摘要:

Anale Präkanzerosen sind seltene neoplastische, entzündliche und venerologische Läsionen von Analkanal und Perianalhaut. Die Kenntnis ihrer Pathologie ist für den Chirurgen wesentlich, urn das Ausmaβ der erforderlichen lokalen Exzision abschät-zen zu können. Intraepitheliale Dysplasien sind zumeist Zufallsbefunde nach Hämorrhoidektomie. Bei den häufigsten Läsionen, wie Condylomata acuminata und kleinen intraepithelialen Dysplasien genügt die lokale Exzision mit Heilung per secundam. M. Bowen und extramammärer M. Paget bedürfen oft groβer, mit Gefrierschnitt kontrollierter Exzisionen, die möglicherweise mit Epidermistransplantaten zu decken sind. Die Nachsorge umfaβt zumeist nicht nur lokale proktologische Kontrollen sondern auch die konsequente Suche nach

ISSN:1662-6664    

DOI:10.1159/000178073

出版商:S. Karger GmbH    

年代:1992

数据来源: Karger

ISSN:1662-6664    

DOI:10.1159/000178074

出版商:S. Karger GmbH    

年代:1992

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ISSN:1662-6664    

DOI:10.1159/000170495

出版商:S. Karger GmbH    

年代:1992

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摘要:

Der Rohrprothese wird unter Vemachlässigung geringer stenosierender oder dilatierender Veränderungen der Beckenstrombahn, insbesondere bei Risikopatienten und im Rupturstadium, der Vorzug gegeben (70% Rohrprothesen bei 872 Bauchaortenaneurysmen). 1st die Bifurkationsprothese unumgänglich, sollte der Anschluβ wenigstens einer A.iliaca interna angestrebt werden. Simultanrekonstruktionen der Eingeweideschlagadern werden bei diesem Vorgehen selten (n = 6 bei 699 elektiv operierten Bauchaortenaneurysmen). Wegen des erhöhten Operationsrisikos von Simultaneingriffen an der Aorta und den Nierenarterien sollte die Indikation zur gleichzeitigen Nierenarterienrekonstruktion sorgfältig überlegt werden (n = 9). Anatomische Besonderheiten bei Hufeisennieren (n = 3) und bei inflammatorischen Bauchaortenaneurysmen (n = 29) sind durch die üblichen Diagnoseverfahren immer präoperativ erkennbar, stellen jedoch höhere technische Ansprüche an den Operateur. Bei schwer deutbaren Krankheitsbildem und gleichzeitig vorhandenem Bauchaortenaneurysma sollte an ungewöhnliche Rupturformen wie aorto-cavale Fistel (n = 5 bei 144 rupturierten Bauchaortenaneuysmen) und aorto-duodenale Fistel (n = 6) ged

ISSN:1662-6664    

DOI:10.1159/000170496

出版商:S. Karger GmbH    

年代:1992

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摘要:

Mit Hilfe eines Operationstubus wurden 150 Patienten offen laparoskopisch cholezystektomiert. Die Operation dauerte durchschnittlich 57 Minuten. Nach unserer Erfahrung eignet sich die Methode für alle elektiven Gallenblasenoperationen aufgrund der relativ geringen Schmerzbelastung, des guten kosmetischen Ergebnisses und der schnellen Rekonvaleszenz

ISSN:1662-6664    

DOI:10.1159/000178075

出版商:S. Karger GmbH    

年代:1992

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摘要:

Die Prognose des abdominalen Aortenaneurysmas wird von der Rupturgefahr und den begleitenden Risikofaktoren mit ihren Auswirkungen auf Operationsletalität und Lebenserwartung beeinfluβt. Rupturbegünstigend sind Größe und Morphologie des Aneurysmas. Nach eingehender Literaturauswertung, insbesondere zum Spontanverlauf der abdominalen Aortenaneurysmen, ergeben sich folgende Konsequenzen für die Operations-indikation: Die Indikation ist beim symptomatischen und rupturierten Aneurysma unumstritten. Die Anzeige zum Elektiveingriff richtet sich nach Größe und Morphologie des Aneurysmas, nach Risikofaktoren und Lebensalter des Patienten. Beim weniger als 6 cm messenden spindelförmigen und asymptomatischen Aneurysma, bei gravierenden Risikofaktoren und Alter über 75 Jahre keine Operation, jedoch unter der Voraussetzung regelmäßiger, 3 monatiger sonographischer

ISSN:1662-6664    

DOI:10.1159/000170497

出版商:S. Karger GmbH    

年代:1992

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摘要:

Die Endoskopische Dissektion des Ösophagus (EMDÖ) wurde entwickelt zur Minimierung des Operationstraumas bei nach wie vor hoher Letalität in der Therapie des Ösophaguskarzinoms. Im Zeitraum vom 1.9.1989 bis 1.10.1990 wurden 17 Patienten mit diesem Verfahren operiert. Zwei der Tumoren waren im oberen, acht im mittleren und sieben im unteren Drittel lokalisiert. In sieben Fallen handelte es sich um pT3-, viermal um pT2- und sechsmal um pT1-Karzinome. Die durchschnittliche Operationsdauer für den endoskopischen Teil betrug 61 und für den gesamten Eingriff 205 Minuten. Der durchschnittliche mediastinale Blutverlust lag bei 60 ml. Ein Patient verstarb an einer Kathetersepsis. Wir betrachten die EMDÖ als ein wenig invasives Verfahren zur Resektion des Ösophagus, insbesondere bei Patienten mit Risikof

ISSN:1662-6664    

DOI:10.1159/000178076

出版商:S. Karger GmbH    

年代:1992

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摘要:

Im Zeitraum vom 1.7.1983 bis 1.10.1990 wurden 314 Eingriffe mit dem Instrumentarium der TEM an den Universitätskliniken Köln, Mainz und Tubingen durchgeführt. Die hier dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf 186 vorgenommene Operationen (137 Adenome, 49 Karzinome), für die eine ausreichend lange Nachsorgeperiode existiert. Die höchstgelegenen Tumoren wurden aus dem unteren Sigma (bis 25 cm) entfernt. Bei einer Komplikationsrate von 6,5% wurde nach Polypektomie eine Rezidivrate von 5% beobachtet. Von 37 Patienten mit pT1-low risk-Tumoren entwickelte einer ein Rezidiv, bei drei pT1-high risk-Patienten wurden zwei Rezidive diagnostiziert. Im extraperitonealen Bereich sind Segmentresektionen mit End-zu-End-Anastomose durchfü

ISSN:1662-6664    

DOI:10.1159/000178077

出版商:S. Karger GmbH    

年代:1992

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ISSN:1662-6664    

DOI:10.1159/000170498

出版商:S. Karger GmbH    

年代:1992

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摘要:

Die laparoskopische Cholezystektomie als Weiterentwicklung der konventionellen Operationstechnik findet zunehmende Verbreitung. Vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen und erster Ergebnisse bei 700 endoskopischen Cholezystektomien werden noch offene Fragen angesprochen und der Versuch einer Bestandsaufnahme unternommen.

ISSN:1662-6664    

DOI:10.1159/000178078

出版商:S. Karger GmbH    

年代:1992

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