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1. |
Die Verhaltensentwicklung des Krallenfrosches (Xenopus laevis) und des Scheibenzünglers (Discoglossus pictus) unter besonderer Berücksichtigung der Beutefanghandlungen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 4,
1962,
Page 385-393
Irenäus Eibl‐Eibesfeldt,
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摘要:
ZusammenfassungFrisch verwandelte Krallenfrösche und Scheibenzüngler, die noch nie Beute fingen, reagieren selbst auf einfachste Attrappen mit den arttypischen Beute‐fanghandlungen, die daher als Erbkoordinationen anzusehen sind. Es besteht insbesondere bei den Krallenfröschen keinerlei Hinweis dafür, daß das kompli‐zierte Beutefangverhalten gelernt würde. Das unterschiedliche Verhalten der Kaulquappen des planktonfilternden Krallenfrosches und der des substrat‐beweidenden Scheibenzünglers wird beschrieben. Die Kaulquappen des Scheibenzünglers zeigen eine soziale Schreckreaktion auf den Quetschsaft vo
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00780.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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2. |
Lebensart des Haushuhns, dritter Teil —über seine Laute und allgemeine Ergänzungen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 4,
1962,
Page 394-416
Erich Baeumer,
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摘要:
ZusammenfassungDas Haushuhn verfügt über eine große Zahl verschiedener, ausnahmslos angeborener Laute oder Lautgruppen, deren Bedeutung beschrieben wird. Wenn auch in der Tonlage, der Häufigkeit und Intensität der Stimmäußerungen rassische und individuelle Unterschiede bestehen, gibt es doch keine “Sprachschwie‐rigkeiten” unter den verschiedenen Hühnertypen. Lernen spielt nur insofern eine Rolle, als Anlässe für Laute lernend erfaßt werden, etwa, wenn bestimmte Geräusche oder das Nahen des Pflegers mit dem Futtergefäß beim Hahn oder der Glucke passende Lockrufe auslösen, oder, wenn das Schreien, das scheue Hühner beim Gepacktwerden ausstoßen, nach einigen Wiederholungen aufgegeben wird.Man kann Laute und Lautgruppen mit einander ähnlicher Funktion zusammenfassen: es gibt solche zur Stimmfühlung im Verband und zum Wiederfinden der Artgenossen, zum Locken bei gefundenem Futter, zum Aufmerksammachen auf mögliche Gefahr am Boden und in der Luft sowie zum Warnen vor dieser in verschiedener Abstufung. Bestimmte Lautformen zeigen Aufregung allgemeiner Art, andere Abwehr gegen Zudringlichkeit an. Mehrere dienen dem Lautverkehr innerhalb der Rangordnung. Hervorzuheben ist noch das lautliche Wechselspiel zwischen Hahn und Henne bei der Nestgründung. Das Krähen des Hahnes ist ein allgemeiner Ausdru
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00781.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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3. |
Zur Verbreitung des Hüpfens und Laufens unter Sperlingsvögeln (Passeres)1 |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 4,
1962,
Page 417-439
Peter Kunkel,
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摘要:
ZusammenfassungDie Fortbewegung „zu Fuß” wurde bei 115 Arten von Sperlingsvögeln im Freiland, in eigenen Volieren und in zoologischen Gärten beobachtet und mit Angaben über andere Arten aus der Literatur systematisch zusammengestellt.Je nach den Gegebenheiten können die meisten Arten hüpfen und laufen, verfügen also über beide Bewegungsformen. Es gibt nur sehr wenige, die ausschließlich hüpfen; sie sind alle kleiner als der Star und leben in dichter Vegetation. Auch extreme Läufer hüpfen unter bestimmten Umständen. Die meisten Arten stehen dazwischen; die Bedingungen, unter denen sie die eine oder andere Bewegungsform zeigen, sind von Gruppe zu Gruppe, oft von Art zu Art verschieden.Neben der Ökologie ist die Größe der Art ein wichtiger Faktor.Viele Familien enthalten Vertreter beider Grundtypen nebeneinander. Nahverwandte Arten sind nur graduell verschieden.Es wird angenommen, daß Hüpfen und Laufen bei den Sperlingsvögeln in der Stammesgeschichte s
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00782.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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4. |
