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1. |
Ökologische Prägung und Proteinbiosynthese. Versuche mitDrosophila melanogasterMeigen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 44,
Issue 2,
1977,
Page 113-129
Helmut Laudien,
Hans‐Helmut Iken,
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摘要:
AbstractAccording to the “host selection principle”, butterflies and other herbivorous insects preferentially lay their eggs on those plant races that they fed on when young. This is also true for karpophagic and parasitic insects. The selection of specific chemical conditions could be either inherited or acquired. If learned information determines host selection, we have a case of imprinting, as a) reception and use of the information are not simultaneous, and b) there is no reward.In experiments withDrosophila melanogasterwe marked the egg deposition medium with ethanol, acetic acid, peppermint oil, or benzaldehyd. The flies spontaneously prefer mediums with ethanol and acetic acid, and reject peppermint oil and benzaldehyd. If they are reared in one of these media, the preference for it is increased, or the rejection rate lowered. Rearing with actinomycin C neutralizes the effect of the other markers. It is concluded that actinomycin C blocks imprinting on the egg deposition substrate inDrosophila melanogaster.Zusammenfassung1♀ ♀ vonDrosophila melanogasterMeigen legen Eier auf Medien ab, die sich durch chemische Stoffe als geeignet ausweisen. Sind solche Medien nicht vorhanden, so werden die Eier bis auf einen geringen Prozentsatz zurückgehalten.2Äthanol und Essigsäure sind Substanzen, welche die Eiablage auslösen. Sind im Medium dagegen Pfefferminzöl bzw. Benzaldehyd vorhanden, so werden nur wenige Eier abgelegt.3Nach Aufzucht in Medien, die eine spontan bevorzugte Substanz enthalten, ist bei Wahlversuchen eine Steigerung der Eiablage auf demjenigen Medium zu beobachten, welches die Substanz des Zuchtmediums enthält.4Nach Zucht in Medien, die eine spontan abgelehnte Substanz enthalten, ist bei Wahlversuchen eine Verminderung der Ablehnung festzustellen, wenn das Ablage‐Medium die Substanz des Zuchtmediums enthält. Diese Veränderung der spontanen Wahltendenz macht sich besonders stark bemerkbar, wenn bei der Wahl das spontan abgelehnte Zuchtmedium sowie ein anderes abgelehntes Medium geboten werden. Das ursprünglich spontan abgelehnte Zuchtmedium wird dann bevorzugt.5Die Wahltendenz für das Zuchtmedium wird vermindert, wenn während der Larvalentwicklung Actinomycin C im Medium enthalten ist. Es liegen somit erstmalig Ergebnisse vor, nach denen ein Zusammenhang zwischen Proteinbiosynthese und Prägung vermutet werden kann.6Es wird diskutiert, wie diese Prägung die Metamorphose übersteht und welche Konsequenzen sich aus den Versuchen für eine allgemeine G
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00987.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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2. |
Beobachtungen und Experimente zur Bildung von Ansammlungen beiCrenobia (Planaria) alpinaDana (Turbellaria) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 44,
Issue 2,
1977,
Page 130-147
Otto Sieber,
Paul Ingold,
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摘要:
AbstractBoth in the brook and under laboratory conditionsCrenobia alpinaDana forms groups of resting animals. Chemical, optical and tactile stimuli of conspecifics were offered separately or imitated with the help of Agar‐Agar‐dummies in calm cooled brook water. The time spent near those factors and the resting‐place of 30 test animals per series were determined. Chemical stimuli of conspecifics attract the animals, tactile stimuli are only effective when combined with chemical ones; optical stimuli have no effect at all. A light‐dark selection test shows that environmental stimuli can also help to form groups.ZusammenfassungIn der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie Planarien(Crenobia alpinaDana, Turbellaria) am natürlichen Standort und unter Laborbedingungen verteilt sind, wie Ansammlungen entstehen, ob ruhende Tiere einen Einfluß auf kriechende haben, und schließlich, welche Faktoren für die Entstehung von Ansammlungen verantwortlich sind.Sowohl im Bach wie im Labor finden wir etwa 3/4 aller ruhenden Tiere in Ansammlungen von 2–4, gelegentlich aber über 20 