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1. |
Comparative Studies of Squirrel Monkeys (Saimiri) and Titi Monkeys (Callicebus) in Travel Tasks |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 54,
Issue 1,
1980,
Page 1-36
Dorothy Munkenbeck Fragaszy,
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摘要:
AbstractSquirrel and titi monkeys were observed in a series of experiments in which the subjects' task was to move to a distant goal along above‐ground pathways. The pathways were entirely visible to the subjects in all experiments. However, visual cues along the pathways (in Experiment I) and physical and spatial properties of the pathways (in Experiments II and III) were varied systematically in order to determine what effect features had upon selection of travel paths for monkeys of each species. Marked performance differences between the species were evident in these experiments, including differences in latency to move past the choice point, proportion of trials in which the shortest route was chosen first, and changes over test sessions in frequency of initial choice of the shortest route. In particular, titis tended to move past the choice point more slowly than squirrel monkeys; to pay more attention to distant properties of the pathways prior to making a decision, especially after experience in the test setting; and to prefer habitual pathways when these were available, whereas squirrel monkeys preferred novel routes when these were available. The relative “optimality” of decision making in these tasks in relation to species‐typical modes of traveling and foraging in natural habitats is discussed. An alternative view of decision making, in which optimality is not assumed to be the only decision‐making strategy, is suggested as an appropriate vehicle for further investigation into the sources of short‐term variability in choice behavior.ZusammenfassungGefangene Totenkopf‐ (Saimiri) und Springaffen (Callicebus) wurden in drei Experimentalsituationen beobachtet; jedesmal galt es, einen beköderten Zielkasten über Hochpfade zu erreichen. Optische Hilfen sowie mechanische und räumliche Eigenschaften der Wege wurden systematisch verändert.1DieCallicebusverließen sich stärker auf visuelle Zeichen (Wegmarkierungen), um zu einem Artgenossen im Zielkasten zu kommen. DieSaimirischienen sich dabei auf andere (vielleicht akustische) Zeichen zu verlassen. Auch normalerweise bleiben die monogamenCallicebusnahe beieinander und halten wohl Sichtkontakt.Saimiriverlassen sich auf das Gehör, um in dichtem Laub Artgenossen zu finden.2Außerdem bewegten sich dieCallicebusvorsichtiger als dieSaimiri: wenn sie unter schwierigen Umständen eine Entscheidung treffen mußen, waren Springaffen im ersten Teil der Aufgabe langsamer.3Galt es, zwischen einem durchgehenden Weg zum Ziel und einer Sackgasse zu wählen, wählten die Springaffen diesen Weg öfter und bewegten sich nach dem Entscheidungspunkt langsamer als die Totenkopfaffen.4Schließlich wurde den Tieren zunächst ein bestimmter Weg zum Ziel antrainiert, dann wurden neue Abkürzungswege angeboten. Die Springaffen handelten gewohnheitsmäßiger und mit weniger Abweichungen und gebrauchten die Abkürzungen seltener als dieSaimiri, besonders wenn die Abkürzung nicht neben dem wohlbekannten Trainingsweg verlief. Wieder bewegten sich die Springaffen nach dem kritischen Punkt langsamer voran als die Totenkopfaffen, besonders bei der Wahl zwischen neuer Abkürzung und bekanntem Dressurweg.5Im letztgenannten Versuch waren dieSaimiri, in den vorangehenden Versuchen dieCallicebuserfolgreicher im Vermeiden unnötiger Umwege. Entscheidend dafür ist, daß im letzten Versuch wiederholt neue Wege beschritten werden mußten, was den konservativenCallicebuswiderstrebt; dieSaimirihingegen probieren gern Neues aus, auch wenn—wie in den ersten Versuchssituationen—Wiederbenutzung des Bekannten erfolgversprechender ist.6Die Verhaltensunterschiede zwischen beiden Affenarten in den Versuchen werden auf psycho‐ökologische Anpassungen zurückgeführt. DieSaimiristreifen nomadisch nach Früchten und Insekten suchend umher; statt große Entfernungen zu überbrücken, sind sie eher auf günstige Stellen und Gelegenheiten aus. Springaffen dagegen sind seßhaft, bewegen sich in kleinen wohlbekannten Gebieten und verlassen sich auf feste Nahrungsquellen und auf bekannte Wege.7Das Verhalten der Tiere in Freiheit wie in künstlichen Situationen, die kurzfristig individuelle Entscheidungen verlangen, entspricht dem “Konflikt”‐Modell der Entscheidung von JANIS und MANN (1977). Wenn Laufstrecken für Springaffen wichtiger sind als für dieSaimiri, sollten Springaffen durch notwendige Entscheidungen über Reiserouten auch mehr gestreßt sein. DieSaimirihingegen sollten sich in solchen Situationen ohne deutlichen Konflikt für die erste brauchbare Möglichkeit entscheiden. Ob die beiden Arten in Entscheidungssituationen auch die von JANIS und MANN vorh
