摘要:

AbstractEs wird nachgewiesen, daß die Geschwindigkeit des Angriffes von Wasser und Dampf auf Eisen der Gleichung von Arrhenius\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$k = k_m \cdot e^{ - \frac{Q}{{R \cdot T}}}$$\end{document}folgt. Die Aktivierungswärme Q ist von der Art des Werkstoffes, den Phasen des Wassers und von den im Wasser gelösten Elektrolyten abhängig. Auf ähnliche Versuchsauswertungen von Matthaes über den Angriff auf Aluminium und verschiedener Angriffsmittel auf Stahl wird, hingewiesen. Es wird versucht, Abweichungen von der Gesetzmäßigkeit zu

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19550060302

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1955

数据来源: WILEY

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AbstractWährend bei hohen Temperaturen der Oxydationsmechanismus von Metallen und Legierungen häufig allein durch Diffusionsvorgänge der lonen und Elektronen in der Zunderschicht unter Berücksichtigung der in ihr herrschenden Fehlordnung gedeutet werden kann (Theorie nach Wagner), ist der Oxydations‐ und Korrosionsmechanismus im Bereich niedriger Temperaturen durch das Auftreten elektrischer Randschichtfelder erheblich komplizierter. Durch Aufstellung von Transportgleichungen in diesen durch Chemisorption verursachten Raumladungs‐Randschichten wird das bei Nieder‐temperatur‐Oxydation und ‐Korrosion beobachtete kubische, logarithmische und reziprok‐logarithmische Zeitgesetz deutbar.Mit diesen Ergebnissen und auf Grund der Arbeiten von Bonhoeffer, Evans und Mitarbeitern wird der Mechanismus der Passivschichtbildung auf Eisen und Nickel diskutiert. Für die korrosionsbeständig‐keit der Chrom‐Nickel‐Stähle wird eine Deutung zur Diskussion gestellt. Am Beispiel der Silberkorrosion in halogenhaltigen Electrolyten wird der mechanismus der porösen Dec

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19550060303

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1955

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AbstractDie Filterung und die Spülung der mechanisch wirkenden Filter ist gleich geblieben; man bemüht sich durch chemische Minimalzusätze im Sinne der Inhibitorwirkung einen Korrosionsschutz zu erzielen, wobei man den elektrochemischen Vorgängen der Metallauflösung und den damit in Verbindung stehenden Sekundärreaktionen mit Bestandteilen des Wassers Beachtung schenkt; zwangsläufig damit ergab sich eine Verbesserung der Dosierungsvorrichtungen. Die Bestrebungen zur Regulierung der Menge des gelösten Sauerstoffs durch neue Belüftungsverfahren, Zusatz von Nitraten und anderen oxydierend wirkenden Verbindungen, wie KMnO4, Chlor, unterchlorige Säure, Chlordioxyd usw., wurden fortgesetzt. Gleichzeitig mit Minimalzusätzen an Phosphaten, Silikaten, Fluoriden usw. will man neben der Erzeugung schwerlöslicher Schutzschichten z. T. auch Vorteile auf allgemein gesundheitlichem Gebiete erreichen, und bemüht sich, die Wasseraufbereitung so zu lenken, daß wertvolle Elementspuren in Wasser enhalten bleiben, oder, wenn nötig, erhöht oder er

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19550060304

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年代:1955

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AbstractDer Einfluß der Sauerstoffdiffusion auf die Zersetzung von metallischem Blei in destilliertem Wasser läßt sich durch einen Vergleich der Lösungspotentiale des Bleies, das in Glaszylindern in verschiedener Tiefe eingetaucht worden war, erkennen.Dabei können auch Aussagen über die Bildung verschiedener Bleihydride im destillierten Wasser mit Hilfe der Hicklingschen Methode gemacht werden. Die Entstehung von Pb2H, pbH un PbH2, die als chemische oder physikalische Adsorptionsverbindungen zu betrachten sind, wurde rechnerisch ermi

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19550060305

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年代:1955

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AbstractDer Wasserstoffsuperoxyd‐Zerfall auf metallischen Blei wurde elektrochemisch und kinetisch verfolgt, wobei die ständige Änderung der Bleioberfläche durch einige Kontaktsubstanzen, die der 0,01 bis 0,4 mol‐H2O2‐Lösung zugesetzt wurden, durch Potential‐Zeit‐Messungen, mittels einer Platin‐ und Silber‐Hilfselektrode verfolgt wurde.Der Wasserstoffsuperoxyd‐Zerfall auf metallischem Blei bei 20, 40 und 60°C in 0,01 bis 0,25 mol H2O2‐Lösung ist durch eine Induktionsperiode gekennzeichnet, die jedoch bie höheren Konzentrationen vollständig verschwindet. Wird die Bleiprobe vor dem Eintauchen in die H2O2‐Versuchslösung in einer 0,1 mol‐H2O2‐Lösung etwa 30 min bei 20°C behandelt, so verschwindet die Induktionsperiode. Die Zerfallreaktion läuft dann als Reaktion nullter Ordnung ab. Durch Einwirkung von H2O2auf frisch vorbereitetes Pb(OH)2entsteht eine Reihe höherer Bleioxyde der allgemeinen Formel PbOn, wo

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19550060306

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年代:1955

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DOI:10.1002/maco.19550060307

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年代:1955

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19550060308

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年代:1955

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DOI:10.1002/maco.19550060309

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19550060310

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DOI:10.1002/maco.19550060311

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