Tieren. Diese Ansammlungen entstehen, indem sich zunächst ein einzelnes Tier in drei charakteristischen Phasen niederläßt. Langsam kriechende Artgenossen, die es berühren, halten meist bei ihm an und setzen sich in gleicher Weise fest. Ruhende Tiere beeinflussen kriechende: Tiere in Schalen mit einer Ansammlung ruhen eher als allein gehaltene. Ruhende Tiere werden jedoch nicht von weither aufgesucht, denn eine Ansammlung wird nicht eher berührt als die entsprechende Stelle ohne Ansammlung. In einer Reihe von Experimenten ergibt sich, daß chemische Reize der Artgenossen unentbehrlich sind für die Bildung von Ansammlungen und daß höchstwahrscheinlich taktile Reize die Wirkung verstärken. Optische Reize der Tiere hingegen haben keine Wirkung. In einem Hell/Dunkel‐Experiment wird schließlich gezeigt, wie aufgrund der Wirkung eines abiotischen Umgebungsfaktors die Tiere sich auf engem Raum einfinden können.Abschließend wird die Bedeutung der Befunde diskutiert. Die Tiere zeigen eine Inter‐Attraktion. Sie sind damit im weiteren Sinne als sozial zu betrachten und gehören in die groupeme
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00988.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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3. |
Effects of Situational Complexity and Repeated Testing on Rats' Behaviour in a Light‐dark Preference Situation |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 44,
Issue 2,
1977,
Page 148-153
Dieter Aulich,
Jürgen Spielhofen,
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摘要:
AbstractThe hypothesis was tested that rats' initial activity in a novel situation represents escape tendencies rather than exploratory behaviour. 30 male albino rats were handled when 90 days old, another 30 rats remained undisturbed. All the animals got 7 trials in a light‐dark preference situation. For half of the animals the lighted part contained additional stimuli. Although activity was high, rats did not investigate these stimuli in the first trials. This result seems to favour the escape hypothesis.ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit untersuchte, ob die Anfangsaktivität von Laborratten in einem Hell‐Dunkel‐Präferenztest dazu dient, neue Reize zu untersuchen, oder ob es sich um Versuche handelt, aus der Testsituation zu entfliehen. Eine Gruppe 90 Tage alter männlicher Wistar‐Ratten erhielt an 7 aufeinander‐folgenden Tagen eine “Handling”‐Behandlung. Eine zweite Gruppe blieb während dieser Zeit ungestört. Alle Tiere wurden an 7 aufeinanderfolgenden Tagen getestet. Bei jeweils einer Hälfte der Tiere beider Gruppen waren im hellen Teil der Versuchsanordnung zusätzlich Gegenstände angebracht, bei der anderen nicht. Während der ersten zwei Testdurchgänge mieden die Ratten diese zusätzlichen Gegenstände. An späteren Testtagen hingegen erkundeten die Ratten mit “Handling” die Gegenstände stark. Bei Ratten ohne “Handling” war ein solcher Anstieg in der Explorationstendenz nicht zu beobachten. Die Zeitdauer, die die Tiere an den einzelnen Tagen in der Nähe der Gegenstände zubrachten, wurde interkorreliert. Mittels einer Faktorenanalyse wurde ein Faktor mit hohen Ladungen auf den ersten beiden Testdurchgängen extrahiert. Ein zweiter Faktor lud hauptsächlich auf späteren Tagen. Die Resultate wurden als Bestätigung dafür angesehen, daß Anfangsaktivi
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00989.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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4. |
Prägungsbedingte akustische Arterkennungsfähigkeit der Küken der Flußseeschwalben und KüstenseeschwalbenSterna hirundoL. undS. paradisaeaPont.1 |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 44,
Issue 2,
1977,
Page 154-161
Klaus Busse,
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摘要:
