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1. |
The Importance of Human Odour in Non‐verbal Communication |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 43,
Issue 3,
1977,
Page 225-238
Barbara Hold,
Margret Schleidt,
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摘要:
AbstractApproximately one‐third of the human subjects tested could identify their own odour and that of their partner among 10 subjects. Nearly 50% consistently identified their own odour, or that of their partner, incorrectly. One‐third of the subjects were capable of distinguishing between male and female odour. Asked to attach the attributes ‘pleasant’, ‘indifferent’ or ‘unpleasant’ to several odours, the subjects judged female odours more often pleasant and less often unpleasant than male odours. Women judged their own odours more often pleasant and less often unpleasant, men on the contrary their own odours more often unpleasant and less often pleasant. Both sexes judged the odour of their partner more often pleasant than unpleasant.ZusammenfassungDie Rolle menschlichen Eigengeruchs in der nichtverbalen Kommunikation ist praktisch unbekannt. Den vorliegenden Versuchen liegen folgende Fragen zugrunde: 1) Können Versuchspersonen ihren eigenen Geruch und den ihres Partners von Gerüchen anderer Menschen unterscheiden? 2) Können sie zwischen männlichem und weiblichem Geruch unterscheiden? 3) Sind den getesteten Gerüchen bestimmte gefühlsmäßige Bewertungen zugeordnet?24 europäische Ehepaare (in 5 Gruppen) trugen standardisierte Baumwoll‐Unterhemden in 7 aufeinanderfolgenden Nächten. Beim anschließenden Test konnte jede Versuchsperson beliebig oft und lange an den 10 Hemden ihrer Gruppe riechen. Dieser Versuch wurde — mit einer Unterbrechung von jeweils 1 h — noch zweimal wiederholt. Jedesmal wurden die Hemden neu markiert. Die Versuchspersonen sollten das eigene Hemd und das Hemd des Partners identifizieren, sowie die Hemden nach dem Geschlecht des Trägers einteilen. Ferner wurden sie gebeten, dem Geruch jedes Hemdes die Klassifizierung „angenehm”, „indifferent” oder „unangenehm” zuzuordnen.31% der Versuchspersonen konnten das eigene Hemd identifizieren (p<.03) und 33% (7 Personen waren in beiden Gruppen vertreten) das Hemd des Partners (p<.03). 46% der Versuchspersonen (darunter 6 Personen aus den vorigen Gruppen) identifizierten irrtümlich den Geruch eines Fremden als den eigenen oder den des Partners (p<.03). 18% der Versuchspersonen konnten keine Individuenunterscheidung an Hand des Geruches leisten. Mehr Frauen als Männer konnten signifikant unterscheiden.Unabhängig von der unterschiedlichen Fähigkeit, zwischen Individualgerüchen zu unterscheiden, ordneten Frauen dem eigenen Geruch sehr häufigdas Attribut„angenehm” zu, während Männer dem eigenen Geruch haufiger „unangenehm” zuordneten (p<.001). Beide Geschlechter beurteilten den Geruch des Partners häufiger „angenehm” als „unangenehm”, wieder unabhängig davon, ob sie ihn erkennen konnten oder nicht.32% der Versuchspersonen (wieder mehr Frauen als Männer) konnten zwischen männlichem und weiblichem Geruch unterscheiden (p<.01). Beide Geschlechter beurteilten signifikant (p<.001) weiblichen Geruch öfter als „angenehm” und männlichen öfter als „unangenehm”, unabhängig davon, ob sie zwischen den beiden Geschlechtern unterscheiden konnten oder nicht.Bei den subjektiven Geruchsgruppen der Versuchspersonen (Gruppe der vermuteten ♂ ♂, ♀♀, Partner, Selbst) tritt die Zuordnung männlich — unangenehm; weiblich — angenehm; Partner — angenehm; weiblicher Eigengeruch — angenehm, noch deutlicher zutage als bei den objektiven Geruchsgruppen (wirkliche Männer etc.).Die Versuche zeigen, daß Menschen fähig sind zur geruchlichen Unterscheidung zwischen Personen, die sie sowohl nach ihrem Individualgeruch als auch nach ihrem Geschlechtsgeruch unterscheiden. Die Zuordnung dieser Gerüche zu bestimmten gefühlsmäßigen Bewertun