Beobachtungen an Feneks (Fennecus zerdaZimm.) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 4,
1962,
Page 440-464
Hilde Gauthier‐Pilters,
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摘要:
Zusammenfassung13 Feneks (alles Wildfänge) wurden von der 3.‐4. Woche an verschieden lange Zeit hindurch beobachtet. Hier wird nur einiges über das Verhalten im Revier, bei der Nahrungsaufnahme und Behandlung von Beute gegenüber artfremden Tieren und dem Menschen berichtet.Das nun bald siebenjährige Pärchen bewohnt das ganze Jahr hindurch ein Freigehege, das ins Heim, den Bau und bestimmte Ruhe‐, Freß‐, Kot‐, Markierungs‐ und Vorratsstellen gegliedert ist.Bei Beunruhigung flüchten Rüde und Fähe, auch von außerhalb des Geheges im Garten, in das Heim 1. Ordnung. Junge und erwachsene Feneks, die nach längerer Abwesenheit wieder in ihr Revier kommen, begrüßen es ebenso wie den Artgenossen oder vertrauten Menschen durch Ducklauf, Schwanzwedeln, Begrüßungsgesicht und Quietschen.Nur der Rüde scheint das Revier zu markieren, hauptsächlich durch Harnspritzen mit angehobenem Bein an senkrechte Gegenstände, nach Art der Haushunde, Füchse, Wölfe, Schakale und Marderhunde, seltener durch Kot. Er markiert vorwiegend zur Ranzzeit.Der Fenek kotet in der gleichen Haltung wie der Fuchs; die Geschlechter harnen in etwas verschiedenen Stellungen, ebenfalls anders als der Rotfuchs. Feneks bevorzugen zum Koten bestimmte trockene und lockere Stellen im Revier, in Zimmern mit Sand gefüllte Kisten. Vor dem Entleeren scharren sie gelegentlich, häufiger aber schieben sie mit der Nase Sand über den Kot und vor allem den Harn ebenso wie beim Verstecken von Futterbrocken. Gelegentlich wälzen sie sich auf eigenem oder artfremdem Kot und Beuteresten, auch reiben sie sich an artfremden Harnmarken, der Rüde auch an den eigenen.Vor der Ranzzeit beginnt das Paar den Bau zu graben und bewohnt ihn nur kurz zur Wurfzeit.Bei 36° C und mehr am Boden bleiben Feneks nie länger als höchstens 5 Min. in der Sonne liegen. Das Scharren vor dem Niederlegen scheint beim Fenek schon in der dritten Woche zu reifen, beim Rotfuchs erst in der 10. bis 18. Woche.Der Fenek versteckt Futterreste ebenso wie der Rotfuchs. Die Endhandlung — das Zuschieben — reift als erste.Beutetiere werden wahrscheinlich durch Genickbiß getötet. Selbst ein unserem Fenekpaar ausgeliefertes ausgewachsenes Hauskaninchen wurde mit einer tiefen Bißwunde im Genick tot aufgefunden. Vor dem Freßakt spielen sie häufig auf begrenztem Raum mit der Beute, indem sie sie hoch‐ und seit‐wärtsschleudern, von erhöhten Plätzen hinabwerfen oder gegen bzw. über kleine Hindernisse sowie in Bodenvertiefungen schleudern. Das einige Zeit nach dem Werfen im Spiel der Fähe oft beobachtete Zutragen und Ablegen der Beute vor dem Rüden entstammt vermutlich dem Brutpflegeverhalten. Die Welpen lebten bisher immer nur wenige Tage.Die Verhaltensweisen bei der Nahrungsaufnahme gleichen denen des Fuchses. Nicht nur Fleischstückchen, wie beim Fuchs, sondern auch Beutetiere werden durch kurzes seitliches Schleudern bei hoher Frequenz von Schmutzteilchen befreit. Der Fenek frißt zum Unterschied vom Rotfuchs auch häufig im Sitzen. Die Fähe versteckt Beutereste häufiger als der Rüde.Die Bewegungsweisen der Nahrungsaufnahme reifen früher als die des Beuteerwerbs. Die Welpen essen ihr erstes Fleisch in der dritten Woche. Das Betasten der Beute begann in der sechsten, das Umtanzen, Anspringen in der 7. Woche, das Totschütteln vermutlich schon früher, kurz darauf das Hochund Seitwärtsschleudern.Das Futterneidverhalten reift in der 4. Woche.Es werden Begegnungen zwischen Feneks und Hunden sowie Katzen geschildert.Der Fenek erwirbt die Komplexgestalt des Artgenossen nach der 3. Woche. Mit 6–7 Wochen begrüßt er ihn und den Pfleger. Ein vor dem Augenöffnen in Pflege genommener Welpe blieb bis zu seinem Tode im 9. Monat bedingungslos zahm. Die fast Zjährige Fähe begrüßt den vertrauten Menschen stets lebhafter als der handzahme Rüde, und zwar am stürmischsten in der Ranz‐ und Wurfzeit. Nach Einbruch der Dunkelheit löst schon das Quietschen der Tür fast das volle Verhalten aus, während tagsüber bei trübem Wetter der gewohnte Ruf am Gehege oft nur schwach wirkt. Anscheinend können auch geruchliche Reize das Begrüßungsverhalten auslösen.In der Ranz wehrt der Rüde den Pfleger zunächst nur vom Heim 1. Ordnung ab, in der Vollranz bis zur Paarung dagegen schon bei Annäherung an das Revier. In der Wurfzeit greift er den Pfleger nur gelegentlich schwach und stumm an, wenig vertraute und fremde Personen aber gegebenenfalls genau so heftig wie in der Ranz.Der Fenek hat wie der Rotfuchs sehr vielseitige Lautäußerungen. Mangels
