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1. |
Vocal Dueting and the Pair Bond |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 52,
Issue 3,
1980,
Page 217-226
Wolfgang Wickler,
Uta Seibt,
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摘要:
AbstractVocal dueting differs very much between species with respect to complexity, intra‐ and inter‐individual variability. In the majority of cases studied so far the members of a pair use different vocalizations (which may be sex‐specific for a given population or species), and they alternate, avoiding simultaneous calling. An exception to this is the vocal duet of the African Dark Backed or Forest Weaver,Symplectes bicolor(Vieillot), described in this paper. This duet — more clearly than other types — is functionally related to pair bonding according to the hypothesis outlined in Part I (Wickler 1980).ZusammenfassungDas Gesangsduett des WaldwebersSymplectes bicolorwurde im natür‐lichen Biotop in Natal aufgezeichnet. Typische Merkmale dieses Duetts (hier 1. bis 6.) machen 8 von verschiedenen Autoren vermutete biologische Funktio‐nen des Duettierens (hier a bis h) für den Waldweber sehr unwahrscheinlich:1. Paarpartner haben identische Repertoires2. Paarpartner duettieren weitgehend unisono.Also könnte jeder Partner, allein singend, ein perfektes Duett imitieren. Deshalb ist das Duettieren ungeeignet, um anzuzeigena) welches Geschlecht ein Partner hatb) daß zwei Vögel anwesend sindc) daß es sich um ein etabliertes Paar handelt.3. Die Partner sitzen beim Duettieren ganz nahe beisammen.Also scheint das Duett unnötig, umd) Stimmfühlung zwischen den Partnern zu haltene) den Partner zu identifizieren.4. Beim Duettieren wird eine stereotype Lautfolge in stets gleichem Rhythmus wiederholt.Die damit gegebene strenge Voraussagbarkeit erlaubt kaum einef) Informations‐ oder Nachrichtenübermittlung zwischen den Partnern.5. Paare (und damit auch gleichgeschlechtliche Individuen aus verschie denen Paaren) haben verschiedene Repertoires.Deshalb eignet sich das Duettieren auch nicht zurg) Arterkennung.6. Das Verhalten duettierender Tiere zeigt an, daß ihr Gesang der Revier‐abgrenzung oder Revierbehauptung dient.Durch Unisono‐Singen wird aber weder die Intensität noch die Reichweite dieses Signals vergrößert. Also scheint diese Form des Duettierens nicht dazu zu dienenh) Revierbesitz anzuzeigen oder zu sichern.Vermutlich leitet sich das Duett des Waldwebers von einem Reviergesang ab und hat eine partnerbindende Funktion übernommen. Das würde den be‐obachteten Komplikationsgrad und die Paarspezifität erfordern und ist mit alien genannten Besonderheiten vereinbar. Genauer erörtert ist das Konzept der Partnerbindung durch Duettieren in der vorausgehenden Arbeit (Part I).Paarspezifität und Partnerübereinstimmung im Duett‐Repertoire lassen vermuten, daß Lernen dazu nötig ist. Der Lernaufwand ließe sich klein halten, wenn sich z. B. Geschwister verpaarten, die Gleiches von den Eltern gelernt haben. Es wäre wichtig, an dieser Art die Gesangsentwicklung, P
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb00713.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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2. |
Single‐note Vocalizations of California Ground Squirrels: Graded Signals and Situation‐specificity of Predator and Socially Evoked Calls |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 52,
Issue 3,
1980,
Page 227-246
Daniel W. Leger,
Donald H. Owings,
Deborah L. Gelfand,
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摘要:
AbstractCalifornia ground squirrel single‐note vocalizations were recorded in the field, then analyzed spectrographically. These calls were elicited by low‐flying raptors and by larger mammals; they were also emitted by the participants of agonistic chases. Overall, the calls were highly variable and graded on each of the 6 acoustic variables measured from sonagrams. Analysis of variance and discriminant function analysis revealed that raptor‐ and mammal‐evoked calls were essentially identical; however, they differed significantly from both chasee and chaser calls. The latter two call groups differed from each other. Call structure correlated with the behavior of callers — ranging from the aggressiveness of chasers to the escape tendencies of ground squirrels confronted with predators. Chaser calls were lower‐pitched and more frequency‐modulated than predator‐evoked single‐notes; the calls of chasecs were generally intermediate to the others on most variables.ZusammenfassungDie Lautäußerungen kalifornischer Backenhörnchen (Spermophilus beeche‐yi) wurden im Freien auf Tonband aufgenommen. Einsilbige Rufe ließen sich dabei nach mindestens 6 verschiedenen Toneigenschaften klassifizieren. Wir testeten die Unterscheidbarkeit der Rufe