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1. |
Intraspecific sensory Discrimination inDrosophila aequinoctialisDobzhansky andDrosophila prosaltansDuda |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 2,
1960,
Page 133-140
H. F. Hoenigsberg,
S. Koref Santibanez,
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摘要:
ZusammenfassungIn der Art der Männchenwahl unterscheiden sich die Verhaltensweisen der Werbung und Paarung beiDrosophila aequinoctialisDobzhansky undD. prosaltansDuda. Beiaequinoctialisfanden die Verff. Populationen, deren Männchen wahllos um gleich welche Weibchen werben und sich mit ihnen paaren; andere halten die Mitte, und dritte unterscheiden sicher Weibchen des eigenen Stammes von solchen anderer Populationen und bevorzugen jene.D. prosaltanshat einen vollständigen Werberitus. Seine Männchen bevorzugen zur Paarung, soweit untersucht, Weibchen gleicher geographischer Herku
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00197.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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2. |
Belegexemplare zu Ethogrammen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 2,
1960,
Page 141-142
Wolfgang Wickler,
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00198.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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3. |
Untersuchungen zur Koordination der Kopf‐und Beinbewegungen beim Haushuhn1 |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 2,
1960,
Page 143-164
Harald Bangert,
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摘要:
Zusammenfassung1Mittels Einzelfilmbildanalyse ließen sich verschiedene Koordinations‐formen des Kopfpendelns schreitender Hühner gewinnen; der Kopf bewegt sich in absoluter oder relativer Koordination mit dem führenden Beinautomatismus. Dabei treten zahlreiche von v. Holst beschriebene Phänome wie Magneteffekt, Zwischenschläge, Block oder Alternans auf.2Das Kopfpendeln wird daneben auch durch die retinalen Abbildverschiebungen ausgelöst und vermutlich auch durch afferente Kontrolle während des Rückschwingens der Eigengeschwindigkeit des Körpers so angepaßt, daß das Huhn die Umgebung für kurze Zeit “an Ort” sieht. Ebendenselben Zweck erfüllt aber auch die absolute, afferenzunabhängige, angeborene Koordination beider Rhythmen.3Wird der Kopfrhythmus durch Verschieben der Abbilder auf der Retina bei passiver Verfrachtung nach vorn ausgelöst, so schwingt der Kopf mit einer Vorzugsfrequenz von etwa 3 Hz, ohne sich beim Zurückpendeln zeitlich zu verzögern; dieser Vorzugsrhythmus wird vom Vorzugsrhythmus des Schreitens, der bei 2,2 Hz liegt, absolut oder auch relativ koordiniert. Bei der Schreitfrequenz von 2,2 Hz ist die Zeit, während der die retinalen Abbilder ruhen, optimal; darunter verringert sich der Kopplungsgrad beider Rhythmen, und der Kopf ist bestrebt, mit seiner “Eigenfrequenz” zu schwingen. Dadurch verbessert sich die “Blickfeldkonstanz” bei verringerter Geschwindigkeit des Körpers nur unverhältnismäßig gering. Durch Abbildver‐schiebung läßk sich am passiv ohne Kontakt mit dem Boden nach vorn ver‐frachteten Tier koordiniertes Schwingen der Beine allein oder im Verein mit dem Kopfe auslösen.4Die Koordinationsformen des Schreitens und Kopfpendelns sind, wie das Verhalten der Küken in den ersten Stunden nach dem Schlüpfen ebenso wie das der optisch erfahrungslosen, im Dunkeln aufgezogenen Tiere beweist, voll angeboren. Auch wenn man die Abbildverschiebungen auf der Retina durch “Mattglasbrillen” unterbindet, pendelt der Kopf ebenso, doch gehen solche Tiere sehr ungern. Die Vorzugsschreitfrequenz der Küken ist höher als die der Erwachsenen, dementsprechend pendelt auch ihr Kopf viel schneller.5Küken, die man während der ersten 90 Stunden nach dem Schlüpfen hält, ohne ihnen Möglichkeit zum Schreiten zu geben, gehen ebenso koordiniert wie die normal gehaltenen Kontrolltiere. Durch die erzwungene Bewegungs‐losigkeit staut sich bei ihnen die motorische Erregung stark auf.6Die Rolle der afferenten, optomotorischen Steuerung beim Kopfpendeln sowie der zentralnervösen Automatismen und ihrer Koordination wird dis
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00199.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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4. |
Können Grasmücken mit Hilfe des Sternenhimmels navigieren? |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 2,
1960,
Page 165-177
Hans G. Wallraff,
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摘要:
ZusammenfassungSauer hatte aus Versuchen mit einer Klappergrasmücke unter dem in verschiedener Weise verstellten künstlichen Sternenhimmel eines Planetariums geschlossen, daß Zugvögel in der Lage seien, allein mit Hilfe der Gestirne ein bestimmtes Ziel zu finden und beispielsweise nach Verfrachtung gerichtet zum Heimatort zurückzukehren. Es wird dargelegt, daß der Nachweis einer derartigen astronavigatorischen Leistung nicht erbrach
