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1. |
Verhaltensweisen der Imagines und der Entwicklungsstadien vonLimenitis camilla camillaL. (Lep. Nymphalidae)* |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 5,
1960,
Page 521-546
Gustav Lederer,
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00404.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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2. |
Effects of Enforced Intervals on the Mating Behaviour of Rats of different Ages1 |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 5,
1960,
Page 547-551
Knut Larsson,
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摘要:
ZusammenfassungWenn soeben geschlechtsreif gewordene Rattenmännchen sich beliebig oft paaren dürfen, so ejakulieren sie erst nach zahlreicheren erfolglosen Intromissionen als ältere Männchen. Es erhebt sich die Frage, ob sie wirklich eine höhere Mindestzahl brauchen oder ob der Unterschied auf die kürzeren Pausen zwischen den Aufsprüngen zurückzuführen ist.Um diese Frage zu beantworten, wurden drei Altersgruppen in zwei Versuchsreihen miteinander verglichen. In der einen Versuchsreihe wurde die Zahl der zur Ejakulation notwendigen Einführungen untersucht: erstens wenn sich die Männchen beliebig oft paaren durften, und zweitens wenn diese Zahl durch Entfernen des Weibchens nach jedem Sprung für eine Minute auf einen Mindestwert herabgedrückt wurde. In der anderen Versuchsreihe wurden die Pausenlängen zwischen den Aufsprüngen bei unbehindert kopulierenden Männchen untersucht.Die Unterschiede in der Häufigkeit der Aufsprünge zwischen soeben geschlechtsreifen und älteren Männchen waren groß, wenn sie beliebig kopulierten. Aber die Mindestzahl der einer Ejakulation vorangehenden Einfüh‐rungen war unabhängig vom Alter.Die Annahme, daß die höhere Sprungzahl der jungen Männchen bei beliebiger Kopulation auf kurzen Zwischenpausen beruhe, wurde verworfen, denn die kürzesten Pausen fanden sich nicht bei den soeben geschlechtsreifen, sondern bei andert
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00405.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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3. |
Bemerkungen zu Zucht und Verhalten der Zwergmaus (Micromys minutus soricmusHermann) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 5,
1960,
Page 552-554
Fritz Dieterlen,
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摘要:
ZusammenfassungEs wurden 2 Paar Zwergmäuse der Unterartsoricinusund ein Wurf beobachtet. Das ♂ durfte vor und nach dem Werfen im Nest bleiben. Das ♀ ließ sich trotz schwerer Störungen am Nest nicht von der Aufzucht abhalten.Etwa 14 Tage nach Verlassen des Nestes klettern die Jungen so gut wie die Erwachsenen. Das “Mäulchenlecken”, eine bisher erst vom Siebenschläfer be‐kannte Brutpflegehandlung, wi
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00406.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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4. |
Neue Befunde über die Anfangsorientierung von Mäusen1 |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 5,
1960,
Page 555-578
Elke Lindenlaub,
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00407.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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5. |
Beiträge zur Kenntnis besonders des Spiel‐ und Beuteverhaltens einheimischer Musteliden |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 5,
1960,
Page 579-613
Cosima Wüstehube,
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摘要:
ZusammenfassungSechs ausgewachsene wildgefangene Wiesel und zwei Hermeline wurden in Käfigen gehalten und sieben wilde Jungiltisse, davon fünf im Geheck, von zwei Altiltissen isoliert großgezogen. Das Allgemeinverhalten der drei Mustelidenarten wurde vergleichend beobachtet.Besondere Aufmerksamkeit galt der Entwicklung des Spielverhaltens der Jungiltisse und seiner Beziehung zum Beutefangverhalten. Dabei ergab sich, daß man den Reifungsgrad allgemeinen Instinktverhaltens an der jeweilig erstmals auftretenden Spielart ablesen kann. Erkundungs‐ bzw. Neugier‐ und neuerfundene Spiele entsprachen solchen anderer hochstehender Säugetiere.Nach Beobachtungen an den unerfahrenen Iltissen wurden die Art des Tötens und der Beutekatalog, in Attrappenversuchen das Verhalten zu Beutetieren und Eiern beschrieben. Die volle Beutefanghandlung mit dem Tötungsbiß in den Nacken des Opfers ist angeboren. Schlüsselreize für das Auslösen einer Beutefanghandlung beim Iltis sind gesehene Bewegung und vor allem der Geruch der Beute. Augen und Ohren des Beutetieres helfen dem Räuber, seinen Biß auf den Nacken zu richten.Der kurzbeinige Iltis erbeutet als echter Stöberer sicher Amphibien, Reptilien, Vögel und Säuger. Frösche lähmt er durch Bisse in die Wirbelsäule und legt sie nebeneinander auf den Rücken, ohne vorher Erfahrungen sammeln zu müssen. Dagegen muß er lernen, Eier zu öffnen, indem er ein gleich wann einmal zufällig ausgeübtes erfolgreiches Verfahren beibehält.Wie Vergleichsversuche (leider nur) an ausgewachsenen Mauswieseln und Hermelinen lehrten, spricht ihr Beuteverhalten stärker auf optische und weniger stark auf geruchliche Reize an. Sie erbeuteten nur warmblütige Tiere. Eine artspezifische Beutetötungsart war nicht festzustellen, wohl aber wiederum der Nackenbiß. Eier zu öffnen, können beide Wiesel nicht einmal lernen, obwohl geöffnete Eier Futterton besitzen.Die klangspektrographische Analyse ergab für den Drohschrei aller drei Mustelidenarten gut vergleichbare Bilder. Die Balzlaute der Wieselfähen waren nach Tonhöhe und