AbstractTo know about the role of early experience in the ontogeny of species recognition, an important factor in interspecific isolating mechanisms, chicks of the sympatric common and arctic terns(Sterna hirundoandS. paradisaea)were tested in their reactions against the vocalizations of both species. A part of these 140 chicks hatched from interspecifically exchanged eggs. The ones grown in their own nests chose more frequently the loudspeaker emitting their own species voice, those grown in the nest of the other species preferred the call of their foster‐parents species. Nevertheless a certain amount of inborn recognition ability might be supposed.ZusammenfassungEs wurden Eier zwischen Nestern freilebender Flußseeschwalben(Sterna hirundo)und Küstenseeschwalben(S. paradisaea)ausgetauscht. Als den Küken im Alter von ein bis drei Tagen die Lockrufe beider Arten gleichzeitig vorgespielt wurden, liefen sie vorwiegend zu dem Lautsprecher, aus dem die Stimme der ziehelterlichen Art erscholl. Dieses läßt auf ein gewisses Maß an akustischer Arterkennungsfähigkeit schließen, die durch frühkindliche Erfahrung erworben wird.ResumenFueron intercambiados huevos entre nidos de una población natural del charrán común(Sterna hirundo)y del charrán ártico(S. paradisaea).A la edad de uno a tres días, al ser reproducidos los llamados de adultos de ambas especies, los polluelos se dirigían con mayor frecuencia a aquel altoparlante que emitía la voz de la especie en cuyo nido se habían criado. Esto comprueba una cierta habilidad acústica de reconocimiento específico, la que es adquirida por
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00990.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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5. |
Sexual Behavior in the Cockroach GeneraPeriplanetaandBlatta |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 44,
Issue 2,
1977,
Page 162-177
David Simon,
Robert H. Barth,
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摘要:
AbstractFour experiments concerning volatile female sex pheromones in 6 cockroach species(PeriplanetaandBlatta)were undertaken. Results from two experiments demonstrate the existence of sex pheromones in all 6 species and suggest that ♂ ♂ can orient to a pheromone source. Effects of age and population density on male response were explored in the third experiment. Adult male responsiveness requires a five day post molt maturation period. Tactile stimulation is required in addition for release of the entire courtship sequence. Results of experiment four showed that sufficient pheromone can be transferred from producers to nonproducers within a chamber to elicit courtship in test ♂ ♂.ZusammenfassungVier Experimente wurden mit den weiblichen Sexualpheromonen von 6 Schabenarten durchgeführt. Im ersten wurde zu kleinen Gruppen von ♂ ♂ der ArtenBlatta orientalis, Periplaneta japonica, P. brunnea, P. fuliginosaundP. australasiaereines Filterpapier (Kontrolle), Filterpapier aus Kontakt mit ♂ ♂ derselben Art und Filterpapier aus Kontakt mit ♀ ♀ derselben Art gegeben. Die ♂ ♂ reagierten nicht auf die beiden ersten Papierarten, wohl aber auf die letzte. Das läßt schließen, daß alle 5 Arten flüchtige weibliche Sexualpheromone haben, die bei den ♂ ♂ Lokomotion auslösen.Im zweiten Experiment kamen zu ♂ ♂ derselben 5 Arten in größeren Käfigen entweder ein Kontrollpapier und ein Papier, das mit sexuell erregten ♂ ♂ in Kontakt gewesen war; oder ein Kontrollpapier und ein mit weiblichem Sexualpheromon imprägniertes Papier. Im ersten Falle gab es keinen Unterschied im Verhalten der ♂ ♂ gegen Testpapier und Kontrolle, dagegen liefen die ♂ ♂ rasch und gerichtet auf das Papier mit weiblichem Sexualpheromon zu und zeigten sexuelle Reaktionen hoher Intensität. Da die Schaben die Pheromonquelle aufsuchen, wirkt das Pheromon als Lockmittel.Im dritten Experiment wurden die Reaktionen einzelner ♂ ♂ vonP. americanaauf das flüchtige weibliche Sexualpheromon getestet sowie das Verhalten von kleinen Gruppen von ♂ ♂ in großen Käfigen, in denen mehr Platz war. ♂ ♂, die weniger als 5 Tage alt waren, zeigten keine Reaktion auf das weibliche Sexualpheromon. Ältere Tiere konnten die Pheromonquelle lokalisieren und zeigten eine erregte Haltung. Isolierte ♂ ♂ zeigten jedoch kein Sexualverhalten. Tiere, die in Gruppen gehalten wurden und die Pheromonquelle nicht berühren konnten, zeigten die erregte Haltung und rannten viel umher: zuerst in der Umgebung der Pheromonquelle, später jedoch im ganzen Käfig. Flügelheben wurde gelegentlich beobachtet, jedoch kein spontanes homosexuelles Verhalten, das durch weibliches Sexualpheromon unterdrückt wird. Konnten die ♂ ♂ vonP. americanadie Pheromonquelle berühren, so versammelten sie sich um diese und zeigten häufiges Flügelheben und homosexuelles Verhalten. Aus diesen Beobachtungen wurde geschlossen, daß einzelne ♂ ♂ sich auf eine Quelle des Pheromons hin orientieren können. Außerdem bestätigen diese Beobachtungen Barth's (1970) Schluß, daß zur Auslösung des Sexualverhaltens Berührungsreize nötig sind.Die Ergebnisse von Experiment vier zeigen, daß das weibliche Sexualpheromon auf andere Individuen (hier Larven) übertragen werden kann, und zwar in ausreichenden Mengen, um bei ♂ ♂ Sexualverhalten auszulösen.Eine kurze Diskussion flüchtiger weiblicher Sexualpheromone und deren Rolle im Unterscheiden der Geschlechter und der Paarungsbereitschaft ist angeschlossen. Die Einordnung d