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00072.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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2. |
Experimental Studies of Primate Vocalization: Specializations for Long‐distance Propagation |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 43,
Issue 3,
1977,
Page 239-263
Peter M. Waser,
Mary S. Waser,
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摘要:
AbstractAcoustic features of tropical forests which may influence the form of primate vocalizations were investigated experimentally. Background noise levels and the source sound levels of primate vocalizations were measured in the Kibale Forest, Uganda. Attenuation of primate calls and pure tones was measured by broadcasting and rerecording these signals through the forest. Transmission of four primate species' calls were investigated; among the variables manipulated were functional class of vocalization (particularly long‐distance vs. intragroup), height of broadcast, and time of broadcast.ZusammenfassungBei vier Arten waldbewohnender Primaten wurden spezielle Laute gefunden, deren Aufbau und Zeitverlauf eine größere Reichweite schafft als bei den Lauten, die der Verständigung innerhalb der Gruppe dienen. In alien Fällen wurden akustische Muster gefunden, die die Dämpfung vermindern. Die Lautintensität weicht nicht immer von der normaler Laute ab. Sie ist jedoch bei Fernrufen konstanter, deren Dämpfungsgrade weniger schwanken als bei Rufen innerhalb der Gruppe. Reichweiteversuche mit reinen Tönen lassen schließen, daß die spektrale Energieverteilung als Hauptursache für die verminderte Dämpfung in Frage kommt. Temporäre Mittelfrequenz‐„Fenster” und zuverlässig gute Übertragung niedriger Frequenzen waren charakteristisch für die Baumkronen‐Zone. Die Übertragung von Fernrufen wird ferner beeinflußt von ihrem Zeitmuster und besonders von ihrem Auftreten zu Tageszeiten mit wenig Störgeräuschen und geringer Dämpfung. Insbesondere scheint die Temperatur während der frühen Morgenstunden zu minimaler Dämpfung zu führen; in dieser Zeit treten die Fernrufe der Primaten charakteri
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00073.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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3. |
Cow‐calf Relationships in Giraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 43,
Issue 3,
1977,
Page 264-286
V. A. Langman,
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摘要:
AbstractThe duration and intensity of the cow‐calf bond during lying out, calving pools and nursery herds has been analysed in a wild population of giraffe (Giraffa camelopardalis giraffa). Field behaviour observations were made on naturally marked and radio‐collared giraffe. Radio‐tracking was used to follow and observe giraffe of a known age for up to 1½ years. The giraffe calf participates in various calf sub‐groups while the cow travels to browse and water. A strong maternal bond exists between the giraffe cow and calf until the cow's next calving.ZusammenfassungDie Entwicklung der Mutter‐Kind‐Beziehung bei Giraffen (Giraffa camelopardalis giraffa) von der Geburt bis zur Trennung von Mutter und Kind wurde beobachtet und in 3 Entwicklungsabschnitte unterteilt: 1. Absonderung des ruhenden Kalbes während der ersten bis dritten Woche nach der Geburt; 2. Säugegruppen, Geburtsgruppen und Gruppen abgesondert ruhender Kälber; 3. Trennung von Mutter und Kalb vor der nächsten Geburt. Entwöhnt werden Giraffen mit 6–8 Monaten; die Kuh‐Kalb‐Beziehungen dauern 14–16 Monate. Der durchschnittliche Anteil von Liegen (78%), Fressen (19%) und Säugen (2%) an der Gesamtaktivität ganz junger Giraffen unterschied diese von halbwüchsigen Giraffen, welche 80% ihrer täglichen Aktivität mit Fressen, 19% mit Liegen
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00074.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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4. |