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00783.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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5. |
Vorläufige Beiträge zur Kenntnis des Drohverhaltens beim RotschenkelTringa totanus totanus Linné |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 4,
1962,
Page 465-471
Georg Rüppell,
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摘要:
ZusammenfassungDas Rotschenkelrevier wird hauptsächlich vom ♂ verteidigt.Das bloße Vorweisen der hellen Flügelunterseiten ist die schwächste und zugleich häufigste Form des Drohens.Wenn der andere nicht antwortet, verstärken sich alle Einzelmerkmale des unbeeinflußten Drohverlaufes.Wenn der Partner gegendroht, so tut es der Stärkere angriffbetont, der Schwächere fluchtbereit. Angriffbetontes Drohen kann gehemmt und ungehemmt sein, fluchtbereites ist immer gehemmt. Die Stärke der Hemmung läßt sich an der Haltung des Halses und am Prägungsgrad aller übrigen Drohmerkmale ablesen.Drohlaufen ist in Bewegung geratenes, beim Verfolger angriffbetontes, beim Verfolgten fluchtbereites Drohen. Ist die Hemmung bei beiden gleich stark, so laufen beide Vögel nicht hinter‐, sondern nebeneinander her. Es kommt hier besonders häufig zu Übersprunghandlungen.Beim Vorwärtsdrohen sind alle auffälligen Drohelemente ausgelassen, und die Drohwirkung b
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00784.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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6. |
Influence d'un effet directionnel sur le retour au gîte des Mulots fauve et sylvestre (Apodemus flavicollisMelch. etA. sylvaticusL.) et du Campagnol roux (Clethrionomys glareolusSchr.) (Mammalia, Rodentia)* |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 4,
1962,
Page 472-488
Jacques Bovet,
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摘要:
RésuméNos observations ont porté sur le comportement de retour au gîte de 58 Mulots fauves (Apodemus flavicollisMelch.), 44 Mulots sylvestres (A. sylvaticusL.) et 20 Campagnols roux (Clethrionomys glareolusSchr.), tous déplacés et relâchés à un même point P (fig. 1) à partir de 8 emplacements situés à 500 ou à 1000 m au nord, à l'ouest, au sud ou à l'est de P. Nous relevions: 1. la direction dans laquelle les animaux disparaissaient après qu'ils avaient été relâchés; 2. la position des trappes dans lesquelles certains d'entre eux s'étaient fait reprendre à 250 m du point P; 3. les reprises faites aux huit emplacements déjà cités, qu'il s'agisse d'animaux ayant regagné leur gîte ou d'animaux égarés.Les résultats (fig. 5) montrent que les animaux repris à 500 ou à 1000 m du point P de départ l'ont été en général à leur lieu d'origine (p<0,005, cf. p. 484 et fig. 7). D'autre part, nous avons observé que chez l'ensemble des animaux, dans quelque direction qu'ils aient été déplacés, il y a une nette tendance à partir de P sur un axe NE‐SW, avec un maximum de départs vers le S (p<0,001, cf. fig. 6); que le nombre des reprises à 250 m est nettement plus élevé dans la partie méridionale de notre cercle de trappes que dans toute autre (fig. 6); et qu'enfin, le succès des retours vers le S est plus grand que celui des retours vers le N, ceux des retours vers l'E et l'W étant intermédiaires (tab. 6).Les différences constatées dans le comportement de retour au gîte des animaux déplacés dans diverses directions nous font conclure que nos animaux se sont orientés d'après des données “perçues” à leur point de départ, et que leur orientation