frage der systematischen Wertigkeit buchen‐ und winterlindenreicher Ausbildungen und ihre klimatische oder edaphische Bedingtheit wurden eingehend diskutiert.4Die scharfe Grenze zwischen den buchenreichen Ausbildungen des Galio‐Carpinetum bupleuretosum longifolii auf Rendzinaböden des Unteren Muschelkalkes und dem buchenärmeren, winterlindenreichen G.‐C. primuletosum elatioris mitFraxinus excelsiorauf pelosolartigen Tonmergelböden vor allem des Oberen Muschelkalkes liegt schon außerhalb des eigentlichen Trockengebietes und ist rein edaphisch bedingt.5Das niederschlagsarme Thüringer Keuperbecken wird durch eineCalamagrostis arundinacea‐Ausbildung — teilweise mitUlmus carpinifolia— des G.‐C. primuletosum elatioris und typicum schwach charakterisiert, die als „Thüringer Beckenrasse”︁ angesehen werden kann. Für die Abtrennung einer eigenenTilia cordata‐reichen Assoziation vom Galio‐Carpinetum fehlen die notwendigen floristisch‐soziologischen, geographischen Differenzierungen.6Die auffällige Klimaabfolge von der montanen Stufe bis zum zentralen niederschlagsarmen Thüringer Becken wurde mit der Vegetationsgliederung verglichen. Nur die reinen Buchengebiete und dieCalamagrostis arundinacea‐Rasse des Galio‐Carpinetum sind eindeutig klimabedingt. Mit der Abnahme der Niederschläge erfolgt eine allmähliche Abwandlung des Gesellschaftsmosaiks. Im Übergangsgebiet kommenFagus silvatica‐ undTilia cordata‐reiche Ausbildungen des Galio‐Carpinetum bei weitgehend gleichen Klimaverhältn
ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19680770204
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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4. |
Der Linden‐Eichen‐Hainbuchen‐Wald (Tilio‐Carpinetum) in den polnischen Karpaten |
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Feddes Repertorium,
Volume 77,
Issue 2,
1968,
Page 143-153
Jan Kornaś,
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摘要:
Abstract1Die einzige in den polnischen Karpaten vorkommende Carpinion‐Gesellschaft ist das Tilio‐Carpinetum in seiner südpolnischen geographischen Rasse, die hier auf reicheren Böden im Vorgebirge verbreitet ist und neben dem Pino‐Quercetum und dem verarmten Vaccinio myrtilli‐Pinetum als eine der zonalen Gesellschaften der kollinen Stufe aufzufassen ist. In das eigentliche Gebirge der Beskiden dringt das Tilio‐Carpinetum meistens nur in vereinzelten Beständen längs der Flußtäler ein.2Alle bisher untersuchten Bestände des kollinen Tilio‐Carpienetum gehören den trockenen Ausbildungsformen der Gesellschaft an (T.‐C. typicum, T.‐C. luzuletosum); feuchtere Ausbildungsformen (T.‐C. stachyetosum, T.‐C. corydaletosum) scheinen im Gebirge und Vorgebirge zu fehlen, obwohl sie im angrenzenden Tiefland weitverbreitet sind.3Die obere Verbreitungsgrenze von Tilio‐Carpinetum liegt in den polnischen Karpaten durchschnittlich bei 500–550 m Meereshöhe und stimmt damit mit der oberen G
ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19680770205
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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5. |
Zur Verbreitung und Vergesellschaftung der Hainbuche im östlichen Österreich |
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Feddes Repertorium,
Volume 77,
Issue 2,
1968,
Page 155-162
Erich Hübl,
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摘要:
AbstractDie Hainbuche bewohnt nur die wärmeren Teile des besprochenen Gebietes und spielt nur in den Landesteilen mit einer Jahresmitteltemperatur von über 8 °C eine größere Rolle. In ihrem klimatischen Optimum bewohnt sie alle Standorte mit Ausnahme der extrem nassen, extrem trockenen oder extrem nährstoffarmen. In den kontinentalsten Teilen Österreichs mit einer Jahresmitteltemperatur von 9° oder darüber und einem Jahresniederschlag von wenig über 600 mm oder darunter zieht sie sich auf feuchte und kühle Sonderstandorte zurück.Die besten Wuchsleistungen und die höchsten Deckungswerte erreicht die Hainbuche auf frischen bis feuchten, tonigen Böden, meist in Gräben und Muldenlagen, wo es für ihre Hauptkonkurrentin, die Rotbuche, meist