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1. |
Otto Koehler — sein Leben und sein Werk* |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 35,
Issue 5,
1974,
Page 449-464
B. Hassenstein,
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PDF (2167KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1974.tb00458.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1974
数据来源: WILEY
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2. |
Erinnerungen an Otto Koehler aus alter Zeit |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 35,
Issue 5,
1974,
Page 465-467
K. v. Frisch,
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PDF (237KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1974.tb00459.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1974
数据来源: WILEY
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3. |
Otto Koehler — Lehrer, Freund und Vorbild |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 35,
Issue 5,
1974,
Page 468-472
K. Lorenz,
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PDF (412KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1974.tb00460.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1974
数据来源: WILEY
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4. |
Verzeichnis der Schriften Otto Koehlers |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 35,
Issue 5,
1974,
Page 473-480
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PDF (525KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1974.tb00461.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1974
数据来源: WILEY
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5. |
Social Organization and Ecology of the Klipspringer (Oreotragus oreotragus) in Ethiopia |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 35,
Issue 5,
1974,
Page 481-493
R. I. M. Dunbar,
E. P. Dunbar,
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PDF (1197KB)
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摘要:
ZusammenfassungDer Klippspringer (Oreotragus oreotragus) wurde in drei Gebieten in Athiopien beobachtet. Meist leben ein ♂ und ein bis zwei ♀♀ zusammen. Die Gruppe hat ein kleines Wohngebiet (etwa 8 ha), das sie gegen andere Gruppen verteidigt. Klippspringer fressen meist Gras und Blätter von Büschen. Klippspringer haben viele Feinde. Das ♂ steht meist Wache, während das ♀ gesichert frißt. Das ♀ führt Ortswechsel an. Die Jungen werden nach der Regenzeit im November geboren. Im folgenden Jahr verlassen die männlichen Jungen ihre elterliche Gruppe; die weiblichen Jungen bleiben länger darin, und einige paaren sich mit ihrem Vater. Stabile Paarbindungen werden als Anpassung an offene Landschaft gedeutet; das ♂ kann ♀
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1974.tb00462.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1974
数据来源: WILEY
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6. |
Das Paarungsverhalten vonPycnopogon fasciculatusLoew (Diptera, Asilidae) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 35,
Issue 5,
1974,
Page 494-507
Michael Mühlenberg,
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PDF (2543KB)
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摘要:
Zusammenfassung1Bei der RaubfliegePycnopogon fasciculatusvollführt das ♂ vor dem sitzenden ♀ eine Flugbalz, die hauptsächlich anhand von Filmaufnahmen analysiert wurde. Das ♂ schwebt bei der Flugbalz dicht vor dem ♀, schwenkt dann bis 10 cm nach hinten aus, um auf der gleichen Flugbahn stoßartig nach vorne vor das ♀ zu fliegen. Diesen Hin‐ und Herflug wiederholt das ♂ durchschnittlich 28mal. Zu Beginn der Flugbalz orientiert sich das ♂ durch Ertasten des weiblichen Vorderendes. Das ♂ hält die Beine an den beiden Umkehrpunkten der Flugbahn ganz verschieden (vgl. Abb. 2 c), zeigt aber keine Landehaltung. Flugtechnisch scheint die Veränderung der Beinstellung wenig Bedeutung zu haben. Ob die Beinhaltung vor dem ♀ aus einer ritualisierten Beuteübergabe hervorgegangen ist, bleibt offen. Das ♀ zeigt seine Abwehrbereitschaft bei der Flugbalz durch ritualisiertes Wackeln hochgehaltener Hinterbeine.2Das ♂ vollführt seine Flugbalz auch vor toten, artgleichen ♀ und ♂♂ und auch vor artfremden, z. T. größeren Fliegen. Die Flugbalz ist kürzer als vor lebenden ♀♀ (durchschnittlich nur 14 Anflüge) und führt wegen des Fehlens von Abwehrsignalen des ♂ doppelt so haufig zu einem unmittelbar anschließenden Kopulationsversuch.3Sitzende ♂♂ schlagen gegen anfliegende ♂♂ ihre Vorderbeine schnell abwechselnd in die Luft. Dieses Vorderbeinwirbeln tritt auch beim Schweben des ♂ vor dem ♀ während der Balz auf und wird als Abwehrhandlung gedeutet. Durch das Vorderbeinwirbeln gegen andere ♂♂ kommt es unter natürlichen Umständen nicht zur Flugbalz vor sitzenden ♂♂.4♀♀ vertreiben arteigene ♀♀ und artfremde Fliegen häufig von ihrem Sitzast durch Anlaufen mit schräg angestellten, seitlich abgespreizten Flügeln.5Das ♂ versucht in 31 % der Fälle die Kopulation unmittelbar nach der Flugbalz (n = 96). Nicht Hochhalten der Hinterbeine des ♀ löst beim ♂ einen Kopulationsversuch aus. Die Kopulation dauert mindestens 15 min und vollzieht sich in der “end‐to‐end position”.6Das Paarungsverhalten vonPycnopogon fasciculatusläßt sich als Handlungskette darstellen (Tab. 2).7Das Paarungsverhalten der räuberischen, in einigen Fällen auch kannibalischen Asilidenfamilie ist sehr unterschiedlich. Außer Flugbalz ist
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1974.tb00463.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1974
数据来源: WILEY
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7. |
The Inhibition of Aggressive Behavior by Sound in the Cichlid Fish,Cichlasoma centrarchus |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 35,
