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1. |
Das Schwarmverhalten elterngeführter Jungcichliden (Pisces) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 5,
1962,
Page 513-538
Wolfdietrich Kühme,
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PDF (1636KB)
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摘要:
ZusammenfassungGefangenschaftsbeobachtungen am brutpflegendenCichlasoma biocellatumergaben:1Der von den Eltern bewachte Schwarm wechselt während der ersten 2 Wochen intensiver Brutpflege nur langsam den Standort (Abb. 4a). Dieses Merkmal unterscheidet den “Familienschwarm” vom zügig dahinziehenden Schwarm untereinander gleichwertiger Individuen. — Der von den Eltern isolierte Schwarm ist weniger ortsgebunden (Abb. 4 b). Die Eltern können die Schwimmrichtung der Jungen beeinflussen (Abb. 5 a).2Fluchtstimmung fördert die Zuordnung des Schwarmes zu den Eltern. Die Bindung der Jungen an den Altfisch beruht auf drei unbedingten Reaktionen (Abb. 16): Grenzflächenkontakt, der zum Bodenkontakt wird, wenn sich der Elter über dem Schwarm bewegt (Abb. 6 u. 10), der Suche nach Deckung (Abb. 11 u. 12) und nach bewegten Objekten.3Die angeborene Vorliebe für Schwarz kann leicht zugunsten einer anderen Farbe abdressiert werden (Abb. 15, Sp. 1).Hemichromis bimaculatus‐Junge bevorzugen die rote Elterfarbe. Sie ist schwer durch eine Dressurfarbe zu verdrängen (Abb. 15, Sp. 2–5).4Die Elternform spielt für die Jungen vonC. biocellatumkeine Rolle. Im Alter von 3 Wochen unterscheiden aber die mit ihren Eltern aufgezogenen Jungen deren Vorder‐ und Hinterende (Abb. 14).5Die meisten Reaktionen, welche die Zuordnung des Schwarmes zu den Eltern bedingen, erklären sich aus unspezifischen Fluchtverhalten, der Suche nach Deckung und der Neigung, am gewohnten Ort zu bleiben. Nur in der Farbvorliebe und anlockenden Wirkung bewegter Gegenstände unterscheiden sich Familienschwärme von anderen Schwarmfischen. Während die Farbvorliebe beim BodenfischCichlasoma biocellatumnur schwach ausgebildet ist, orientieren sich andere Arten ohne ständigen Bodenkontakt, z. B.Hemichromis bimaculatus, stärker nach der Elterfarbe (Abb. 15). Das Suchen derCichlasoma‐Jungen nach Deckung unter den Elter ist sicher homolog der Kontaktsuche junger Maulbrüter (z. B.Tilapia) an dunklen Stellen des Elterkörpers. — Die Wirkung des sich entfernenden Gegenstandes im freien Wasser, wo andere, größere Objekte nicht im Bereich des Scharfsehens liegen, darf nicht als spezifische Nachfolgereaktion gewertet werden. — Unerwartet bei diesen Ergebnissen ist die geringfügige Spezialisierung des Jungfischverhaltens beim Familienzusammenhalt. Viel wesentlicher als die Jungfischdifferenzierung ist das fein abgestimmte elterliche Verhalten, das unter Ausnutzung unspezifischer Fluchtreaktionen seitens der Jungen deren Zuordnung zu d
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00787.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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2. |
Untersuchungen zur Biologie des Mornellregenpfeifers (Eudromias morinellusL.) in Schwedisch Lappland1,2 |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 5,
1962,
Page 539-558
Hans Rittinghaus,
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摘要:
