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1. |
Impressum |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 3,
1997,
Page 169-170
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PDF (219KB)
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ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190071
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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2. |
Inhalt – Contents, Vol. 13, No. 3, 1997 |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 3,
1997,
Page 171-172
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PDF (470KB)
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ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190072
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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3. |
Was gibt es Neues in der gastroenterologischen Röntgendiagnostik und interventionellen Therapie? |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 3,
1997,
Page 173-174
H. Schild,
M. Vahlensieck,
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PDF (818KB)
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ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190073
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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4. |
Radiologische Diagnostik von Lebertumoren |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 3,
1997,
Page 176-185
G. Layer,
H.H. Schild,
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PDF (2206KB)
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摘要:
Im Rahmen der radiologischen Diagnostik herdförmiger Leberveränderungen stehen untersuchungstechnisch Ultraschallverfahren, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Angiographie, portal kontrastverstärkte CT (CTAP) und schnittbildunterstützte perkutane Biopsie zur Verfügung. Als Screeninguntersuchung mit hinreichender diagnostischer Sicherheit beim Inzidentalom des nichtonkologischen Patienten können die Ultraschallverfahren gelten. Beim Malignompatienten ist als weiterführende Diagnostik die MRT zu empfehlen. Die CTAP mit Angiographie der leberversorgenden Gefäβe ist bei geplanter chirurgischer Therapie unverzichtbar und wird durch MRT- und CT-gesteuerte Biopsie ergänzt. Die Angiographie spielt im Rahmen der Diagnostik heute weitgehend nur noch zur Abklärung der Lebergefäβversorgung vor Operation bzw. im Rahmen der Katheterapplikation vor CTAP eine Rolle. Im Einzelfall kann eine Kavographie zum Nachweis oder Ausschluβ eines Tumoreinbruchs in die untere Hohlvene i
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190074
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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5. |
Computertomographisches Staging von Tumoren des Verdauungstraktes |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 3,
1997,
Page 186-193
A. Oberstein,
M. Thelen,
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PDF (2800KB)
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摘要:
Die Computertomographie (CT) wird bei der Untersuchung des Verdauungstraktes hauptsächlich zum Staging bekannter Tumoren eingesetzt. Sowohl die standardisierte Untersuchungstechnik als auch die systematische Befundung unter Einbeziehung aller klinischen Daten sind wichtige Voraussetzungen zum Erreichen einer guten Treffsicherheit. Der Wert der Untersuchungstechnik in der präoperativen Diagnostik wird als unterschiedlich hoch angesehen, abhängig von der zu untersuchenden Organregion. Zur Beurteilung von primären Ösophagus- und Pankreaskarzinomen bzw. in der Diagnostik von Lebermetastasen oder von Tumorrezidiven gilt die CT als die Untersuchung der ersten Wahl. Beim Staging von Malignomen der übrigen Abschnitte des Hohlraumsystems gelingt die korrekte TNM-Klassifikation im Rahmen des primären Stagings bei einer ausreichend hohen Zahl von Patienten nicht. Damit ist die CT in diesen Fallen als additives Verfahren zur Beurteilung der lokalen Ausdehnung und eventueller Fernmetastasen anz
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190075
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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6. |
Röntgendiagnostik in der gastrointestinalen Chirurgie |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 3,
1997,
Page 194-200
A. Thiede,
W. Timmermann,
J. Blume,
H.P. Bruch,
H.B. Gehl,
W. Haarman,
M. Heller,
T. Junginger,
W. Kozuschek,
J.D. Roder,
G. Schindler,
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PDF (2424KB)
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ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190076
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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7. |
Langzeitüberleben nach simultaner Pankreas- und Nierentransplantation |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 3,
1997,
Page 202-204
F. Largiadèr,
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PDF (1010KB)
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摘要:
Die kombinierte Pankreas- und Nierentransplantation bei Patienten mit diabetischer Nephropathie und terminaler Niereninsuffizienz brachte im eigenen Krankengut zwischen 1973 und 1979 keine Langzeiterfolge. Von 1980 bis 1982 wurden mit derselben Indikation 13 simultane Transplantationen vorgenommen. Die Pankreastransplantation wurde in Form der Pankreassegment-Transplantation mit gleichzeitiger oder verzögerter Duktverödung durchgeführt. Fünf Patienten leben noch; bei 4 davon war die Pankreasfunktion nach 2, 5 und 9 Monaten bzw. 5 Jahren verlorengegangen. Eine Patientin lebt nach 15 Jahren mit gut funktionierendem Pankreas- und Nierentransplantat. Dieser Fall entspricht dem weltweit längsten Uberleben nach Pankreas- und Nierentransplanta