Prägungsbedingte Bindung von Küstenseeschwalbenküken (Sterna paradisaeaPont.) an die Eltern und ihre Fähigkeit, sie an der Stimme zu erkennen1 |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 43,
Issue 3,
1977,
Page 287-294
Karin,
Klaus Busse,
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摘要:
AbstractTo know how, to what extent and at what age tern chicks become attached to and able to recognize their parents, a natural population of arctic terns was observed under normal and under partially altered conditions of neighbouring territories. Chicks proved to be unprintable en more than one parental pair both simultaneously and successively. Treadmill experiments between territories revealed that chicks normally recognize their parents' voice from the second day of life on.DanksagungAn dieser Stelle sei gedankt: Für wertvolle Anregungen Herrn Prof. Dr. Dierk Franck (Zool. Inst. Hamburg) Herrn Dr. Driedrich Goethe (Inst. f. Vogelforschung Wilhelmshaven), Herrn Hans Rittinghaus (ebenda), dem Vorstand des Vereins Jpordsand c/o Herrn Dr. Joachim Münazing für die Ermöglichung der Arbneiten auf Norderoog, Herrn Peter Meesenburg und Frau für wertvolle Ideen und Unterstützung bnei der Freilandarbeit; Herrn Prof. Dr. Eberhard Curio (Ruhr‐Universität Bochum), für die kritische Durchsicht des Mamuskripts.ZusammenfassungDas Verhalten der Küken der Küstenseeschwalben (Sterna paradisaea) wird in den ersten Lebenstagen immer spezifischer auf die eigenen Eltern ausgerichtet. Die durch Prägung erworbene Erkennungsfähigkeit ist hauptsächlich den Küken eigen. Sie lernen ihre Eltern an der Stimme von Fremden zu unterscheiden und bevorzugen sie selektiv vom 2. Lebenstag an. Die hier gezeigte Prägung hat allerdings nicht eine derart starre und zeitlich begrenzte Form, wie es für diese Erscheinung sonst typisch ist; vielmehr ist sie durch zusätzliche Erfahrung auch noch nachträglich veränderbar.ResumenLigamiento de los polluelos del charrán ártico (Sterna paradisaea) hacia sus padres y habilidad de reconocerlos por la vozEl comportamiento de polluelos del charrán ártico (Sterna paradisaea) en los primeros dias de vida comienza a ser dirigido más y más especificamente hacia los propios padres. La habilidad de reconocerlos, que es adquirida por experiencia temprana, recide fundamentalmente en los polluelos, los que aprenden a diferenciar la voz de sus padres de los demás mostrando preferencia por ésta a partir del segundo dia de vida. Sin embargo la especificidad adquirida no es tan indeleble como en la generalidad de los casos de “imprinting”, pudiendo ser al
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00075.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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5. |
Statistisches Prüfverfahren des Untermischungsgrades von im Watt rastenden Flußseeschwalben‐ und Küstenseeschwalben‐Schwärmen (Sterna hirundoL. undS. paradisaeaPont.)1 |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 43,
Issue 3,
1977,
Page 295-303
Klaus Busse,
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摘要:
AbstractA statistical method to measure the mixing degree of two species of birds is proposed and discussed. By this method it was proved that common and arctic terns(Sterna hirundoand S.paradisaea), even when they flock together in their social phase, prefer their own species. Therefore, species recognition must take place inside as well as outside the breeding phase.DanksagungAn dieser Stelle sei vielmals gedankt: Herrn Prof. Dr. Dierk Franck (Zool. Inst. Hambnurg) für wertvolle Anregungen, Herrn Dipl. Math. Rolf Heller (Ruhr‐Univ. Bochum) für die Unterstützung bei der mathematischen Fassung, Herrn Helmut Rogall (Inst. f. Vogelforschung Wilhelmshaven) für die Anfertigung der Rechenprogramme, Herrn Prof. Dr. Eberhard Curio (Ruhr.