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00991.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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6. |
The Functions of Mimicry in the Vocal Behaviour of the Chorister Robin |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 44,
Issue 2,
1977,
Page 178-193
John L. Harcus,
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摘要:
AbstractThe functions of vocal mimicry were studied in the Chorister RobinCossypha dichroa.Vocalizations of the mimic and its models were monitored throughout the year. Sound playback experiments documented responses of the mimic to vocalizations of conspecifics and other species. Vocal matching byC. dichroaappears to function as a mechanism for advertising and establishing species identity. Results suggest thatC. dichroasong constitutes a potential form of acoustical interference in the vocal communications of other species. Complementary relationships are suggested among complex song, generalized food habits, and interspecific interference or aggression.ZusammenfassungDie Funktionen des Spottens wurden am afrikanischen SpottrötelCossypha dichroauntersucht.Häufigkeit und Art der Lautäußerungen änderten sich im Verlauf des Jahres. Gesangsschwerpunkte lagen in der Brutzeit, als auch die Reviere am stärksten verteidigt wurden.Die Intensität der Reaktionen vonC. dichroaauf vorgespielte Gesänge war je nach Gesangsform verschieden.Vorgespielte Gesänge anderer Vögel der gleichen Gegend, die normaler‐weise nicht vonC. dichroaimitiert werden, brachten keine Reaktionen.C. dichroaschien manchmal auf die Gesänge von Artgenossen und von anderen Gattungen mit ähnlichen Lautäußerungen zu antworten.Weitere Experimente mit vorgespielten Gesängen ergaben, daß die Vögel auf artfremden Gesang dann spottend antworteten, wenn dieser Gesang schon von einem Artgenossen vorgetragen worden war. Das Spotten scheint zur Revieranzeige und zum Gattungserkennen wichtig.Die Ergebnisse stützen die Hypothese, daß der Gesang vonC. dichroaeine potentielle Form akustischer Einmischung in die Kommunikation anderer Gattungen darstellt. Das kann bei der Nahrungssuche und bei verschiedenen Formen zwischenartlicher Konkurren
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00992.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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7. |
Acoustic Communication in the Rock Hyrax,Procavia capensis |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 44,
Issue 2,
1977,
Page 194-219
P. B. Fourie,
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摘要:
AbstractCompared to the paucity of visual, olfactory and tactile signals, acoustic communication is the most important and widely used means of information transfer inProcavia capensis.A detailed analysis of the physical characteristics of the vocalizations is given and the ontogeny and interrelationships of the sounds considered. The eliciting situations and the function of the sounds are described. The evolutionary development of the communication system in the rock hyrax is discussed in relation to the animal's ecological requirements.ZusammenfassungAkustische Verständigung ist für den KlippschlieferProcavia capensiswichtig. Eine physikalische Analyse der Laut‐Eigenschaften zeigt, daß die Vokalisationen ein zusammenhängendes Kontinuum bilden. Innerhalb dessen bestehen 21 verschiedene stimmliche Laute in mehreren Varianten und Kombinationen. Die 4 identifizierten nicht‐vokalen Laute stehen getrennt und beziehungslos nebeneinander.Das Kleinkind bringt nur 5 Laute hervor, 3 stimmliche und 2 nicht‐stimmliche. Im Alter von 2–15 Monaten erscheinen alle anderen Laute mit Ausnahme der 5 das erwachsene ♀ kennzeichnenden und eines weiteren stimmlichen Lautes, der nur von geschlechtsreifen ♂ ♂ geäußert