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1. |
Chaffinch Song Repertoires: Observations, Experiments and a Discussion of their Significance |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 56,
Issue 1,
1981,
Page 1-24
P. J. B. SlaterM,
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摘要:
AbstractIn Part I data are presented on the relationship between song repertoires and territory in the chaffinch (Fringilla coelebs), on the ways in which individual males use their repertoires, and on the responses they show to song playback both inside and outside their territories. In Part II theories which have been put forward to account for the existence of song repertoires are discussed and criticised, and their possible relevance to this species examined. It is suggested that the most plausible reason for repertoires in chaffinches is that birds which possess them are more likely to be able to produce songs which intruders and neighbours find aversive.ZusammenfassungDas Repertoire des Buchfinken (Fringilla coelebs) umfaßt ein bis sechs Gesangstypen. Es konnte keine Beziehung zwischen der Größe des Reviers und der des Repertoires gefunden werden, auch keine zu dessen Beschaffenheit, die in der Annahme untersucht wurde, daß häufige Gesangstypen wirksamer sind als seltene. Die einzelnen Gesangstypen im Repertoire des Männchens ertönen oft mit unterschiedlicher Häufigkeit. Tonbandwiedergabe von Gesang innerhalb seines Reviers veranlaßt das Männchen zu rufen oder über dem Lautsprecher auf und ab zu fliegen. Bel starker Reaktion hört das Tier auf zu singen. Tonbandwiedergabe in einem benachbarten Revier löst Annäberung und Gesang auf. Dabei neigen die Tiere dazu, ihren eigenen Gesang dem dar‐gebotenen anzupassen, vorausgesetzt, dieser ist im eigenen Repertoire ent‐halten. Diese Angleichung ist jedoch nicht sehr stark ausgeprägt und wird durch die geringe Veränderlichkeit der Gesangsfolgen eingeschränkt.Diese Befunde, zusammen mit denen aus vorangegangenen Arbeiten über dieselbe Art, erlauben einige Betrachtungen über die vermutliche Bedeutung von Gesangsrepertoires. Die Befunde sprechen gegen die Deutungen, die Repertoires der Buchfinken seien entstanden, weil verschiedene Gesangstypen unter‐schiedliche Funktionen haben oder weil Weibchen diejenigen Männchen bevor‐zugen, die die größeren Repertoires besitzen; oder weil größere Repertoires Habituation verhindern; oder weil sie die Gegenwart mehrerer Individuen vortäuschen; oder weil sie ein Maß für das Alter oder die Besitzdauer sind. Bei einer Art wie Buchfinken, die ihre Gesänge gewöhnlich sehr genau lernen, liegt ihre Bedeutung am wahrscheinlichsten in der Fähigkeit, die eigenen Gesänge denen anderer Individuen anzugleichen. So kann es dazu kommen, daß der Revierinhaber dasselbe singt wie Nachbarn oder Eindringlinge, oder er singt etwas, daß nicht zu ihren Gesängen paßt, sie aber aufgrund früherer Erfahrungen abstößt. Neben einer Reihe anderer Gründe, die für letztere Funktion sprechen, wird auch angenommen, daß es für junge Männchen vor‐teilhaft sein kann, wenn sie Gesänge haben, d
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1981.tb01280.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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2. |
Conspecific Reaction to Playback of Thirteen‐lined Ground Squirrel Vocalizations |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 56,
Issue 1,
1981,
Page 25-32
P. Schwagmeyer,
C. H. Brown,
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摘要:
AbstractRecent studies have revealed that in some ground squirrel species alarm calling behavior is most prevalent among individuals with nearby genetic relatives. A playback experiment was conducted to determine if the predator‐elicited vocalization of the thirteen‐lined ground squirrel,Spermophilus tridecemlineatus, is capable of evoking escape or watchful behavior in conspecifics. The responses of juveniles and adults to playback of three of their vocalizations, the trill, the peep, and the squeal, and to silent control trials, were observed. The results are discussed in terms of the proposed function of the alarm calling behavior of the species.ZusammenfassungJunge und erwachsene Streifenziesel (Spermophilus tridecemlineatus) reagierten auf arteigene Alarmrufe signifikant häufiger mit Männchen machen und Laufen zum Baueingang als auf in sozialen Beziehungen benutzte Laute, und sie unterbrachen laufende Aktivitäten häufiger. Diese Ergebnisse stimmen mit der Hypothese überein, daß der durch Räuber ausgelöste Ruf als Wa