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00200.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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5. |
Einige Beobachtungen an Ameisenigeln,Echidna aculeataShaw (1792) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 2,
1960,
Page 178-181
LUDEK J. DOBRORUKA,
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摘要:
ZusammenfassungEchidnauntersucht ihre Umgebung hauptsächlich mit der Nase und dem Gehör. Der Gesichtssinn ist sehr schwach. Artfremde können von Artgenossen nach dem Geruch unterschieden werden; riecht der Fremde nachEchidna, wird er als Artgenosse anerkannt.Die drei aufeinanderfolgenden Phasen des Paarungsspieles (Abb. 3) werden beschrieben. Die Begattung kann in zweierlei Lagen erfolgen.Echidnasetzt mit der ausgestülpten Kloake Duftmarken
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00201.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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6. |
Die Begattung bei der weißen Maus* |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 2,
1960,
Page 182-187
Jürgen Lipkow,
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摘要:
Zusammenfassung1♀♀der weißen Maus (Mus musculusL.) in der Brunstphase ihres Vaginalzyklus können vor und während der Begattung das ♂ durch Einnahme der Demutstellung abwehren.2Im Verlauf der Begattung reitet das ♂ in der Regel oftmals auf das ♀ auf. Die Zwischenpausen sind verschieden lang.3Meist reitet das ♂ aus eigenem Antrieb ab, wenn es vom Aufreiten erschöpft ist.4Erst während des letzten Aufreitens, nach welchem das ♂ umfällt, erfolgt die Ejakulation und der Verschluß von Vagina bzw. Cervix durch den Vaginalpfropf, der weitere Begattungen verhindert.5Ein ähnlicher Begattungsablauf wie bei der Maus wird nach Darstellung der Verhältnisse bei der Ratte auch für diese und die anderen Nagetierarten angenommen, die nach der Ejakulation ein
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00202.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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7. |
“Antilopenhafte” Verhaltensweisen im Paarungszeremoniell des Okapi (Okapia johnstoniSclater, 1901) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 2,
1960,
Page 188-210
Fritz Walther,
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PDF (1757KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00203.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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8. |
Akustisches Lernen verschieden alter schallisolierter Amseln (Turdus merulaL.) und die Entwicklung erlernter Motive ohne und mit künstlichem Einfluß von Testosteron |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 2,
1960,
Page 211-244
Helga Thielcke‐Poltz,
Gerhard Thielcke,
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PDF (6763KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00204.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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9. |
Besprechungen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 2,
1960,
Page 245-260
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PDF (1547KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Guiton, Ph.(1960: On the control of behaviour during the reproductive cycle ofGasterosteus aculeatus.Barrass, R.(1960): The courtship behaviour ofMormoniella vitripennisWalk (Hymenoptera, Pteromalidae).Barrass, R.(1960): The effect of age on the performance of an innate behaviour pattern inMormoniella vitripennisWalk (Hymenoptera, Pteromalidae).Vince, M. A.(1960): Developmental changes in responsiveness in the Great Tit (Parus major).Sexton, O. J.(1960): Experimental studies of artificial Batesian mimics (Modellversuche zur Batesschen Mimicry).Russell, W. M. S.(1960): Experimental studies of the reproductive behaviour ofXenopus laevis.II.Tugendhat, B.(1960): The normal feeding behavior of the Three‐Spined Stickleback (Gasterosteus aculeatusL.).Waters, R. H., D. A. RethlingshaferundW. E. Caldwell(1960): Principles of comparative psychology.Jensen, D. D.(1960): Operationsm and the question: “is this behavior learned or innate?” (Operationismus und die Frage: Ist diese Verhaltensweise erlernt oder angeboren?)Savory, Th.(1959): Instinctive living. (Instinktleben). International series of monographs on pure and applied biology.Reichenbach‐Klinke, H. H.(1957): Krankheiten der Aquarienfische mit besonderer Berücksichtigung tropischer Arten.Böhringer, R.(1960): Die Nahorientierung der Mehlschwalbe (Delichon urbicaL.).Kükenthal‐Matthes(1959): Leitfaden für das zoologische Praktikum. Gustav Fischer‐Verlag, Stuttgart.Remane, A.(1960): Das soziale
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00205.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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