in bezug auf spezifische Auslösesitua‐tionen: Greifvögel, größere Säugetiere sowie Verfolgter oder Verfolger bei innerartlichen Jagden. Die durch Greifvögel und Säugetiere ausgelösten Rufe waren nicht voneinander zu unterscheiden, setzten sich aber insgesamt von den Rufen verfolgter und verfolgender Artgenossen klar ab, die ihrerseits deutlich voneinander abwichen. Die Rufe jagender Backenhörnchen hatten die tiefste Tonlage, zeigten aber die größte Frequenzmodulation und starken Oberton‐anteil. Die durch Greifvögel oder größere Säugetiere ausgelösten Rufe hatten bei geringer Frequenzmodulation und kleinem Obertonanteil die höchste Tonlage. Von Artgenossen verfolgte Backenhörnchen stießen Rufe mittlerer Tonlage, mittlerer Frequenzmodulation und mittleren Obertonanteils aus. Bei der Ver‐folgung durch Räuber gaben die Backenhörnchen Laut, während sie auf den Bau zuliefen oder im Bau verschwanden. Beim Jagen von Artgenossen liefen die Verfolgten entweder auf den Bau zu, wichen ihrem Verfolger aus, oder nahmen manchmal ihrerseits die Jagd auf den Verfolger auf. Verfolgende Backenhörnchen liefen nie auf den Bau zu. Hatte ein Verfolger den Verfolgten eingeholt, so stürzte er sich manchmal auf ihn. Zwischen den Rufsignalen und ihrer verhaltensorientierten Information besteht also ein Zusammenhang, der mit Mortons Hypothese der Motivationsstruktur‐Regeln übereinstimmt. Der Informationsgehalt der Rufe kann nach Art und Umfang variieren. Die ge‐ringste Information fand sich in den durch Räuber ausgelösten Rufen. Diese mögen zwar in gewisser Hinsicht manipulativer Art sein, doch da ihrem Empfänger daran gelegen ist, sich in Sicherheit zu bringen, entsteht wenig bzw. kein Interessenkonflikt zwischen Sender und Empfänger. Folglich dürfte die Evolution dieser Rufe durch widerstreitende Stra
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb00714.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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3. |
The Effects of Juvenile Social Interaction on Growth Rate, Size and Age at Maturity, and Adult Social Behavior inGirardinus metallicusPoey (Pisces: Poeciliidae) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 52,
Issue 3,
1980,
Page 247-268
James A. Farr,
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摘要:
AbstractThe aim of the following experiments is to identify and to deseribe those factors most probably important in determining reproductive success in maleGirardinus metallicusand to investigate how competition among juveniles affects these characters. The quantitative relationships among male size, male aggressiveness, and male sexual activity are examined. Small ♂♂ are either more aggressive or less affected by aggression than large ♂♂, and they tend to exhibit higher sexual vigor. ♂♂ which are subordinate to other individuals as juveniles mature later at a larger size and tend to be less sexually active than ♂♂ dominant as juveniles. Juvenile ♂♂ are more aggressive than juvenile ♀♀. The results are discussed in terms of the ecology of the species, and interspecif
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb00715.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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4. |
Animal Behavior as a Predictor of Earthquakes? An Analysis of Rodent Activity Rhythms |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 52,
Issue 3,
1980,
Page 269-284
G. J. Kenagy,
J. T. Enright,
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摘要:
Abstract and SummaryWe present a detailed analysis of patterns of wheel‐running behavior surrounding the time of the Los Angeles Earthquake of 9 February 1971 for a group of 10 kangaroo rats (Dipodomys merriami). Our retrospective analysis of these fortuitously obtained data serves to identify a series of problems in the rigorous analysis of possible behavioral responses of animals to hypothetical geophysical stimuli generated prior to earthquakes. Our observation of a 5‐day minimum of wheel‐running activity preceding the earthquake is equivocal because of the uncertain influence of other kinds of transient disturbances unrelated to the earthquake. We urge a cautious interpretation of our data and offer suggestions for rigorous design of experiments and testing of hypotheses in future studies of this sort.ZusammenfassungAusführlich analysiert wurde die Laufradaktivität von 10 Känguruh‐ratten (Dipodomys merriaml) über einen Zeitabschnitt, der die Zeit des Los‐Angeles‐Erdbebens vom 9. Februar 1971 einschließt. Anhand dieser zufällig erhaltenen Daten lassen sich einige Probleme aufzeigen, die entstehen, wenn man mögliche Verhaltensreaktionen auf hypothetische geophysikalische Reize vor einem Erdbeben untersuchen will. Das beobachtete 5tägige Minimum der Laufradaktivität vor dem Erdbeben etwa könnte auch auf andere vorübergehende Einflüsse zurückgehen, die nichts mit dem Erdbeben zu tun hatten.Wir empfehlen dringend, unsere Daten vorsichtig zu interpretieren, und machen Vorschläge für sorgfältig geplante Experimente und Prüfung von Hypothesen in zukünftig