ZusammenfassungDas Brut‐ und Sozialverhalten einer kleinen Mornellregenpfeifer‐Population eines Berges im nördlichen Lappland wurde in vier aufeinander folgenden Jahren beobachtet. Mehrere dabei für ethologische Vergleiche aufgenom mene Forschungsfilme sind bereits veröffentlicht worden.Die Geschlechter im Feld allein nach dem Gefieder zu unterscheiden ist nicht möglich. Diese Feststellung stützt sich auf Erfahrungen mit farbig beringten Vögeln, deren Geschlecht vorher in der Hand festgestellt wurde, und solche, die sich durch ihr Verhalten bei der Balz und Paarung auswiesen.Bei zwei Beobachtungen erfolgreicher mit Paarung abschließender Werbung war das ♂ der aktive Teil; d. h. seine Nisttriebhandlungen wurden vom ♀ aufmerksam verfolgt und sinngemäß beantwortet, worauf das ♂ dicht bei der Mulde die Kopulation vollzog.Der Nistplatz wird gern nahe bei abtauenden Schneefeldern gewählt.Das Verhalten zur Zeit der Eiablage, die in einem Fall vom ersten Ei an verfolgt werden konnte, wird beschrieben, ebenso der Brutanteil der farbig beringten Partner bis zum 7. Tag nach Ablage des dritten Eies. Beide Partner haben einen ausgeprägten Brutfleck. Lückenlose Beobachtungen von der Ablage des ersten Eies bis zum Schlüpfen der Jungen stehen noch aus.Daß das ♀ — auch wenn es selbst nicht mehr mitbrütet — das brütende ♂ nicht vollends aus dem Auge läßt, beweisen verschiedene Beobachtungen. So erhielt ein drei noch sehr kleine Jungen begleitendes ♂ auf sein heftiges Klagen und Locken hin plötzlich Gesellschaft von einem ♀, dessen Verhalten auf Partnerschaft hindeutete.Die Jungenführung ist Sache des ♂; aber später gesellt sich ihm oftmals ein ♀ zu, das nach seinem Verhalten zu urteilen, die Mutter sein könnte. Doch ist noch kein solcher Fall durch Farbringe gesichert.Gewisse Beobachtungen deuten auf Polyandrie hin.Die Entwicklung des Fluchtverhaltens der Jungen vom Zeitpunkt des Schlüpfens bis zum Flüggewerden wird beschrieben. Ein ans Wasser getriebener eben flügger Jungvogel floh nicht ins Wasser, wie ein Seeregenpfeifer es tut, sondern flog in höchster Not von dannen.Das Sozialverhalten der Population (Schwarmverhalten) wird unter nahrungsökologischen Gesichtspunkten betrachtet. Vergesellschaftungen sind offenbar auch während der Hauptbrutzeit die Regel. Ein
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00788.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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3. |
Bewegungsformen, Sozialverhalten, Balz und Nestbau des Gangesbrillenvogels (Zosterops palpebrosaTemm.)1 |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 5,
1962,
Page 559-576
Peter Kunkel,
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PDF (2620KB)
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摘要:
Zusammenfassung16 ♂♂ und 4 ♀♀ des Gangesbrillenvogels wurden in einer Voliere, c. T. mehrere Jahre lang, gehalten und beobachtet.2Verhaltensweisen der Fortbewegung und des Nahrungserwerbs — darunter hervorzuheben Zirkeln und Saugtrinken ‐, Schlafstellungen und Bewegungen der Körperpflege werden beschrieben.3Die gesellige Gefiederpflege beschränkt sich nicht auf die Kopfregion, sondern erstreckt sich auf das ganze Kleingefieder und den Schwanz.4Kampf und Drohen sind dem der meisten Singvögel ähnlich. Konflikt zwischen Kontakt‐ und Fluchttrieb führt zu einem auffälligen Verhalten, dem Pendeln.5Bei der Anpaarung bietet das ♂ seinen Kopf dem ♀ zum Putzen an und schaltet auf diese Weise dessen Angriffs‐ und Fluchttendenzen wenigstens teilweise aus.6Das ♂ füttert das ♀ nur, wenn sie ihn androht. Auch das Füttern dient damit der Ausschaltung agonistischer Tendenzen.7Nestplatzzeigen mit vibrierenden Flügeln tritt bei der Anpaarung und vor dem Nestbau auf. Mit der gleichen Bewegung fordert das ♀ zur Begattung auf.8Das soziale Verhalten ist deutlich Ausdruck nicht nur des Zusammenspiels von Angriffs‐, Flucht‐ und Geschlechtstrieb, sondern auch des Kontakttriebes mit diesen.9Die Nestbautechnik gleicht sehr der and