‐Univ. Bochum) für die kritische Durchsicht der Arbeit.ZusammenfassungFlußseeschwalben und Küstenseeschwalben trennen sich in der Brutkolonie sehr deutlich voneinander. Diese zwischenartliche Trennung ist jedoch auüerhalb der Kolonie nicht deutlich erkennbar. Durch eine hier vorgeschlagene statistische Methode konnte jedoch ein Bevorzugungsfaktor errechnet werden, der besagt, daß die Seeschwalben auch in dieser Situation die eigenen Artgenossen als Nachbarn bevorzugen. Diese Erscheinung ist ein weiteres Indiz dafür, daß die Vögel fähig sind, ihre Art auch außerhalb der eigentlichen sexuellen Phase zu erkennen, ohne daß eine Balz vorausgehen muß.ResumenMétodo estadístico para probar el grado de entremezclamiento de bandadas del charrán común y ártico (Sterna hirundoL. yS. paradisaeaPont.) al posarse en la playaEs charrán común y el charrán ártico se separan claramente en sus colonias de nidificación. Esta segregacion interespecífica no es tan clara fuera de la colonia. Sin embargo un método estadístico propuesto y discutido en el contexto permite el cálculo de un factor de preferencia que indica que estas aves aún en dicha situación prefieren posarse al lado de su propia especie, lo que implica que ellas deben reconocerla incluso fuera de la fase propiamente sexual y
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00076.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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6. |
Courtship Behaviour inDrosophila: Sexual Isolation or Sexual Selection? |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 43,
Issue 3,
1977,
Page 304-310
Florian Schilcher,
Maurice Dow,
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摘要:
AbstractThe theory of sexual selection and isolation lays heavy emphasis on the role of the ♀ — defined as the sex with the higher parental investment — in these activities. The male investment is, however, not negligible and we hypothesize that, under certain, well defined conditions, sexual isolation will be a function of male behaviour, whereas sexual selection will always mainly be a female prerogative.We present behavioural data from observations of intra‐ and interspecific single pair matings of 5 sibling species of theDrosophila melanogastergroup —D. melanogaster, D. simulans, D. mauritiana, D. teissieri, D. yakuba.The results are consistent with our hypothesis. ♂ ♂ are primarily responsible for sexual isolation, whereas ♀♀ dominate sexual selection.ZusammenfassungIntraspezifische Paarungen werden in derDrosophila melanogaster‐Artengruppe, wenn überhaupt, meist von den ♀♀ abgebrochen. In interspezifischen Paarungskombinationen zwischen ♂ ♂ vonD. melanogasterundD. simulansund ♀♀ dieser beiden Arten undD. erecta, D. mauritiana, D. teissieriundD. yakubasind die ♂ ♂ häufiger für den Abbruch der ersten Werbephase verantwortlich. Wir folgern hieraus, daß die ♀♀ die sexuelle Selektion und die ♂ ♂ die sexuelle Isolation bestimmen.Dieses Resultat ist in Übereinstimmung mit einer Hypothese, welche besagt, daß ursprüanglich, bei der sich ergebenden Sympatrie zweier angehender Arten dasjenige Geschlecht die aktivere Rolle bei der reproduktiven Isolation spielen wird, welches ein hoheres „elterliches Investment” macht. Nach einer gewissen Zeit jedoch wird diese Rolle von dem anderen Geschlecht übernommen, falls dieses das Paarungsspiel
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00077.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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7. |
Experiments on the Selection by Predators against spatial Oddity of their Prey1 |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 43,
Issue 3,
1977,
Page 311-325
Manfred Milinski,
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摘要:
AbstractIn a predator‐prey system of three‐spined sticklebacks (Gasterosteus aculeatus) and water fleas (Daphnia magna) it is investigated whether stray prey individuals are preferred as compared to a school. Characteristics of the swarm such as its density, volume, and/or number, the conspicuousness of the prey, the distance between stray individuals and swarm, and the hunger state of the predator, can all influence the selection against straying from the swarm in prey.Zusammenfassung1. Unter nachgeahmten Freilandbedingungen wird gezeigt, daß Dreistachlige Stichlinge(Gasterosteus aculeatus) vom Schwarm räumlich vereinzelte Daphnien (Daphnia magna) bevorzugt schnappen (Fig. 2).2. In Zweierwahlsituationen mit vereinzelten Daphnien und mit Schwärmen definierter Dichte, Ausdehnung und Individuenzahl schnappen Stichlinge mit steigender Dichte des Beuteschwarms immer häufiger nach den vereinzelten Beutetieren; dies wird durch zwei verschiedene Maße belegt, den Prozentsatz der Erstwahlen der vereinzeltenDaphnienund den aller Bisse gegen die vereinzelten (Fig. 5, 7). Außer der Dichte des Schwarms scheinen auch seine Ausdehnung und/oder Kopfzahl die Gefährdung vereinzelter Beute zu beeinflussen.3. Die Frequenz der Bisse gegen vereinzelte Beute ist höher als die gegen einen Schwarm (Fig. 6); dies wird auf einen Konfusionseffekt des Schwarms zurückgeführt.4. Mit größerem Abstand vom Schwarm werden vereinzelte Daphnien seltener entdeckt, dann jedoch heftiger angegriffen als der Schwarm (Fig. 8).5. Dies gilt auch bei geringem Abstand der Vereinzelten vom Schwarm, entweder wenn alle Beutetiere weniger auffällig gefärbt sind (Fig. 9), oder wenn der Stichling hungriger ist als in den oben genannten Versuchen (Fig. 10).6. Es werden die Auswirkungen dieser Ergebnisse auf bestehende Modelle zur Evolution des Schwarmverh
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00078.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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8. |
Examensarbeiten |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 43,
Issue 3,
1977,
Page 326-326
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PDF (79KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00079.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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9. |
Besprechungen/Reviews |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 43,
Issue 3,
1977,
Page 327-336
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PDF (934KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Brockie, R.(1976): Self‐anointing by wild Hedgehogs,Erinaceus europaeus, in New Zealand (Das Selbstbespucken wildlebender europäischer Igel in Neuseeland)Dunbar, R. I. M., und E. P. Dunbar(1976): Contrast in social structure among black‐and‐white colobus Monkey groups (Verschieden strukturierte Gruppen bei Guerezas)Gorman, M. L.(1976): A mechanism for individual recognition by odour inHerpestes auropunctatus(Carnivora: Viverridae) (Geruchaliche Unterscheidung von Artgenossen bneim Mungo)Kruuk, H.(1976): The biological function of Gulls' attraction towards predators (Was nützt den Möwen die Anlockung durch Raubfeinde?)Conover, M. R.(1976): The influence of some symbionts on the shell‐selection behaviour of the Hermit Crab,Pagurus pollicarus and Pagurus longicarpusScaife, M.(1976): The response to eye‐like shapes by birds. I. The effect of contextHarrington, J. E.(1976): Discrimination between individuals by scent inLemur fulvus(Individuelle Unterscheidung nach Düften beim Braunen Maki)Davies, N. B., und R. E. Green(1976): The development and ecological significance of feeding techniques in the reed Warbler (Acrocephalus scirpaceus)Huntingford, F. A.(1976): The relationship between anti‐predator behaviour and aggression among conspecifics in the Three‐spined SticklebackCrook, J. H., J. E. Ellis und J. D. Goss‐Custard(1976): Mammalian social systems: structure and function (Struktur und Funktion der Gesellschaftsformen von Säugetieren)Platt, W. J.(1976): The social organization and territoriality of Shorttailed Shrew (Blarina brevicauda)Wilson, E. O.(1976): A social ethogram of the neotropical arboreal Ant
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00080.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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