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb00716.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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5. |
Aquarium Studies on the Ability of Potential Predators to Learn to Avoid Humbug Damselfish,Dascyllus aruanus(Pisces, Pomacentridae) as Prey |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 52,
Issue 3,
1980,
Page 285-290
David Coates,
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摘要:
AbstractFive species of potential predators ofD. aruanuswere trained in aquaria using a simple reward versus no‐reward training technique in whichD. aruanus(no‐reward) and a variety of alternative prey species (reward) were presented simultaneously to the former. All the predators tested exhibited an ability to learn to approach the reward species of fish in preference toD. aruanus. Results are discussed in relation to the recently proposed theory that potential predators may learn in the field not to attackD. aruanusbut to concentrate on alternative and more easily caught p
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb00717.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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6. |
Optimal Prey‐size Selection by Three‐spined Sticklebacks (Gasterosteus aculeatus): A Test of the Apparent‐size Hypothesis |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 52,
Issue 3,
1980,
Page 291-307
Robert M. Gibson,
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摘要:
AbstractThe causal basis of optimal prey‐size selection was investigated experimentally using Three‐spined Sticklebacks (Gasterosteus aculeatus) as predators and two size classes ofDaphnia magnaas prey. When offered a choice between a large and a small daphnia sticklebacks took the apparently‐larger prey, irrespective of its absolute size. However, the apparent size rule did not correctly predict the diet of fish feeding on mixed populations of the same two size classes, except at low prey densities. The observed pattern of predation was consistent with optimal diet theory.ZusammenfassungIn zwei Typen von Experimenten konnten Dreistachlige Stichlinge (Gasterosteus aculeatus) Daphnien jeweils zweier Größenklassen bejagen. Die Versuche sollten kausale und funktionale Gründe der Beutegrößenselektion untersuchen.1. Bietet man Stichlingen eine große und eine kleine, frei schwimmende Daphnie, so wählten die Fische — ungeachtet der absoluten Beutegröße — die scheinbar größere.2. In einer Mischung aus Daphnien zweier Größenklassen bevorzugten Stichlinge durchweg die größere. Wenn die Dichte der kleinen Beute variiert wurde, änderte sich der Anteil großer Beute in der Nahrung, und zwar unabhängig von ihrer eigenen Dichte; er änderte sich aber nicht, wenn die Dichten beider Größenklassen um einen gemeinsamen Faktor variiert wurden.3. Voraussagen eines Simulationsmodells, das die Wahl der scheinbar größeren Beute berücksichtigte, stimmten mit der beobachteten Nahrungsauswahl zwar bei niedrigen, nicht jedoch bei hohen Dichten überein; im Gegensatz zur Vorhersage spezialisierten sich die Stichlinge bei höheren Dichten nicht verstärkt auf große Beute.4. Die Theorie optimaler Nahrungsnutzung sagte die beobachtete Jagdweise richtig voraus. Selbst bei hohen Beutedichten waren die Suchzeiten für große Beute nie kurz genug, daß durch Auslassen kleiner Beute die En
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb00718.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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7. |
Besprechungen/Reviews |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 52,
Issue 3,
1980,
Page 308-320
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PDF (1140KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Zeitschriften/Periodicals: Stamps, J. A. (1978): A field study of the ontogeny of social behavior in the Lizard Anolis aeneus (Freilandbeobachtungen Zur Entwicklung des Soczialverhaltens von A. ae.).Zeitschriften/Periodicals: kiley‐Worthingtion, M. (1978): The social organization of a samll captive group of Eland, Oryx and Roan Antelope with an analysis of personality profiles (Die Sozialstruktur einer kleinen Gefangenschaftsgruppe von Elen‐, Oryx‐ und Pferdeantilopen mit besonderer Berücksichtigung persönlicher Unterschiede).Zeitschriften/Periodicals: Rauch, N. (1978): Struktur der Lautäußlig;erungen eines Sprache imitierenden Graupapageis 9Psittacus erithacus L.).Zeitschriften/Periodicals: Barrett, P., und P. Bateson (1978): The