Issue 5,
1974,
Page 508-517
Abby Schwarz,
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摘要:
ZusammenfassungFrühere Arbeiten über die Lautproduktion vonCichlasoma centrarchusdeuteten darauf hin, daß Laute aggressives Verhalten der Fische untereinander verringern (Schwarz 1974). Diese Hypothese wurde experimentell geprüft. Test‐♂♂ bekamen gleichzeitig den Anblick eines Artgenossen und entweder Schweigen (S) oder vom Band gespielte Kontrollaute (CN) oder Fischlaute (FN) geboten; dann wurde die Zahl der darauf folgenden hoch aggressiven (HAE) und schwach aggressiven (LAE) Begegnungen bestimmt.Vorspielen der CN änderte die Anzahl der HAE nicht, Vorspielen der FN verringerte sie erheblich. FN hemmte HAE bei ♂♂ mehr als bei ♀♀. Da die ♀♀ Laute produzieren, die denen der ♂♂ in Art und Wirkung ähneln (Schwarz in prep.), kann man dieses Ergebnis durch gelegentliches nichtaggressives, optisch auffallendes Verhalt
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1974.tb00464.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1974
数据来源: WILEY
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8. |
Electric Communication in the Reproductive Behavior ofSternopygus macrurus(Gymnotoidei) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 35,
Issue 5,
1974,
Page 518-535
Carl D. Hopkins,
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摘要:
ZusammenfassungSternopygus macrurus, eine der dreizehn im Rupununi Distrikt von Guyana beheimateten Messeraal‐Arten benutzt elektrische Signale im Fortpflanzungsverhalten.Sternopygusleben in steinigen und sandigen Bächen und kommen nachts aus ihren Verstecken. Ihre Laichzeit beginnt vor Eintritt der Regenzeit Ende April.Sternopygushat langdauernde Entladungen mit kurzen Pausen, die im Lautsprecher einen summenden Ton ergeben (im Unterschied zu Arten mit kurzen Entladungen und langen Pausen, die “knattern”). Von den vier summenden Fischarten hatS. macruruseine eigene Tonlage und Tonstärke. Ausgewachsene ♂♂ und ♀♀ erzeugen verschiedene Ruhe‐Entladungen. In der Laichzeit reagieren ♂♂ auf Annäherung eines ♀ mit veränderten Entladungen. Diese scheinen ♀♀ anzulocken. Auch ♀♀ können ihre Entladungen variieren. Künstlich über Elektroden ins Wasser gespielte Sinus‐Schwingungen mit ♀‐Frequenz wurden von ♂♂ richtig beantwortet; auf ♂‐Frequenz oder Frequenzen anderer Arten gab es keine Reaktion. Beobachtungen an zweiSternopygus‐Paaren ergaben, daß die Individuen typische Entladungs‐Frequenzen haben. Paarpartner können Frequ
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1974.tb00465.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1974
数据来源: WILEY
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9. |
Bird Orientation under Different Sky Sectors |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 35,
Issue 5,
1974,
Page 536-542
Wolfgang Wiltschko,
Roswitha Wiltschko,
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PDF (371KB)
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摘要:
ZusammenfassungDas Orientierungsverhalten einer Gruppe Rotkehlchen wurde unter zwei Bedingungen untersucht: (1) die Vögel konnten fast den gesamten Himmel überblicken; (2) ihre Sicht war auf einen 95°‐Sektor um den Zenit beschränkt. Dabei ergab sich weder für die Genauigkeit der Richtungswahlen von Nacht zu Nacht noch für die Genauigkeit, mit der die gewählte Richtung innerhalb der einzelnen Nächte eingehalten wurde, ein signifikanter Unterschied. Wir müssen deshalb annehmen, daß der Himmelsausschnitt bis 43° über dem Horizont, der in diesem Fall den Polarstern und die meisten zirkumpolaren Sterne enthielt, sowie die Sicht des letzten Teils der Sonnenbahn und des Sonnenuntergangspunktes keine Information liefern, die die Genauigkeit der Orientierung über das Maß hinaus verbessert, das bei Sicht des zentralen Himmelsausschnitt
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1974.tb00466.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1974
数据来源: WILEY
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10. |
Besprechungen / Reviews |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 35,
Issue 5,
1974,
Page 543-548
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PDF (468KB)
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摘要:
Book Reviewed in this article:Mohr, H., undP. Sitte(1971): Molekulare Grundlagen der Entwicklung. BLV München—Bern—Wien, Serie: Moderne Biologie.Stokes, A. W.(1971): Praktikum der Verhaltensforschung. Aus dem Englischen übersetzt von U. Haacker.Staeck, W.(1974): Cichliden. Verbreitung — Verhalten — Arten. E. Pfriem Verlag, Wuppertal‐Elberfeld.Fryer, G., undT. D. Iles(1972): The cichlid fishes of the Great Lakes of Africa; their Biology and Evolution.Thielcke, G.(1974): Biologie der Vogelstimmen I, II.Ewer, R. F.(1971): The biology and behaviour of a free‐living population of Black Rats (Rattus rattus) (Lebensweise und Verhalten freilebender Hausratten).Fox, M. W.(1974): Versteh deinen Hund! Verhaltensweisen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von M. Ruperti.Trumler, E.(1974): Hunde ernst genommen. Zum Wesen und Verständnis ihres Verhaltens.Laroche, J.‐L., M. DesbiollesundH. Gutz(1974): Différenciation perceptive entre mère et étranger chez le nourrisson.Koenig, O.(1974): Rendezvous mit Tier und Mensch. Verlag Fritz Molden, Wien, München, Zürich.Kortlandt, A.(1972): New perspectives on ape and human evolution. (Neue Gesichtspunkte zur Evolution der Mensc
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1974.tb00467.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1974
数据来源: WILEY
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