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1. |
Beiträge zur Kenntnis der GattungDigitalisL. (Scrophulariaceae) III.Digitalis × peliaZerbst&Bocquet, hybr. nov. (Digitalis graecaIvanina ×D. grandifloraMiller), ein natürlicher Hybrid in Griechenland |
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Feddes Repertorium,
Volume 86,
Issue 4,
1975,
Page 201-209
Karl‐jürgen Zerbst,
Gilbert Bocquet,
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摘要:
AbstractIm nordgriechischen Pilion‐Gebirge wurde im Jahre 1972 bei Anilion ein neuer Hybrid,Digitalis × pelia, der Eltern‐ArtenDigitalis graecaIvanina undD. grandifloraMiller aufgefunden. Dieser Hybrid wird zum ersten Mal beschrieben, jedoch scheint er im gemeinsamen Verbreitungsgebiet der Elternarten nicht selten vorzukommen. Im erweiterten Pilion‐Gebiet wurde als dritter Vertreter der GattungD. lanata1) festgestellt, welcher jedoch als Elternteil des Hybriden ausschied. Möglicherweise wurde die Hybridisierung durch Umweltfaktoren au
ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19750860402
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1975
数据来源: WILEY
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2. |
Beiträge zur Taxonomie und Chorologie der mitteleuropäischenUtricularia‐Arten 2. Androsporogenese, Chromosomenzahlen und Pollenmorphologie |
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Feddes Repertorium,
Volume 86,
Issue 4,
1975,
Page 211-232
S. Jost Casper,
Hermann Manitz,
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摘要:
Abstract1Die Androsporogenese und die Pollenbildung vonU. vulgarisL.,U. intermediaHayne undU. minorL. verläuft im allgemeinen typisch und normal, die vonU. australisR. Br.,U. ochroleucaHartm. undU. bremiiHeer dagegen stark gestört. Hier kommt es zur Restkern‐, Zwergpollen‐ und Polyadenbildung sowie zum Pollenabort. Die Störungen können für die bekannte Sterilität der drei Sippen verantwortlich gemacht werden.2Die Chromosomenzahl vonU. vulgarisL.,U. australisR. Br.,U. intermediaHayne,U. ochroleucaHartm. undU. minorL. beträgt n = 22. Daneben treten beiU. australis R.Br. undU. ochroleucaHartm. Zahlen zwischen n = 18 und n = 24 auf.3Der Pollen aller Arten außerU. bremiiHeer ist 10–19‐stephanocolporat. Die Endoaperturen bilden einen Endocolpus transversalis. Syncolpie der Ectoaperturen tritt gelegentlich auf. Die Größe der Normalpollen beträgt für die Polachse 25–45 μm, für den Äquatordurchmesser 22–38 μm. Die Exine ist punctitectat; infratectale Bacula sind vorhanden.4Der Pollen vonU. bremiiHeer ist unregelmäßig spiraperturat. Seine Oberfläche erinnert in ihrem Aussehen an „Gehirnwindungen”︁.5Der Pollen der mitteleuropäischen Arten repräsentiert den am
ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19750860403
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1975
数据来源: WILEY
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3. |
Pflanzensoziologische Beobachtungen aus Ostafrika |
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Feddes Repertorium,
Volume 86,
Issue 4,
1975,
Page 233-252
Alexander Gilli,
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摘要:
AbstractZusammenfassungEs wurden in Tansania an solchen Orten, an denen sich alle oder die meisten Pflanzen in einem bestimmungsfähigen Zustand befanden, pflanzensoziologische Aufnahmen gemacht. Es sind dies: im Ulugurugebirge eine Savanne der hohen AndropogoneeHyparrhenia schimperi, ein Wald vonCupressus arizonica, der Nebelwald der Gipfelregion und drei Aufnahmen des Busches; im südlichen Hochland eine Aufnahme des Busches, einesAcacia‐ und einesEucalyptus‐Waldes; im Livingstonegebirge einBrachystegia‐Wald; am Nordost‐ und Nordwestufer des Nyassasees Aufnahmen der Sumpf‐ und Segetalvegetation sowie des Busches.Bei den Bodenuntersuchungen wurde festgestellt, daß der Boden bei allen Aufnahmen neutral oder schwach sauer war (pH = 6,5–7,0), wobei sich der schwach saure Boden fast nur in Wäldern und in Buschformationen fand. Vorherrschend ist rotbrauner Lateritboden, während sich graue Böden vorwiegend in der Ufervegetation des Nyassasees finden, aber auch manchmal in Busch und Savanne. Meist ist Krümel‐ und Einzelkornstruktur gemischt, aber in der Ufervegetation des Nyassasees und in derHyparrhenia‐Savanne wurde ausschließlich Einzelkornstruktur festgestellt. Meist ist Sand verschiedener Korngröße und Staub in einem wechselnden Mengenverhältnis gemischt, nur in der Uferregion des Nyassasees findet man auch reine Sandböden. Nur in Laubwäldern und im Busch findet sich Humus in einem Verhältnis von 10–30%, in anderen Gesellschaften sind nur Spuren von Humus vorhanden.Der Artenbestand ist außerordentlich stark wechselnd. So findet man unter den fünf Buschaufnahmen selten zwei, die einige Arten gemeinsam haben. Assoziationen mit Charakterarten dürften bei den Buschformationen kaum herauszuschälen sein. Auch die Schilfbestände am Ost‐ und Westufer des Nyassasees haben eine vollständig verschiedene Artenkombination. Die Ursache dieser wechselnden Florenzusammensetzung dürfte die Ähnlichkeit der Standortsfaktoren sein, wie sie auch aus der obigen Schilderung der Bodenfaktoren hervorgeht, und die große Zahl von Arten mit ähnlichen Standortsansprüchen, so daß überall die Pflanzen vorkommen, die zufällig bei einer Neubesiedlung des Bodens dort gekeimt sind. Bloß dort, wo durch die Kraft des Feuers viele Arten vernichtet worden sind und nur die überleben, die gegen das Feuer widerstandsfähig sind, kommt es zu einer Auslese und dadurch zu einer Artenverarmung, so daß sich dort Assoziatione
ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19750860404
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1975
数据来源: WILEY
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4. |
Ant, H.&Engelke, H., Die Naturschutzgebiete der Bundesrepublik Deutschland. 2. ergänzte Aufl. von H. Ant&W. Jahns. 363 S., 10 Tafeln, 1 Karte. Bundesanstalt für Vegetationskunde, Naturschutz und Landschaftspflege, Bonn — Bad Godesberg, 1973. Preis: 24, — DM |
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Feddes Repertorium,
Volume 86,
Issue 4,
1975,
Page 253-254
G. Natho,
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PDF (1298KB)
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ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19750860406
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1975
数据来源: WILEY
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5. |
Masthead |
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Feddes Repertorium,
Volume 86,
Issue 4,
1975,
Page -
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PDF (26KB)
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ISSN:0014-8962
DOI:10.1002/fedr.19750860401
出版商:Wiley‐VCH Verlag
年代:1975
数据来源: WILEY
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