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00408.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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6. |
Verhaltensweisen im Zustand niederer Aktivität bei einigen Wanderheuschrecken und anderen Acridiern (Orthopt.) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 5,
1960,
Page 614-626
Ingrid Laub‐Drost,
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摘要:
ZusammenfassungWenn die Versuchstiere — Imagines wie Larven — am Platz verharrten und nach allen äußeren Anzeichen nicht von einem der großen Triebe beherrscht wurden, sich nicht in einer Konfliktsituation befanden und in keiner Beziehung zu einem Artgenossen standen, verhielten sie sich doch nicht immer völlig ruhig, sondern zeigten oft, in Abständen von 8–30 Min., den einen oder anderen von zwei Typen in sich geschlossener, sehr vielfältiger Handlungen. Vor allem waren es kleinstschlägig‐rasche Bewegungen fast aller Körperteile und ‐anhänge, und zwar anderer beim ersten als beim zweiten Typ.Bei der sogenannten Hauptäußerung A (S. 615 f.) machte das Tier den Eindruck plötzlicher äußerster Anspannung. Während 7–30 Sek. bewegten sich Kopf, Fühler, Taster und Mandibeln, dieses teils mit Mandibellauten verbunden; manchmal folgten Hin‐ und Herbewegungen des Vorderkörpers.Bei der Hauptäußerung B (S. 617 f.) von etwa 2 Sek. Dauer entstand dagegen der Eindruck eines Sich‐Lösens, einer plötzlichen “Entladung”. Man bemerkte ein krampfartiges Schütteln von Abdomen und Hinterschenkeln und bei den Imagines gleichzeitig ein sogenanntes Unterflügelschwirren, das eine bisher unbekannte, besondere Art der Lautäußerungsweise darstellt. Es besteht nämlich im wesentlichen aus einem surrenden Vibrieren der geschlossen unter den Deckflügeln verborgenen Unterflügel (S. 617, 622).Die wichtigste Äußerung im Paarungsverhalten vonSchistocercazeigte große Ähnlichkeit mit den beiden Hauptäußerungen im Zustand niederer Aktivität. So ist die genannte starke Ausdrucksform stammesgeschichtlich viel‐leicht durch Ritualisierung aus den beiden mite
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00409.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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7. |
Besprechungen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 5,
1960,
Page 627-648
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摘要:
Book Reviewed in this article:Tugendhat, B.(1960): The disturbed feeding behaviour of the Threespined Stickleback: I. Electric shock is administered in the food areaBlest, A. D.(1960): The evolution, ontogeny and quantitative control of the settling movements of some new world Saturniid Moths, with some comments on distance communication by Honey‐BeesSchleidt, W. M. und M., und M. Magg(1960): Störung der Mutter‐Kind‐Beziehung bei Truthühnern durch GehörverlustHall, K. R. L.(1960): Social vigilance behaviour of the Chacma Baboon,Papio ursinus.Sudd, J. H.(1960): The transport of prey by an ant,Pheidole crassinodaEm.Witt, P. N., und R. Baum(1960): Change in orb webs of spiders during growth (Araneus diadematusClerck andNeoscona vertebrataMcCook)Frisch, K. v., M. Lindauer und F. Schmeidler(1960): Wie erkennt die Biene den Sonnenstand bei geschlossener Wolkendecke? Naturwissenschaftliche RundschauFrisch, K. v., M. Lindauer und K. Daumer(1960): Über die Wahrnehmung polarisierten Lichtes durch das BienenaugeWinkelsträter, K. H.(1960): Das Betteln der Zoo‐Tiere. Beiheft 39 der Schweizerischen Zeitschrift für Psychologie und ihre AnwendungTeilhard de Chardin, P.(1959): Der Mensch im Kosmos. Übersetzung von: Le phénomène humain (Edition du Seuil)Carthy, J. D.(1958): An introduction to the behaviour of invertebratesHeberer, G.(1959): Die Evolution der OrganismenHeberer, G.:Die subhumane Abstammungsgeschichte des Menschen.Reche, O., und Lehmann, W.:Die Genetik der Rassenbildung beim Menschen.Egon Freiherr v. Eickstedt:Stammesgeschichte des Seelischen (Paläopsychologie).Heberer, G., und F. Schwanitz(1960): 100 Jahre Evolutionsforschung. Das wissenschaftliche Vermächtnis Charles DarwinsFrisch, K. v.(1960): Biologie Band 1. Zweite AuflageEibl‐Eibesfeldt, I.(1960): Galapagos, die
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00410.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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8. |
Berichtigung |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 5,
1960,
Page 648-648
Preview
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PDF (106KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00411.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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