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb01061.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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2. |
The Ontogeny of Vervet Monkey Alarm Calling Behavior: A Preliminary Report |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 54,
Issue 1,
1980,
Page 37-56
Robert M. Seyfarth,
Dorothy L. Cheney,
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摘要:
AbstractAdult vervet monkeys effectively classify animals in the world around them by giving alarm calls to some species but not to others, and by giving acoustically different alarms to leopards, martial eagles, pythons, and baboons. When compared to adults, infant vervet monkeys give alarm calls to a significantly wider variety of species. Even for infants, however, the relation between eliciting stimulus and alarm call type is not arbitrary. Infants restrict leopard alarms to terrestrial mammals, eagle alarms to birds, snake alarms to snakes, and baboon alarms to baboons. The mechanisms by which infants come, during development, to sharpen the association between predator species and alarm call type are discussed.Among adults, playback of each alarm call type elicits a distinct, and apparently adaptive set of responses. In contrast, the responses of infants seem more generalized than those of adults. Preliminary data suggest that, among infants, the development of alarm‐specific responses depends at least in part on cues received from other individuals. Alarm playbacks significantly increase the proportion of time infants spend looking at their mothers, and the responses of infants are more adult‐like if their mothers are nearby than if their mothers are farther away.ZusammenfassungDrei Meerkatzen‐Trupps (C.aethiops) wurden 14 Monate lang im Amboseli‐Park (Kenia) beobachtet. Die Erwachsenen äußerten 4 verschiedene Warnlaute vor Leoparden, Kampfadlern, Pythons und Pavianen. Jungtiere warnten vor mehr Feinden und öfter als Erwachsene auch vor für sie harmlosen Warzenschweinen, Tauben, Mäusen usw. Aber schon die Jungen äußern die Leoparden‐Warnung meist vor Boden‐Säugern, die Adlerwarnung vor Vögeln, die Schlangenwarnung vor Schlangen und die Pavian‐Warnung vor Pavianen.Auf Warnrufe, die aus versteckten Lautsprechern kamen, reagierten Erwachsene verschieden, je nach Typ des Warnrufes; Jungtiere reagierten weniger genau und oft mit Verhalten, das dem betreffenden Feind gegenüber unangebracht war. Für Junge ist wichtig, was Truppmitglieder tun. Kinder sahen, wenn Warnrufe erklangen, mehr zu ihren Müttern hin. War die Mutter nicht in der Nähe, häufte sich falsches Verhalten und Hinblicken zu anderen Truppgenossen.Junge Meerkatzen teilen also, wie Kinder, mindestens einige Objekte aus ihrer Umwelt in bestimmte Kategorien ein. Das Ausstoßen von Warnrufen und die Reaktionen darauf werden über Jahre weiterentwickelt. Solche Untersuchungen lassen sich ausbauen in Parallele zur wohlbekannten Sprachentwicklung des Menschen und zu den Signalen gefangener Menschenaffen, deren Entwicklun
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb01062.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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3. |
Courtship and Rape: the Mating Behavior of Drosophilasubobscurain Light and in Darkness |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 54,
Issue 1,
1980,
Page 57-70
Wilhelm Pinsker,
Elfriede Doschek,
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摘要:
AbstractThe reproductive behavior ofDrosophila subobscurawas studied in a wild‐type strain and in a strain selected for light‐independent mating (lin). The courtship of the wild‐type was found to rely on visual stimulation in both sexes. With the lin‐strain this behavioral pattern has been modified. The males rape the females without preceding courtship. The females seem to be rather passive and do not resist atypical copulation attempts of males. The behavioral differences between the two strains are genetically determined by a polygenic system involving all four autosomes but not the X‐chromosome.ZusammenfassungBei Wildstämmen vonD. subobscurabenötigen beide Geschlechter Licht zur Paarung: Bei den Männchen wird die sexuelle Aktivität durch die optische Wahrnehmung eines Weibchens ausgelöst. Die Weibchen hingegen werden durch den Flügeltanz des Männchens stimuliert, welcher ebenfalls optisch wahrgenommen wird.Das Paarungsverhalten des Laborstammeslinwurde im Verlauf eines Selektionsprozesses lichtunabhängig. Dabei wurde das Verhalten beider Geschlechter modifiziert: Die Männchen erkennen die Weibchen mittels taktiler und/oder chemischer Reize beim Betasten und “vergewaltigen” sie ohne vorhergehende Balz. Im Dunkeln hat sich die Bedeutung der einzelnen Reizqualitäten zugunsten nicht‐visueller Signale verschoben. Bei normalem Tageslicht allerdings sind visuelle Reize noch immer wirksam. Die Weibchen deslin‐Stammes werden auch ohne Wahrnehmung des Flügeltanzes der Männchen paarungsbereit. Ihr Verhalten kann jedoch nicht als spezifische Anpassung an die modifizierte Paarung derlin‐Mannchen gewertet werden. Weibchen deslin‐Stammes erwiesen sich auch toleranter gegenüber dem atypischen Balzverhalten von Männchen des Mutantenstammesysowie der verwandten ArtD. pseudoobscura.Es wird angenommen, daß diese höhere Paarungsbereitschaft auf niedrigere lokomotorische Aktivität zurückzuführen ist.Die genetische Basis der Verhaltensunterschiede zwischen demlin‐Stamm und dem Wildtyp erwies sich als polygen. Alle vier Autosomen scheinen zu diesem Polygensystem beizutragen, Gene des X‐Chromosoms hingegen sind nicht beteiligt. Einige der für die lichtunabhängige Paarung verantwortlichen Gene sind dominant. Derlin‐Stamm ist noch immer polymorph für Wildtyp‐Allele. Die genetische Variabilität wird wahrscheinlich durch balancierende Se
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb01063.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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4. |
On the Ability of Prey to Recognize Predators |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 54,
Issue 1,
1980,
Page 71-84
Stephen M. Hirsch,
Robert C. Bolles,
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摘要:
AbstractTwo experiments support the hypothesis that an animal is capable of identifying its natural predators. In the first experiment, laboratory‐born deermice of two subspecies were exposed to different stimulus animals (a weasel, squirrel, cat and two species of snake) some of which were predators from the mice's own habitat, some of which were predators from a different habitat, and some of which only approximated the predators in size and form. Changes in the mice's behavior following introduction of the stimulus animals were recorded. Both subspecies of mice differentially responded to predator and non‐predator, but only if they were from the same habitat as the mice. The mice failed to discriminate between predator and non‐predator if the two were from a differing habitat than the mouse. In a second experiment, predator recognition also was assessed in terms of survival time. Woodland mice were significantly more vulnerable to a gopher snake than mice from the same habitat as the snake's. These results suggest that there is an innate capacity in mice to recognize and respond approximately to their natural predators.ZusammenfassungEs gibt viele Belege dafür, daß Tiere die angeborene Fähigkeit besitzen, ihre natïrlichen Feinde zu erkennen. Eine Frage, die sich hieraus ergibt, ist, ob eine bestimmte Unterart generell eine Klasse von Feinden erkennt oder nur speziell jene Feinde, die in ihrer natürlichen Umgebung leben.Zwei Unterarten von Mäusen (Peromyscus maniculatus), je eine aus bewaldeten Gebieten und aus trockenen Regionen, waren fünf Reiztieren ausgesetzt. Diese waren je ein natürlicher Feind für Mäuse aus einem der beiden Verbreitungsgebiete. Nicht‐Feinde, d. h. sich neutral verhaltende Tiere aus diesen zwei Verbreitungsgebieten und ein natürlicher Feind, der in beiden Umgebungen vorkommt. Beobachtungen vor dem Versuch wurden mit dem Verhalten der Maus in Gegenwart des Reiztieres verglichen. Die Reaktion auf dieses wurde definiert als signifikante Veränderung im Verhalten der Maus nach dem Zusammentreffen mit dem Reiztier.Die Ergebnisse deuteten darauf hin, daß eine Maus aus einem bestimmten Verbreitungsgebiet fähig ist, zwischen natürlichem Feind und Nicht‐Feind aus dem gleichen Verbreitungsgebiet zu unterscheiden, aber nicht, wenn keiner der beiden Reiztypen zusammen mit der Maus vorkommt. In allen Fällen war die Reaktion eine Verminderung von Handlungen mit einer entsprechenden Zunahme unbewegter Haltungen.Ein zweites Experiment zeigte den Anpassungswert eines solchen Mechanismus. Mäuse beider Unterarten wurden einer Schlange (Pituophis melanoleucus) in deren Käfig ausgesetzt. Mäuse aus dem gleichen Verbreitungsgebiet wie dem der Schlange waren bedeutend erfolgreicher zu überleben, beurteilt nach der Zahl der Angriffe, die die Schlange benötigte, um sie zu töten, und nach der absoluten Überlebenszeit.Demnach unterscheiden Beutetiere angeborenermaßen zwischen natürlichem Feind und Nicht‐Feind, wenn beide aus dem Verbreitungsgebiet der Maus stammen. Diese Unterscheidung ist adaptiv, wie