schon zu feucht ist, während die Hainbuche wahrscheinlich hier auch ihr physiologisches Optimum hat.Da die Hainbuche überschwemmungsempfindlich ist, rückt sie nur an kleinen Gerinnen bis nahe ans Ufer heran, während sie in den Auen größerer Flüsse auf die höchsten, nur ausnahmsweise überschwemmten Standorte beschränkt bleibt.Die räumlich ausgedehntesten Eichen‐Hainbuchenwälder liegen in der untersten Buchenstufe, wo die Rotbuche durch Klimaeinflüsse und Bewirtschaftungsweise in ihrer Konkurrenzkraft geschwächt wird. Für das Verhältnis zwischen Hainbuche und Rotbuche ist wichtig hervorzuheben, daß die Rotbuche nicht nur in ausgesprochen kühlen Lagen sondern auch an ihrer Trockengrenze den Kalk auffallend bevorzugt. Ihre tiefsten Vorkommen liegen im pannonischen Randgebiet fast durchwegs auf Kalk. Der Eichen‐Hainbuchenwald auf Kalk ist daher meist nicht nur reich an wärmeliebenden Quercion pubescentis‐Arten, sondern auch an Rotbuchen.Im Verhältnis zu den Eichenarten tritt die Konkurrenz nicht so scharf hervor, weil die Eichen die größere Höhe und das höhere Alter erreichen, wogegen die Hainbuche mehr Schatten erträgt. Bei Niederwaldwirtschaft beherrscht auf Silikatuntergrund die Hainbuche die frischen, nährstoffreichen Mulden und Unterhänge, wogegen die verhagerten Kuppen meist vom Traubeneichen‐Ausschlagwald eingenommen werden. Auf Kalk ist auf
ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19680770206
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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6. |
Die Hainbuchen—Eichenwälder der Mecsek‐Gegend in Südungarn |
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Feddes Repertorium,
Volume 77,
Issue 2,
1968,
Page 163-176
Adolf Oliver Horvát,
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摘要:
AbstractIn der Mecsek‐Gegend in Süd‐Ungarn gibt es Querco petraeae‐Carpinetum in der collinen und submontanen Stufe und Querco robori‐Carpinetum in der Drauebene.Subassoziationen und Fazies des Querco petraeae‐Carpinetum sind: asperuletosum odoratae (mit Fazies aegopodiosum), caricetosum pilosae (mit Fazies vincosum minoris), luzuletosum albidae, allietosum ursini, melicetosum uniflorae (mit Fazies rubosum caesii).Die faziesbildenden Arten des Fraxino pannonicae‐Carpinetum submecsekense (Querco robori‐Carpinetum) der Hainbuchen‐Eichenwälder im Mecsekvorland in der Drauebene sindAsperula odorata, seltenMelica uniflora, im FrühlingsaspektFicaria ranunculoides.Ergebnisse von Waldbodenanalysen (nach JÁRÓ) sind in Tabel
ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19680770207
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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7. |
Die Eichenwälder im Südosten Rumäniens und ihre Beziehungen zu den Eichen—Hainbuchenwäldern |
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Feddes Repertorium,
Volume 77,
Issue 2,
1968,
Page 177-188
N. Doniţâ,
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摘要:
AbstractVon dem südöstlichen Teil Rumäniens wird eine Eichenhainbuchenmischwälder‐Assoziation — Tilio (tomentosae)‐Carpinetum (betuli) beschrieben und ihre systematische Stellung auf Grund soziologischer Artengruppen festgestellt. Die Eigenartigkeit der artenreichen Eichen‐Hainbuchenmischwälder des mösischen Südosten von Europa, durch das Auftreten balkanisch‐kaukasisch‐vorderasiatischer und submediterraner Artengruppen gut ausgedrückt, zeigt die Notwendigkeit der Aufstellung eines „Carpinion moesicum”︁‐Unterverbandes im Rahmen des
ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19680770208
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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8. |
Masthead |
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Feddes Repertorium,
Volume 77,
Issue 2,
1968,
Page -
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PDF (30KB)
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ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19680770201
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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