wird. Das Klipp‐schliefer‐Kleinkind verwendet auch keine Kombinationslaute, während Jugendliche und Erwachsene ihr Repertoire zusätzlich durch Lautkombinationen und Zwischenlaute erweitern.Keiner der Laute des Klippschliefers kennzeichnet irgendeine besondere Situation; jeder kommt in mehreren, manchmal scheinbar völlig unähnlichen Situationen vor. Doch sind die meisten Laute in einer bestimmten Situation besonders häufig. Dies führt zu der Vermutung, daß die Auslösung und der Typ eines Lautes vom Grad der Erregung (gewöhnlich das Ergebnis einer Frustration) eines Tieres abhängig sind.Die akustischen Mitteilungsmuster deuten auf eine Entwicklung der sozial lebendenP. capensisaus fr
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00993.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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8. |
Besprechungen / Reviews |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 44,
Issue 2,
1977,
Page 220-224
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摘要:
Book reviewed in this article:Jaisson, P. (1975): L'imprégnation dans l'ontogénèse des comportements de soins aux cocons chez la jeune Fourmi rousse(Formica polyctenaForst.) (Prägung des Brutpflegeverhaltens junger Arbeiterinnen vonF. p.).Ehret, G. (1975): Schallsignale der Hausmaus(Mus musculus).Vidal, J. M. (1975): Influence de la privation sociale et de “l'autoperception” sur le comportement sexuel du coq domestique (Über den Einfluß isolierter Aufzucht und der “Selbstwahrnehmung” auf das Paarungsverhalten des Haushahns).Castilla, J. C. (1975): Responses ofAsterias rubensto gravity (Über die geotaktischen Reaktionen des SeesternsA. r.).Roper, T. J. (1975): Diurnal rhythms in the nest‐building behaviour of female mice (Tagesperiodik des Nestbauverhaltens von Mäusen).Mykytowycz, R., und E. R.Hesterman(1975): An experimental study of aggression in captive European rabbits,Oryctolagus cuniculus(L.) (Experimentelle Untersuchung des Kampfverhaltens von Kaninchen in Gefangenschaft).Miller, D. E., und J. T.Emlen jr.(1975): Individual chick recognition and family integrity in the Ring‐billed Gull (Persönliches Erkennen der Küken und Familienzusammenhalt bei der Delawarenmöwe).Green, J. A., und E. K.Adkins(1975): The effects of prenatal and postnatal auditory stimulation on early vocalization and approach behavior in the Japanese Quail(Coturnix coturnix japonica)(Über den Einfluß akustischer Reizung vor und nach dem Schlüpfen auf Ruf‐ und Annäherungs‐verhalten kleiner Küken der Japanischen Wachtel).Cook, R. (1975): Courtship ofDrosophila melanogaster: rejection without extrusion (Die Balz vonD. m.: Ablehnung ohne Ausstülpen der Genitalien).Ewing, A. W. (1975): Studies on the behaviour of Cyprinodont Fish II. The evolution of aggressive behaviour in old world rivulins (Verhaltensunter‐suchungen an Cyprinodontiden II. Die Evolution des Kampfverhaltens bei altweltlichen Rivulini).Vauclair, J., und P. P. G.Bateson(1975): Prior exposure to light and pecking accuracy in chicks (Wirkungen vorheriger Belichtung auf die Zielsicherheit pickender Küken).Burghardt, G. M. (1975): Chemical prey preference polymorphism in newborn Garter SnakesThamnophis sirtalis(Polymorphismus der geruchlichen Beutebevorzugungen frischgeschlüpfter Strumpfbandnattern).Caryl, P. G. (1975): Aggressive behaviour in the Zebra FinchTaeniopygia guttata.I. Fighting provoked by male and female social partners (Aggressionsverhalten des ZebrafinkenT. g.I. Kämpfe, die durch die Anwesenheit eines männlichen oder weiblichen Sozialpartners verursacht werden).Hazlett, B. A. (1975): Individual distance in the Hermit CrabsClibanarius tricolorandClibanarius antillensis(Persönliche Distanz bei Einsiedler‐krebsen).Zayan, R. C. (1975): Défence du territoire et reconnaissance individuelle chezXiphophorus(Pisces, Poeciliidae) (Persönliche Bekanntschaft und Revier‐verteidigung bei Schwertträgern).Viaud, P., und Y.le Cain(1975): An apparatus for recording animal motor activity (Ein Registriergerät für Aktivitätsmessungen).Harder, W. (1975): Anatomy of Fishes (Fisch‐Anatomie).Matthes, D. (1976): Die Felsenküste der Adria. Reihe: Bunte Kosmos‐Tas
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1977.tb00994.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1977
数据来源: WILEY
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