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1. |
Aus der Jugendentwicklung einer künstlich aufgezogenen Schimpansin III.1Vom Verhalten: A. Die Bewegungsweisen der ersten 10 Monate |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 4,
1950,
Page 485-558
Karl Max Schneider,
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PDF (14141KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01637.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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2. |
Beiträge zur Biologie der Haus‐ und der Ährenmaus nebst einigen Beobachtungen an anderen Nagern |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 4,
1950,
Page 558-587
Irenäus Eibl‐Eibesfeldt,
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PDF (2940KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01638.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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3. |
Ein Beitrag zur Frage der Orientierung vonIps curvidensGerm.1 |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 4,
1950,
Page 588-620
Otto Hierholzer,
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PDF (4412KB)
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摘要:
Zusammenfassung1. Nach einer kurzen Darstellung der Bionomie vonIps curvidensGerm, werden einige in Laboratoriumsversuchen geprüfte Faktoren behandelt, die die Bewegung des Käfers außerhalb des Stammes, auf und im Stamm richten.2. Optisch wirksam sind das Licht, die Kontur und die relative Gegenstandshelligkeit:a) Die Lichteinstellung ist stimmungsabhängig: Flugbereite Käfer sind photopositiv, nicht flugbereite, an Futter sitzende photonegativ. Nicht flugbereite Eitertiere lassen sich ohne Futterberührung photopositiv umstimmen.b) Die Kontur wirkt als solche anziehend.c) In überwiegend hellem Umfeld bevorzugt der Käfer die relativ dunkelste Abhebung vom Grund.d) An Hand der Morphologie des Auges wird der optische Orientierungsmechanismus erörtert.3. Geruchlich lockt Tannenrinde nur auf recht kurzen Abstand an; Fichtenrinde stößt geruchlich erst auf unmittelbare Nähe ab.4. Im Zusammenspiel optisch und geruchlich wirkender Marken leiten den Käfer über größere Entfernungen nur optische Ziele, auf weit geringere auch geruchliche.5. Die Geruchssinnesorgane der Fühlerkeulen werden beschrieben; sie alarmieren und orientieren sowohl phobisch wie tropotaktisch. Wahrscheinlich wirken weitere Geruchsorgane auf den Mundgliedmaßen, jedoch nur in kürzestem Abstand.6. Auf senkrechter Fläche richtet die Erdschwere die Gehbewegungen der Käfer, vorzüglich der jungen, aufwärts. Bei der Wahl der Einbohrstelle sprechen Berührungs‐ und Wärmereize mit.7. Beim Fraß des Mutterganges richtet sich das Weibchen entweder nach dem Verlauf der Holz‐ und Basti asern oder nach dem der letzteren allein.8. Die Laboratoriumsversuche ergeben e
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01639.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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4. |
Ein wesentlicher Bestandteil der Orientierung der Beisetaube: Die Richtungsdressur |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 4,
1950,
Page 620-631
Gustav Kramer,
Ursula Paul,
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摘要:
ZusammenfassungDer Heimkehrimpuls von Reisetauben ist wesentlich heftiger als der von Feldflüchtern. Da letztere langsam und über weitere Strecken überhaupt nicht heimkehren, eignen sie sich nicht zu Orientieruugsversuchen.Zum Nachweis der Richtungsdressur wurden zwei Versuche mit Reisetauben nach folgendem Plan durchgeführt: Die Tauben wurden in Gruppen in zunehmender Entfernung aufgelassen. Alle Auflassungsorte und der Schlag liegen auf einer geraden Linie. Anschließend wurden die Tauben quer zur Trainingsrichtung versetzt und dort ebenfalls einzeln aufgelassen. Der Erfolg der Richtungsdressur wird nach folgenden Kriterien festgestellt: 1. Die Abflüge der Tauben, die bei den Trainingsflügen bei gutem Wetter eine Beziehung zur Lage des Zieles zeigen, liegen auch bei der Querauflassung überwiegend in Trainingsrichtung. 2. Bei den Heimkehrschnelligkeiten besteht eine deutliche statistische Tendenz in dem Sinne, daß diejenigen Tauben, die auf der Trainingsstrecke am schnellsten heimgekehrt sind, auf der Querstrecke am längsten brauchen. Beim zweiten Versuch gingen sogar zwei der besten Trainings‐Heimkehrer bei der Querauflassung ganz verloren. Ein dritter kritischer Test kam nur beim ersten Versuch in Anwendung: Nach der letzten Trainingsauflassuug wurde eine weitere Entfernung (60 km) übersprungen, die Auflassung erfolgte einzeln und aus der Trainingsrichtung. Die Mehrzahl der Tauben durchflog die neue Strecke annäher
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01640.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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5. |
Besprechungen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 4,
1950,
Page 632-644
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摘要:
Book reviewed in this article:Tinbergen, V. und Perdeck, A. C., On the stimulus situation releasing the begging response in the newly hatched Herring Gull Chick(Larus argentatus, argentatusPont) (Über die Reizsituation, die die Bettelbewegung der frisch geschlüpften Silbermöwe auslöst.)Ewer, D. W., und Bursell, E., A note on the Classification of elementary Behaviour Patterns.Daanje, A., On locomotory movements in birds and the intention movements derived from thom.Poulsen, Holger, Morphological and ethological notes on a hybrid between a domestic duck and a domestic goose.Hediger, Hans, Wild animals in captivity. An outline of the biology of Zoological Gardens. (Wildtiere in Gefangenschaft. Ein Grundriß der Tiergartenbiologie.)Lorenz, Konrad, Ganzheit und Teil in der tierischen und menschlichen Gesellschaft.Lorenz, Konrad, So kam der Mensch auf den Hund.Spülbeck, Otto, Der Christ und das Weltbild der modernen Naturwissenschaften 7 Vorträge über Grenzfragen der Physik und Biologie.v. Sanden‐Guja, Walter, Am See der Zwergrohrdommel.Gerlach Richard, Die Fische. Hamburg, Claassen T‐V
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01641.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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