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1981.tb01281.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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3. |
Pair Formation and Joint Territoriality in a Simultaneous Hermaphrodite: The Coral Reef FishSerranus tigrinus |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 56,
Issue 1,
1981,
Page 33-46
Peter H. Pressley,
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摘要:
AbstractMarked individuals of the Caribbean reef fishSerranus tigrinuswere studied to examine the social and mating systems of these hermaphrodite serranids. Removal experiments indicated that adults formed long‐lasting pairs that jointly defended territories. Within these territories pair members appeared to forage cooperatively. At sunset pair members usually alternated spawning roles. Potential advantages of pair formation and factors influencing the maintenance of simultaneous hermaphroditism are discussed.ZusammenfassungAn Panamas Karibik‐Küste wurde im Korallenriff der SchriftbarschSerranus tigrinusbeobachtet. Die Individuen sind funktionelle Zwitter, bilden aber feste Paare. Die Paarpartner verteidigen gemeinsam ein Revier gegen artgleiche und artverschiedene Konkurrenten. Bei Sonnenuntergang (besonders zur Vollmondzeit) laichen die Paare ab; dabei übernimmt jedes Individuum zuerst die eine, dann die andere Geschlechtsrolle.Die festen Paare laichen jedes für sich ab. Beide Partner versuchen aber, als Männchen mit solitären benachbarten Individuen abzulaichen, und das kann zu Laich‐Trios führen.Paarpartner suchen ihre Nahrung neben Korallenblöcken und pirschen zusammen und genau aufeinander abgestimmt. Diese Kooperation bei der jagd scheint den Erfolg zu erhöhen und könnte ein wichtiger Faktor sein, der auf Paarbildung hinwirkt.Einzelindividuen bilden rasch Paare mit Nachbarn, die ihren Partner verloren haben. Diese neuen Paare besaßen zunächst ein gemeinsames Revier aus dem Grundbesitz beider Partner, doch konnten sie es auf Dauer nicht immer in dieser Größe gegen Rivalen verteidigen.Die Verteilung der Reviere und die zeitliche Synchronisierung des Ab‐laichens verringert die Fortpflanzungs‐Chancen der Individuen in der Männchenrolle. Zusammen mit der Partnertreue mag das den Simultan‐Herm‐aphroditismus bei dieser schwimmfreudigen (an sich nicht seßhaften Ar
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1981.tb01282.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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4. |
Song Variety in the Brown Thrasher (Toxostoma rufum) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 56,
Issue 1,
1981,
Page 47-58
Michael J. Boughey,
Nicholas S. Thompson,
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摘要:
AbstractField recordings and playback experiments were conducted on brown thrashers (Toxostoma rufum) in central Massachusetts in order to gather information about the consequences and circumstances of song versatility in this species. The results show the birds to have a large song repertoire in excess of 1,100 song‐types or 2,400 figure‐types. The pattern of introduction of novel figure‐types differed significantly from that predicted from a fixed repertoire model. Some song parameters varied systematically between the two individuals studied and between the different samples of one individual. Brown thrashers in the field responded differently to songs of different versatility but not to songs of different patterns of song parameter variation.ZusammenfassungAm Gesang des zu den Spottdrosseln gehörenden RotsichelspöttersToxostoma rufumwurde die kommunikative Bedeutung der Variabiliät untersucht. Von zwei Männchen äußerte eins 1147 Gesangstypen in 1910, das andere 1116 Typen in 1971 Gesängen. Auf vorgespielte Gesänge reagierten sie stärker, wenn nur 25 statt 200 Gesangstypen darin enthalten waren. Eine Analyse von Freilandaufnahmen ergab, daß die Variabiliät und andere Merkmale des Gesanges sowohl zwischen Individuen wie auch zwischen verschiedenen Wochen derselben Saison wechseln; aber nur wenige der Merkmalsunterschiede ließen sich ökologisch wichtigen
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1981.tb01283.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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5. |
Behaviour and Ecology of Free‐ranging Female Farm Cats (Felis catusL.) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 56,
Issue 1,
1981,
Page 59-73
Roger Panaman,
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摘要:
AbstractFive female farm cats were observed for more than 360 h at a farm in Cornwall, England, during the winter of 1978–79. The purpose of the study was to gain an overview of the cats' behaviour by direct observation. The cats' activity patterns, space utilisation, scent marking, excretion, movements, hunting behaviour, feeding habits and social behaviour are reported.ZusammenfassungFünf weibliche Farmkatzen wurden mehr als 360 h lang, tagsüber wie auch 24 h lang beobachtet.Die Katzen verbrachten durchschnittlich 40 % des Tages schlafend, 22 % ruhend, 15% auf der Jagd, 15% mit Putzen, 3% mit Umherstreifen, 2% beim Fressen und 1 % mit anderen Aktivitäten. 2 % der Zeit konnten sie nicht beobachtet werden.Sie waren im Grunde Tagtiere: gejagt wurde meist gegen Mittag und in der Abenddämmerung, geschlafen wurde meistens nachts. Die Schlafphasen dauerten durchschnittlich 114 ± 88 min.Die Aktivitätsverteilung der Katzen schien zwei Gipfel zu haben. Jedoch schien der erste Gipfel in der Morgendämmerung rudimentär — vielleicht durch die morgendliche Milchzuteilung auf den Mittag verschoben. Ohne menschlichen Einfluß wären die Katzen wohl Dämmerungstiere.Die Streifgebiete der Katzen — 0,7 bis 15,0 ha — überschnitten sich beträchtlich. Die weiblichen Tiere nutzten dasselbe Kerngebiet wie andere Katzen; von ihm gingen sie nicht weiter als 400 m weg. Kein Ort wurde erkennbar verteidigt. Im Durchschnitt liefen die Tiere pro Tag 1765 ±765 m.Einige weibliche Tiere verspritzten ebenso häufig Urin wie männliche Tiere anderer Katzenarten. Das Duftmarkieren setzte nach der Paarungszeit ein. Die meisten Duftmarken wurden während der Jagd gesetzt. Urin wurde auch bei feindlichen Begegnungen, an den Schlafplätzen und nach dem Beschnuppern von Orten verspritzt. Die Bewegungsfreiheit der Katzen schien durch die Duftmarken nicht eingeschränkt; das mag auf die regelmäßige Fütterung und auf die gegenseitige Gewöhnung der Katzen zurückzugehen. Duft‐markiert wurde meist ohne oder nach geringfügigem Schnuppern, also wohl als Reaktion auf bekannte Gerüche oder ohne Geruchsanregung.Etwa die Hälfte aller Kothaufen wurde zugedeckt, die außerhalb des Kerngebietes normalerweise nicht.Nicht alle Katzen waren erfolgreiche Jäger. Zwei fraßen ausschließlich auf der Farm. Keine fing mehr als vier Wirbeltiere pro Tag. Nagetiere waren ihre Hauptbeute; audi Vögel waren nicht selten. Grobgeschätzt nahm eine Katze in 24 h durchschnittlich 240 ml Milch und 70 g feste Nahrung auf.Es gab keine erkennbare Rangordnung unter verwandten Weibchen. Eine aggressive zugewanderte Katze, die am häufigsten Urin verspritzte, beherrschte alle bis auf das leichteste, seßhafteste Weibchen, das am seltensten Duftmark
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1981.tb01284.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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6. |
Structural Adaptations to Local Habitat Acoustics in Carolina Wren Songs |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 56,
Issue 1,
1981,
Page 74-84
Sheri Lynn Gish,
Eugene S. Morton,
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摘要:
AbstractRecordings of Carolina wren songs were played back and re‐recorded through 50 m of habitat. A new method for quantifying degradation using differences in sound energy distribution was utilized to compare songs before and after playback. Songs that were native to the test habitat retained more of their original physical characteristics after 50 m than did songs foreign to that habitat. Songs of Carolina wrens seem to be designed to retain their source characteristics for as great a distance as possible.ZusammenfassungOb Vogeldialekte Habitat‐Anpassungen sind, wurde am Beispiel des Carolina‐ZaunkönigsThryothorus ludovicianusauf folgende Weise geprüft: 50 Gesänge, die von zwei ökologisch sehr verschiedenen Orten stammten, wurden vom Band gespielt und jeweils 50 m vom Lautsprecher entfernt wieder aufgenommen; und zwar an den ursprünglichen Aufnahmeorten (woher die einen Gesänge stammten, die anderen aber nicht) und in neutraler Gegend. Im Frequenzbereich und in der mittleren Hauptfrequenz waren alle Gesänge gleich. Berechnet wurde deshalb ein entfernungsbezogener „Änderungs‐Index” in der Verteilung der Ton‐Amplituden (in dB). Entscheidend scheint die Stärke der Frequenzänderung pro Zeit in den Gesangselementen. Am Herkunftsort veränderten sich die Gesänge mit der Entfernung am wenigsten; die stärksten Änderungen ergaben sich, wenn man die Gesänge ortsvertauscht abspielte. Offenbar sind die Gesänge den ortstypischen öko‐physikalischen Gegeben‐heiten so angepa
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1981.tb01285.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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7. |