était influencée par un effet directionnel analogue à ceux qui ont été décrits dans le retour au gîte des Pigeons voyageurs.Zusammenfassung58 Gelbhals‐ (Apodemus flavicollisMelch.), 44 Wald. (A. sylvaticusL.) und 20 Rötelmäuse (Clethrionomys glareolusSchr.) wurden 500 bzw. 1000 m weit nach Süden, Osten, Norden bzw. Westen zu einem bestimmten Punkt P (Abb. 1) verfrachtet. Wir haben festgestellt: 1. In welcher Richtung die Tiere nach dem Freilassen verschwanden; 2. Wo die Fallen standen, in welchen manche Tiere sich 250 m weit von P fangen ließen; 3. In welchem von den 8 Fangplätzen, die 500 bzw. 1000 m weit von P lagen, Tiere, seien sie heimgekehrt oder nicht, wiedergefunden wurden.Die Ergebnisse (Abb. 5) zeigen, daß die meisten Tiere, die 500 oder 1000 m weit von P wiedergefangen wurden, heimfanden (p<0,005; vgl. S. 484 und Abb. 7). Andererseits haben wir für die gesamten Tiere, gleich nach welcher Richtung sie verfrachtet worden waren, eine klare Anfangsorientierung (Lindenlaub, 1960) auf einer NE‐SW‐Achse mit einem Maximum der Läufe nach dem Süden beobachtet (p<0,001; vgl. Abb. 6); die Anzahl der Wiederfänge 250 m weit von P war erheblich höher im südlichen als in irgendeinem anderen Teile unseres Fallenkreises (Abb. 6); schließlich war der Erfolg des Heimfindens nach dem Süden größer als nach dem Norden; der Erfolg des Heimfindens nach dem Osten und dem Westen lag dazwischen (Tab. 6).Aus den Unterschieden im Heimfindeverhalten von Mäusen, die aus verschiedenen Richtungen verfrachtet wurden, schließen wir, daß unsere Tiere sich nach Merkmalen orientierten, die vom Auslassungsort ausgingen, und daß sie von einem Richtungseffekt beein
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00785.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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7. |
Besprechungen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 4,
1962,
Page 489-512
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PDF (2334KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Stamm, R. A.(1962): Aspekte des Paarverhaltens vonAgapornis personataReichenow.Hildreth., P.E.(1962): Quantitative aspects of mating behavior inDrosophila.Tinbergen N., G. J. Broekhuysen, F. Feekes, J. C. W. Houghton, H. KruukundE. Szulc(1962): Eggshell removal by the blackheaded gull,Larus ridibundusL.; a behaviour component of camouflage.Stokes, A. W.(1962): Agonistic behaviour among blue Tits at a winter feeding station.Keenleyside, M. H. A.undF. T. Yamamoto(1962): Territorial behaviour of juvenile atlantic Salmon (Salmo salarL.).Rowley, J.(1962): “Rodent‐run” distraction display by a passerine, Superb Blue Wren (Malurus cyaneusL.)Tinbergen, N., H. Kruuk, M. PailetteundR. Stamm(1962): How do Blackheaded Gulls distinguish between eggs and egg‐shells?Lind, H.(1961): Studies on the Behaviour of the Black‐tailed Godwit (Limosa limosaL.). (Untersuchungen über das Verhalten der schwarzschwänzigen Uferschnepfe.)Lehmann, F. E.(1958): Gestaltungen sozialen Lebens bei Tier und Mensch (10 Mitarbeiter).Schaller, F.(1962): Die Unterwelt des Tierreichs.Herter, K.(1962): Der Temperatursinn der Tiere.Cena, M.(1961): “Psychologia Zwierzat w Nowoczesnei Hodowli Bydla” (Tierpsychologie und moderne Tierzucht).Wickler, W.(1962): Das Züchten von Aquarienfischen.Scott, P.(1962): Das Wassergeflügel der Welt.Morris, D.(1962):The biology of art. A study of the picturemaking of the Great Apes and its relationship to human art.(Die Biologie der Kunst. Eine Untersuchung des Bildermalens der Menschenaffen und seine Beziehung zu menschlicher Kunst.)Hehlmann, W., (1962): Wörterbuch der Psychologie.Rossi, E.(1962): Die Enstehung der Sprache und des menschlichen Geistes.Pillieri, G.(1959): Beiträge zur vergleichenden Morphologie des NagetiergehirnsBader, R.(1962): Das Schulaquarium.Brünner, G.(1962): Aquarienpflanzen.Neptun, Z.f. Meeresbiologie, Tauchsport, Unterwasserforschung, Unterwasserfotografie und Meeresaquaristik.Baumann, W.(19
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00786.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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