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00789.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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4. |
Versuch einer Analyse des Imponierverhaltens beim Rotfuchs,Vulpes vulpes(L.) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 5,
1962,
Page 577-585
G. Tembrock,
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摘要:
ZusammenfassungDurch Filmbildanalyse werden vier Bewegungen zwischen drei Fuchsrüden ausgewertet.Auf Grund dieser Analyse wird das Imponiergehaben definiert als Über‐lagerung von Angriffs‐ und Abwehrtendenzen bei gleichzeitigem Auftreten sozialer (oder äußerer physischer) Hemmungen.Es werden Imponierdrohen und Imponierkampf unterschieden.Es wird darauf hingewiesen, daß die Zuwendung der Stirn zum Gegner beim Imponierkampf zur Evolution des Stirnkampfes beigetragen habe
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00790.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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5. |
Erlebnisse mit Hunden |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 5,
1962,
Page 586-596
Wolfgang Gnadeberg,
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PDF (978KB)
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摘要:
ZusammenfassungEs werden einige Erlebnisse mit Hunden berichtet.Ein Hund sicht durch einen Zaun hindurch, daß sein stärkerer Rivale angeleint ist. Er öffnet die Gartenpforte und spaziert herein, ohne das ohnmächtige Toben des Revierinhabers zu beachten. Offenbar gab er angesichts der erkannten Gefahrlosigkeit seinem Reviereroberungs‐ und Erkundungstriebe nach. Es kam weder Furcht noch Zorn auf, weil ein stärkerer, aber bewegungs‐unfähiger Gegner kein Feind mehr ist.Ein Hund (MarcoII) bellt sich aus dem Boot mit einem anderen an und springt im Zorn ins Wasser, um seinen Gegner schwimmend zu erreichen. Am Ufer ist der Friede plötzlich hergestellt. Die Triebhaftigkeit des Handelns hat die Vorausschau der kommenden Änderung der Situation verhindert.AlsRexeinmal von mehreren Spaziergängern zu Hause gelassen wurde, ist er einen anderen Weg gelaufen und hat sie an einer bestimmten Stelle, an der sie sehr wahrscheinlich vorbeikommen mußten, erwartet. Das dürfte freie Erinnerung voraussetzen.Derselbe Hund hat ein auf dem Rasen liegendes, eintägiges krankes Fohlen vor Fremden bewacht. Es werden die Instinkte, die diesem Verhalten zugrunde liegen könnten, erörtert.Es werden Beispiele für ein Eingreifen des Hundes bei für ihn ungewohntem Verhalten anderer Tiere angeführt.Ein Heimfindefall des HundesMarcoI wird geschildert. Möglicherweise hat die noch unbekannte Landschaft für das Tier in vielfältiger Hinsicht ein Gefälle, in dem an fast jedem Orte die eine Richtung einen stärkeren Bekannt‐heitscharakter hat als die andere.Das Verhältnis von Hund und Katze wird an Beispielen besprochen. Die Katze sucht die Gesellschaft des Hundes als eines Ranghöheren. Als ein Hund, der einer Katze, die er sonst wütend bekämpft, ausnahmsweise einmal friedlich sich nähert und sich neben die Katze setzt, gibt auch sie vollen Frieden. Die Katze hat die friedliche Absicht des Hundes erkannt, der Hund hat sich auf dieses intelligente Verhalten der Katze verlassen. Aus dem verschiedenen Verhalten des Hundes zu verschieden gearteten Katzen wird geschlossen, daß der Hund sich abgewöhnen kann, in der Katze die Beute zu sehen; aber Abwehrreaktionen einer argwöhnischen Katze können den Hund zu neuen Angriffen reizen.Etwa 15 Min., nachdem der Hund Puck einen kleinen gebratenen Fisch vergraben hatte, verfolgten Pucks Augen gespannt, wie der Finger seines Herrn sich immer näher an den Versteckplatz herangrub; aber der Kopf war weit abgewandt, als wollte der Hund seine Aufmerksamkeit verheiml