Functional Validation and Priming — The Differences |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 56,
Issue 1,
1981,
Page 85-88
Howard I. Russock,
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PDF (249KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1981.tb01286.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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8. |
Reply to Russock's “Commentary” |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 56,
Issue 1,
1981,
Page 89-89
Eberhard Curio,
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PDF (68KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1981.tb01287.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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9. |
Besprechungen/Reviews |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 56,
Issue 1,
1981,
Page 90-96
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PDF (608KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Zeitschriften/Periodicals: Thoman, E. B., St. P.Waite, D. T.Desantisund V. H.Denenberg(1979): Ontogeny of sleep and wake states in the rabbit (Die Entwicklung von Schlafen und Wachen beim Kaninchen).Zeitschriften/Periodicals: Fellers, G. M. (1979): Aggression, territoriality, and mating behaviour in North American treefrogs (Revier‐, Kampf‐ und Paarungsverhalten nordamerikanischer Laubfrösche).Zeitschriften/Periodicals: Pitcher, T. (1979): Sensory information and the organization of behaviour in a shoaling cyprinid fish (Sinneseingänge und Organisation des Verhaltens bei einem schwarmbildenden Karpfenfisch).Zeitschriften/Periodicals: Burgess, W. (1979): Web‐signal processing for tolerance and group predation in the social spiderMallos gregalisSimon (Vibrationssignale für Duldung von Artgenossen und Gruppenangriff bei der sozialen SpinneM. g.).Zeitschriften/Periodicals: Brownell, Ph., und R. D.Farley(1979): Prey‐localizing behaviour of the nocturnal desert scorpion,Paruroctonus mesaensis: Orientation to substrate vibrations (Wie ortet der nachtaktive WüstenskorpionP. m. seine Beute? Orientierung nach Bodenvibrationen).Zeitschriften/Periodicals: Caldwell, R. L. (1979): Cavity occupation and defensive behaviour in the stomatopodGonodactylus festal: Evidence for chemically mediated individual recognition (Höhlenbesitz und ‐verteidigung bei dem Stoma‐topoden G. f.: Chemisch vermitteltes individuelles Erkennen).Zeitschriften/Periodicals: Mysterud, I., und H.Dunker(1979): Mammal ear mimicry: A Hypothesis on the behavioural function of Owl “Horns” (Nachahmung von Säugetierohren: Versuch einer Deutung der Funktion der Federohren von Eulen).Zeitschriften/Periodicals: Kawamichi, T., und M.Kawamichi(1979): Spatial organization and territory of tree shrews (Tupaia glis) (Raumaufteilung und Revierbesitz bei Spitzhörnchen).Zeitschriften/Periodicals: Branch, G. M. (1979): Aggression by limpets against invertebrate predators (Abwehr räuberischer Wirbelloser durch Napfschnecken).Zeitschriften/Periodicals: Bateson, P. (1979): How do sensitive periods arise and what are they for? (Wie entstehen sensible Perioden und wozu nützen sie?).Zeitschriften/Periodicals: Brockmann, J., und C. J.Barnard(1979): Kleptoparasitism in birds (Klepto‐parasitismus bei Vögeln).Zeitschriften/Periodicals: Vollrath, F. (1979): Behaviour of the kleptoparasitic spiderArgyrodes elevatus(Araneae, Theridiidae) (Das Verhalten der kleptoparasitischen SpinneA. e.).Zeitschriften/Periodicals: Brace, R. C, J.Paveyund D. L. J.Quicke(1979): Intraspecific aggression in the colour morphs of the anemoneActinia equina: The “convention” governing dominance ranking (Kämpfe zwischen verschiedenfarbigen Pferdeaktinien und die Grundlagen ihrer Rangordnung).Zeitschriften/Periodicals: Plotkin, H. C. (1979): Learning in a carabid beetle (Pterostichus melanarius) (Lernen bei Laufkäfern).Bücher/Books: Reinhardt, V. (1980): Untersuchung zum Sozialverhalten des Rindes. Eine zweijährige Beobachtung an einer halbwilden Rinderherde (Bos indicus) (Social behaviour in cattle). Birkhäuser Verlag, Basel—Boston—Stuttgart.Bücher/Books: Sambraus, H. H.,ed.(1978): Nutztierethologie. Das Verhalten landwirt‐schaftlicher Nutztiere — Eine angewandte Verhaltenskunde für die Praxis (Behaviour of farm animals — a practical guide). Verlag Paul Parey, Hamburg—Berlin.Bücher/Books: Hediger, H. (1977): Zoologische Gärten. Gestern—Heute—Morg
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1981.tb01288.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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