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb01064.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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5. |
Response of Male Cichlid Fish,Haplochromis burtoni, Reared in Isolation to Models of Conspecifics |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 54,
Issue 1,
1980,
Page 85-93
Russell D. Fernald,
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摘要:
AbstractMale cichlid fish (Haplochromis burtoni), raised in complete isolation, respond selectively to both yellow and blue models of conspecifics, which have a black eye bar, with an increased rate of biting directed at target fish. Such an increased rate of biting has been observed previously for experienced adults viewing dummies. The selective response to this pattern by. socially inexperienced fish suggests the presence of genetically controlled pattern recognition capability.ZusammenfassungMännlicheHaplochromis burtoni(Fische, Cichlidae), die in völliger Isolation aufwuchsen, reagierten selektiv auf gelbe und blaue Attrappen von Artgenossen, die einen schwarzen Augenstrich trugen. Die Reaktion bestand in Beißangriffen auf die Modelle. Solche Angriffe auf Attrappen waren schon von normal aufgewachsenen Tieren bekannt. Daß unerfahrene Fische dieselbe Musterbevorzugung zeigten, läßt auf ein genetisch festgelegtes Erkennen schl
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb01065.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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6. |
Besprechungen/Reviews |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 54,
Issue 1,
1980,
Page 94-104
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PDF (982KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Zeitschriften/Periodicals: Fluharty, S. L., D. H.Taylorund G. W.Barrett(1976): Sun compass orientation in the meadow vole, Microtus pennsylvanicus (Sonnenkompaß‐Orientierung bei der Wühlmaus M. p.)Zeitschriften/Periodicals: Haigh, G. R. (1979): Sun compass orientation in the thirteen‐lined ground squirrel, Spermophilus tridecemlineatus (Sonnenkompaßorientierung beim Streifenhörnchen Sp. t.)Zeitschriften/Periodicals: Brockmann, H. J., A.GrafenundR. Dawkins(1979): Evolutionarily stable nesting strategy in a digger wasp (Eine evolutionsstabile Strategic des Nistens bei Grabwespen)Zeitschriften/Periodicals: Folsome, C. E. (1979): Life—Origin and Evolution (Leben—Ursprung und Stammesentwicklung)Zeitschriften/Periodicals: Scientific American(1979): Evolution. W. H. FreemanZeitschriften/Periodicals: Hassell, M. P. (1978): The Dynamics of Arthropod Predator‐Prey Systems (Dynamik der Räuber‐Beute‐Beziehungen von Arthropoden)Zeitschriften/Periodicals: Christiansen, F. B., and T. M.Fenchel, eds.(1977): Measuring Selection in Natural Populations (Selektionsmessungen an freilebenden Populationen)Zeitschriften/Periodicals: Batt, R. A. L. (1980): Influences on Animal Growth and Development (Einflüsse auf Wachstum und Entwicklung von Tieren)Zeitschriften/Periodicals: Hahn, M. E., C.Jensen, B. C.Dudek, eds.(1979): Development and Evolution of Brain Size (Individuelle und stammesgeschichtliche Entwicklung der Gehirngröße)Zeitschriften/Periodicals: Burghardt, G. M., und M.Bekoff, eds.(1978): The Development of Behavior: Comparative and Evolutionary Aspects (Die Entwicklung des Verhaltens: Vergleichende und evolutionsbiologische Aspekte)Zeitschriften/Periodicals: Mayr, E. (1979): Evolution und die Vielfalt des Lebens (Evolution and the diversity of life)Zeitschriften/Periodicals: Curry‐Lindahl, K. (1975): Fiskarna i färg (Fische in Farben)Zeitschriften/Periodicals: Arnold, E. N., und J. A.Burton(1979): Pareys Reptilien‐ und Amphibienführer Europas (A Field Guide to the Reptiles and Amphi
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb01066.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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