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00791.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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6. |
Beobachtungen bei der Geburt eines Zwergschimpansen (Pan paniscusSchwarz 1929) und einige Bemerkungen zum Paarungsverhalten |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 5,
1962,
Page 597-606
Rosl Kirchshofer,
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PDF (2201KB)
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摘要:
ZusammenfassungDas 9 bis 10jährige Zwergschimpansenweibchen „Magrit” brachte am 22. 1. 1962 im Frankfurter Zoo ein Männchen „Pan” zur Welt. Er ist der erste in Gefangenschaft geborene Bonobo. Die Geburt wurde beobachtet und genau beschrieben und mit Schimpansengeburten verglichen. Einige Beobachtungen des Paarungsverhaltens der Zwergschimpansen werden m
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00792.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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7. |
Zur Analyse des sexuellen Verhaltens der Kolbenente,Netta rufina(Pallas) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 5,
1962,
Page 607-625
Hans Lind,
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PDF (1745KB)
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摘要:
ZusammenfassungUrsprung: Das ritualisierte Balzverhalten des Erpels ist aus Über‐sprungbewegungen (Körperschütteln, Flügelschlagen, Kopfschütteln und Antrinken), Angriffs‐ und Fluchtintentionen (Seitwärtsniesen und Hinterkopf‐zudrehen) und Sichern (Kopfheben) abgeleitet. Das Antrinken und Flügelscheinputzen im Paarverhalten sind gekoppelte Übersprungbewegungen. Das Vorspiel zur Kopulation ist aus Begattungsintentionen (♂ ‐ und ♀‐Pumpen) und Übersprungverhalten (Antrinken und Rückenscheinputzen beim ♂) entwickelt. Die Kopfstellung beim Treten und Loslassen ist in der ritualisierten Nachspielstellung des Erpels erhalten.Verursachung: Die Vermutung, daß drei Triebe dem Balzverhalten zugrundeliegen, wird bestätigt: Außer sexueller Tendenz sind Angriffs‐(im Seitwärtsniesen) und Fluchtbereitschaft (im Hinterkopfzudrehen und Kopfheben) nachweisbar, und das Übersprungverhalten scheint zum Teil vom Konflikt zwischen Angriff und Flucht abhängig zu sein. Die Reihenfolge der Aktivitäten wird u. a. von einer Ritualisierungserscheinung, der “typischen Motivationsänderung” beeinflußt: Das Gleichgewicht zwischen Angriffs‐ und Fluchtbereitschaft verschiebt sich anfangs zugunsten des Angriffs und danach zur Flucht. Das Balzverhalten liefert den ♂♂ Signale, welche u. a. anscheinend ihre typische Motivationsänderung beschleunigen; die Anwesenheit anderer ♂♂ ist aber eine nur für die Balz mit der eigenen Ente notwendige Bedingung.Der Flügelscheinputzzeremonie liegen wahrscheinlich eine Anschlußten‐denz zum anderen Geschlecht (nicht Kopulationsstimmung) und schwache Angriff‐Fluchtstimmung zugrunde.Dem männlichen Begattungsvorspiel liegen Kopulationsdrang und schwache Angriff‐Fluchtstimmung zugrunde, jener besonders dem Pumpen, dieses besonders dem Rückenscheinputzen.Beim Treten und im von der Kopula abhängigen Nachspiel ist wahrscheinlich Aggressivität vorhanden; am Schluß des Nachspiels überwiegen oft Fluchttendenzen.Bei Kopulationsstimmung und starker Aggression kommt es zum Reihen und Vergewaltigungen.Wahrscheinlich entspringen die sexuellen