development of play in Cats (Die Entwicklung des Spielens bei Katzen).Zeitschriften/Periodicals: Harcourt, A. H. (1978): Activity periods and patterns of social interaction: A neglected problem (Sozialverhalten in verschiedened Aktuivitätsperioden: Ein vernachlässigtes Problem).Zeitschriften/Periodicals: Dabelsteen, T. (1978): An anlaysis of the song‐flight of the Lapwing (Vanellus vanellus L.) with respect to causation, evolution and adaptations to singal function (Der Singflug des Keibitz: evolution and adaptations to singal function (Der Singflug des Kiebitz: Verursachung, Evolution und Anpassungen an die Signalfunktion).Zeitschriften/Periodicals: Kiley‐Worthington, M. (1978): The casusation, evolution, and function of the visual displays of the Eland (Taurotragus oryx) (Verursachung, Evolution und Bedeutung der Ausdrucksbewegungen der Elenantilope).Zeitschriften/Periodicals: Amlaner, Ch. J. Jr., und J. F. Stout (1978): Aggressive communication by Larus glaucescens part VI: Interactions of territory residents with a remotely controlled, locomotory model (mitteilung von Angriffsbereit‐schaft bei Beringmöwen VI: Auseinandersetzungen von Revierinhabern mit einer beweglichen Attrappe).Zeitschriften/Periodicals: Rowe, M. P., und D. H. Owings (1978): The meaning of the sound of rattling by rattlesnakes to California Ground Squirrels (Was sagt dem Backenhörnchen das Rasseln der Klapperschlange?)Zeitschriften/Periodicals: De Waal, F. B. M. (1978): Exploitative and familiarity‐dependent support strategies in a colony of semi‐free living Chimpanzees (Ausbeuterische und freundschaftliche Strategien der Unterstützung anderer in einer halb freilebenden Schimpansenkolonie).Zeitschriften/Periodicals: Slobodckikoff, C. N. (1978): Experimental studies of Tenebrionid Beetle predation by Skunks (Schwarzkäfer als Beute von Stinktieren).Zeitschriften/Periodicals: Schnitzler, H.‐U. (1978): Die Detektion von Bewegungen durch Echoortung bei Fledermäusen (Detection of movements by echolocating bats). Verh. Dtsch. Zool.Zeitschriften/Periodicals: Wendler, G. (1978): LokomotionL Das Ergebnis zentral‐peripherer Interaktion 9locomotion: The result of central‐peripheral interaction). Verh. Dtsch. Zool. Ges.Zeitschriften/Periodicals: Lang, H. H. (1978): Die Unterscheidung zwischen Beute und Artgenossen durch den Rückenschwimmer Motonecta glauca mit Hilfe von Oberflächenwellen (Discrimination between prey and conspecifics in Notonecta by menas of surface waves). Verh. Dtsch. Zool.Zeitschriften/Periodicals: Schmidt, G. H. (1978): Ein neuer Modus der stridulation bei Acrididae (Insecta: Saltatoria) (A new mode of stridulation in Acrididae). Verh. Dtsch. Zool.Zeitschriften/Periodicals: Tautz, J. (1978): Medienvibrationsempfindliche Sinneshaare bei Schmetterlingsraupen: ein an biologische Reizquellen optimal angepaßlig;tes Sinnessytem (Medium vibration sensitive hairs in caterpillars: optimally adapted to biologically relevant sources). Verh. Dtsch. Zool.Zeitschriften/Periodicals: Bilo, D. Und A. (1978): Einflußlig; von Windreizen auf vestibuläre und optokinetische Flügel‐ und Schwanzreflexe der Haustaube (Columbia livia) (Influence of wind stimuli on vestibular and optokinetic wing and tail refliexes of the domestic pigeon). Verh. Dtsch. Zool.Zeitschriften/Periodicals: Fleissner, G. und G. (1978): Neurosekretorische Efferenzen im Sehystem des Skorpions als Teil der circadianen Uhr (Neurosecretory activity as part of the circadian clock in the visual system of the scorpion). Verh. Zool.Zeitschriften/Periodicals: Köhler, W. K., und G. Fleissner 91978): Bilateralsymmetrische Organisation circadianer Oscillatoren im Sehsystem von Schwarzkäfern (Bilateral organisation of circadian oscillators in the visual systemof tenebrionid beetles). Verh. Dtsch. Zool.Zeitschriften/Periodicals: Milinski, M., und R. Heller (1978): Influence of a predator on the optimal foraging behaviour of sticklebacks (Gasterosteus aculeatus L.) (Beeinträchtigt die Gegenwart eines Raubfeindes die optimale Nahrungsnutzung von Stichlingen?).Bücher:Price, E. O., und A. W.Stokes eds.(1975): Animal Behavior in Laboratory and Field (Verhaltensbeobachtungen im Labor und im Freiland).Bücher:Stokes, A. W., und K.Immelmann eds.(1978): Praktikum der Verhaltensforschung.Bücher:Skrzipek, K. H. (1978): Praktikum der Verhaltenskunde, Teubner Studien‐bücher der Biologie.Bücher:Colgan, P. W.,ed.(1978): Quantitative Ethology (Quantitative Verhaltens‐analyse)Bücher:Hauske, G., und E.Butenandt, ed.(1978): Kybernetik 1977.Bücher:Geist, V. (1978): Life strategies, human evolution, environmental design (Leben
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1980.tb00719.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1980
数据来源: WILEY
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