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190077
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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8. |
Kolonkarzinomrisiko nach Entfernung kolorektaler Adenome |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 3,
1997,
Page 206-211
I. Richter,
E. Swart,
A. Gad,
B.-P. Robra,
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PDF (1675KB)
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摘要:
Diese Studie vergleicht die Inzidenz kolorektaler Karzinome bei Patienten nach Diagnose eines kolorektalen Adenoms mit der Inzidenz der Allgemeinbevölkerung. Auβerdem beschäftigt sie sich mit der Bestimmung von Risikofaktoren für die Entstehung eines kolorektalen Karzinoms nach Entfernung kolorektaler Adenome. Die Studienpopulation des Krankenhauses von Falun (Schweden) zwischen 1965 und 1980 bestand aus 338 Patienten mit kolorektalen Adenomen. Mit Ausnahme von 19 Fallen wurden die Adenome vollständig entfernt. Die Patienten erhielten anschlieβend die übliche ärztliche Versorgung, jedoch keine gezielte Überwachung durch Endoskopie. Über die schwedischen Krebs- und Todesursachenregister konnten sie durchschnittlich 10 Jahre prospektiv auf das Auftreten von kolorektalen Karzinomen verfolgt werden. Im Beobachtungszeitraum wurden 18 kolorektale Karzinome nach einer histologischen Nachbegutachtung registriert. Das schwedische Krebsregister zählte in der gleichen Zeit 30 Fälle. In einer multivarianten Überlebenszeitanalyse erwiesen sich die Gröβe und der histologische Typ der Adenome als Determinanten des Risikos für ein kolorektales Karzinom. Der Vergleich der Inzidenz kolorektaler Karzinome unserer Adenompopulation mit der der Normalbevölkerung erbrachte keinen signifikanten Unterschied (standardisiertes Morbiditätsverhälnis: 0,98; 95%-Konfidenzintervall: 0,65; 1,42). Nach Entfernung kolorektaler Adenome scheint eine engmaschige Überwachung aller Patienten zur Früherkennung kolorektaler Karzinome nicht notwendig zu sein. Eine weitere Reduktion des Krebsrisikos unter das Durchschnittsrisiko der Bevölkerung durch eine etwa 3jährige koloskopische Überwachung der Risikogruppen liegt i
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190079
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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9. |
Diagnose, Therapie und Prognose des Kolonkarzinomrezidivs |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 3,
1997,
Page 212-216
M. Sailer,
K.-H. Fuchs,
A. Thiede,
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PDF (1377KB)
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摘要:
Im Zeitraum von Oktober 1986 bis Dezember 1992 wurden an der Chirurgischen Universitätsklinik Würzburg 271 Patienten wegen eines Kolonkarzinoms primär operiert. Davon konnten 227 (84%) R0-reseziert werden. In der anschließenden Nachbeobachtungszeit bis einschließlich Dezember 1995 (minimaler Follow-up von 3 Jahren) erlitten 22 (9,7%) der R0-Resezierten ein Tumorrezidiv. Dabei handelte es sich in 6 Fallen (2,6%) um ein lokoregionäres Rezidiv, in 17 Fallen (7,5%) um Fernmetastasen (Leber: n = 10, Lunge: n = 5, sonstige: n = 2), wobei 1 Patient sowohl ein Lokalrezidiv als auch eine Leberfilialisierung aufwies. Im weiteren Verlauf konnten 7 Rezidivpatienten einer erneuten, potentiell kurativen Operation zugeführt werden, einer wurde palliativ reoperiert, die restlichen 14 Patienten wurden palliativ behandelt (davon 2 mit Chemotherapie). Insgesamt überlebten 3 Patienten tumorfrei. Die kumulativen 3- bzw. 5-Jahres-Überlebensraten nach Kaplan-Meier beliefen sich für die Rezidivpatienten auf 59,1 respektive 20,2%. Für die erneut R0-Resezierten war die mediane Überlebenszeit 31,6 (13,9-54,7) Monate. Diagnostik und Verlauf des Kolonkarzinomrezidivs werden dargestellt und diskutiert. Dabei zeigt sich, daß die derzeitigen Nachsorgeuntersuchungen nicht die erhoffte Sensitivität bezüglich einer Rezidivfrüherkennung aufweisen, was sich in der insgesamt schlechten Prognose für die Patienten widerspiegelt. Dennoch sollte eine erneute R0-Resektion beim Kolonkarzinomrezidiv angestrebt werden, da in Einzelfällen eine Heilun
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190080
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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10. |
Chirurgische Intervention beim viszeral metastasierenden Melanom |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 3,
1997,
Page 218-221
E. Sümmermann,
G. Rohr,
R. Berndt,
H. Bindewald,
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PDF (1101KB)
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摘要:
Bei einem 48jährigen Patienten wurde 1991 ein malignes noduläres Melanom (pT3, Nx, Mx; Clark-Level IV) am lateralen Fuβrand exstirpiert und nachexzidiert. Nachdem eine Nachsorgebetreuung zunächst abgelehnt worden war, stellte der Patient sich 21/2 Jahre später mit rezidivierenden Oberbauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Gewichtsverlust vor. Bei zunehmender Symptomatik wurde eine solitäre Hirnmetastase diagnostiziert und exstirpiert. Nachfolgend entwickelte sich das Bild eines Dünndarmileus. Dünndarmteilresektionen und eine Cholezystektomie wurden durchgeführt. Bei der histologischen Aufarbeitung zeigten sich Dünndarmmetastasen und eine sonographisch nicht erfaβte Gallenblasenmetastase des malignen Melanoms. Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Ein halbes Jahr später wurde erneut eine klinisch asymptomatische Hirnmetastase diagnostiziert, woraufhin eine Radiochemotherapie begonnen wurde. Der Patient verstarb 6 Monate später, knapp 3V2 Jahre nach Exzision des
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190081
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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