Reaktionen in der sozialen Balz hauptsächlich dem Kopulationsdrang. Wenn dies richtig ist, liegt der Balz, dem Kopulationsverhalten und dem Vergewaltigen dieselbe sexuelle Tendenz zugrunde; der Unterschied liegt im Vorhandensein bzw. Stärke der Angriffsund Fluchttendenzen und in der Stärke des Paarungstriebes.Vergleiche: Die Balz des Kolbenerpels ähnelt der von Schwimmenten in einer gewissen Starrheit der Handlungsfolge; größer sind die Über‐einstimmungen mit der Balz derAythya‐Arten, z. B. ist das Seitwärts‐Niesen demSneakhomolog. Doch fehlt dem Kolbenerpel das Kopfzurücklegen anderer Aythyini. Das Hetzen der Ente gleicht dem typischenAythya‐Hetzen. Das Flügelscheinputzen haben die Aythyini und Anatini gemeinsam, aber die Demonstration eines Teils des weißen Flügelbandes und vielleicht ein verhält‐nismäig häufiges Vorkommen beim ♀ sind den Aythyini einschließlich der Kolbenente eigen. Die Kopulationseinleitung vonNetta rufinaenthält Verhaltensweisen derAnas‐ (♂♀: Pumpen) undAythya‐Arten (♂: Rückenschelnputzen, ♂: langsames Vorstrecken des Halses zur Begattungsstellung); gelegentlich schwache Pumpintentionen auch beiMetopiana peposaca.Die Nachspielstellung ist ein typisches Aythyini‐Verhalten.Die Untersuchung zeigt, daß die denAythya‐
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00793.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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8. |
Besprechungen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 19,
Issue 5,
1962,
Page 626-644
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PDF (1783KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Tembrock, G.(1962): Zur Strukturanalyse des Kampfverhaltens beim Rotfuchs.Beer, C. G.(1962): Incubation and nest‐building behaviour of Blackheaded Gulls II:Incubation behaviour in the laying period.Dücker, G.(1962): Brutpflegeverhalten und Ontogenese des Verhaltens bei Surikaten (Suricata suricattaSchreb., Viverridae).McGill, T. E.(1962): Sexual behaviour in three inbred strains of Mice.Stern, C.(1960): Principles of human genetics.Primatologia III, Teil 2 (1960): Blut‐ und Kreislauforgane, Respirationsorgane, Zähne und Gebiß.Band II, Teil 1, Lieferung 3 (1961): J. Biegert, Volarhaut der Hände und Füße, sowie entsprechende Bildungen auf Nase und Schwanz.Band II, Teil 1, Lieferung 6 (1962): J. W. Rohen: Sehorgan.Band II, Teil 2, Lieferung 8 (1961): K. Feremutsch: Basalganglien.Band II, Teil 2, Lieferung 11 (1962): M. Wrete: Autonomes Nervensystem.Fortschritte der Zoologie, Band 13.Gustav Fischer Verlag Stuttgart.Reisinger, E. (1961): Hohltiere, a‐ und pseudocoelomate Würmer.Adam, H. (1961): Mikroskopische Anatomie des Nervensystems der Wirbeltiere.D. Burckhardt: Allgemeine Sinnes‐ und Elektrophysiologie der Rezeptoren.Hoffmann, Chr. (1961): Vergleichende Physiologie des Temperatursinnes und der chemischen Sinne.Autrum, H. (1961): Physiologie des Sehens.Wickler, W. (1961): Ökologie und Stammesgeschichte von Verhaltensweisen.Fortschritte der Zoologie, Band 14.Verlag Gustav FischerFortschritte der Zoologie Bd. 15, 1. Lieferung. Verlag Gustav Fischer Stuttgart.Fortschritte der Zoologie, Band 15, 2. Lieferung.Frisch, K. v.(1962): Erinnerungen eines Biologen.Slijper, E.J.(1962): Riesen des Meeres, eine Biologie der Wale und Delphine.Aufnahme und Verarbeitung von Nachrichten durch Organismen.Vorträgc aus dem Gebiet der Kybernetik, gehalten auf der NTG‐Fachtagung in Karls
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1962.tb00794.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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