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1. |
Korrosionsbeständigkeit von Nickel und Nickellegierungen und der Einfluß weiterer Zusätze |
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Materials and Corrosion,
Volume 12,
Issue 12,
1961,
Page 733-741
W. Katz,
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摘要:
AbstractNickel hat hervorragende mechanische und korrosionschemische Eigenschaften, die es sowohl unlegiert bzw. Schwach legiert als auch in seinen Zwei‐ und Mehrstofflegierungen für technologische Zwecke geeignet machen. Die Nebenbestandteile im Nickel, wie Kohlenstoff, und geringe Zusätze (Mn, Mg und Al), verändern die Korrosionseigenschaften des Nickels verhältnismäßig wenig. Legierungszusätze wie Kupfer, Chrom, Eisen und Molybdän verändern dagegen die Beständigkeit des Nickels entscheidend, so daß je nach Element Legierungen mit besonderen korrosionschemischen Eigenschaften entstehen, die für die verschiedenartigen Beanspruchungen durch Ätzalkali, verdünnte Säuren, starke Säuren (HCL, H2SO4, HNO3, HF), Chlorgas und oxydierende Bedingungen gewählt werden können.Der Einfluß der verschiedenen Legierungsmetalle wird an den Zweistoffsystemen mit Kupfer, Chrom, Eisen, Molybdän bzw. an Dreistoffsystemen in Abhängigkeit vom Legierungsanteil näher gezeigt. In den einzelnen Systemen bestehen Bereiche mit optimalen Eigenschaften. Weiter können Zusätze dazu dienen, passive Eigenschaften zu entwickeln (z. B. in Systemen mit Chrom) oder auch die Neigung zur Schutzschichtbildung zu fördern bzw. sich bildende Schutzschichten stabiler zu machen. Von Einfluß in diesem Sinne sind z. B. Eisen, mangan oder Aluminium im System Kupfer/Nickel. die Zusammenhänge werden in Diagrammen, soweit die
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19610121202
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1961
数据来源: WILEY
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2. |
Penton (Thermoplastischer chlorierter Polyäther), ein korrosionsfester Werkstoff |
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Materials and Corrosion,
Volume 12,
Issue 12,
1961,
Page 741-746
Ir. M. C. Dieleman,
H. Puschmann,
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摘要:
AbstractEin neuer Typ von Kunststoffen wurde in Gestalt der chlorierten Polyäther geschaffen, von denen das unter dem Namen „Penton”︁ hergestellte Produkt am bekanntesten geworden ist. Es handelt sich um eine wasserabweisende kristalline Masse, deren Schmelzpunkt bei 180° C liegt. Der hohe Chlorgehalt und die feste Bindung des Chlors ermöglichen verhältnismäßig hohe Anwendungstemperaturen, zumal auch die mechanischen Eigenschaften, z. B. die Zugfestigkeit, bis zu Temperaturen über 100° C weitgehend erhalten bleiben. In chemischer Hinsicht ist Penton weitgehend beständig gegen Säuren sowie organische Lösungsmittel; auch seine Wasseraufnahme liegt innerhalb sehr geringer Grenzen. Penton läßt sich leicht nach praktisch allen Verfahren verarbeiten und kann entweder in Form von Bauelementen (Rohren, Fittings, Ventile, Hähne) oder als Auskleidung vielfa
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19610121203
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1961
数据来源: WILEY
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3. |
Fortschritte und Erfahrungen in der Anwendung korrosionsbeständiger Stähle |
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Materials and Corrosion,
Volume 12,
Issue 12,
1961,
Page 747-747
I. Class,
H. Gräfen,
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摘要:
AbstractDieser Nachtrag zu dem Aufsatz „Fortschritte und Erfahrungen in der Anwendung korrosionsbeständiger Stähle”︁ beschränkt sich auf ergänzende Angaben über (korrosionsbeständige) ferritische 17%ige Chromstähle und zwar in Bezug auf die Anfälligkeit von nicht nachgeglühten Schweißnähten gegen interkristalline Korrosion. Die Bekämpfung dieser Anfälligkeit gelingt durch Stabilisierung mit Sondercarbidbildnern und zwar sowohl mit Titan‐ als auch mit Niob‐ Zusätzen. Die Höhe der Gehalte, die bei Niob größer ist als bei Titan, muß in jedem Fall den Kohlenstoff‐ und den Stickstoffgehalt berücksichtigen.Niobzusätze bringen für die Herstellung von Walzband, das z. B. für Haushaltmaschinen weitgehend verwendet wird, Vorteile.Auf die Prüfmöglichkeiten zum Nachweis der Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion (oder: die Kornzerfall
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19610121204
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1961
数据来源: WILEY
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4. |
Einige Beobachtungen über den Einfluß von Schwermetallsalzen in Beizsäuren auf die Korrosion |
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Materials and Corrosion,
Volume 12,
Issue 12,
1961,
Page 748-752
J. Bünger,
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摘要:
AbstractDurch Ferrosulfat kann die Korrosion auf hochlegierte Stähle durch 20%ige Schwefelsäure nach Überschreiten einer gewissen Konzentration praktisch verhindert werden, während si bei den NiMo‐Legierungen (Euzonite) mit der Konzentration langsam steigt. Die Gegenwart von Ferrisulfat verstärkt bei den Stählen noch die schützende Wirkung und hat eine ähnliche Wirkung auf die Korrosion der chromhaltigen Ni‐Legierung Euzonit 60 während die Korrosion der chromfreien Ni‐Legierung Euzonit 70 durch die Gegenwart des oxydierend wirkenden Salzes verstärkt wird.Die Gegenwart von 3% Salzsäure in der Schwefelsäure, die zur Verstärkung der Beizwirkung vorgesehen war, verstärkt den Angriff derart, daß über die gesamte chemisch‐technische Beanspruchung gesehen, Euzonit 60 die beste Korrosions‐beständigkeit zeigt.Die systematische Untersuchung der Wirkung von Schwermetallsalzen über ein weites Konzentrationsgebiet in 20%iger Schwefelsäure ergab, daß Kupfersulfat schon in sehr geringen Mengen eine stark hemmende Wirkung auf die Korrosion der Stähle hat, die mit steigendem Ni‐Gehalt geringer wird un schließlich zu einem Maximum der Korrosion bei etwa 1% führen kann. Die Ni‐Legierungen, besonders Euzonit 70, werden jedoch umso stärker angegriffen, je höher der Cu‐Gehalt der Säure ist.Bei der Zugabe von Ferrosulfat ergibt sich bei den Stählen ebenfalls ein plötzlicher Abfall der Korrosion, jedoch sind hier erheblich höhere Konzentrationen notwendig als bei Kupfer. Bei den Euzoniten hingegen ergibt sich auch hier ein ziemlich stetiges Anwachsen der Korrosion mit steigender Konzentration an Ferrosulfat.Die Gegenwart von Ferrisulfat führt schon in sehr geringen Mengen bei den Stählen zu praktisch völliger Unterdrückung der Korrosion, auch bei Siedetemperatur, während bei der Ni‐Legierung Euzonit 70 die Korrosion erheblich erhöht wird. Bei Euzonit 60 ergeben sich streuende Werte, offenbar, weil die passivierende Wirkung des Chroms nicht ganz ausreicht.Aufgrund der Resultate weiterer Versuche mit Mischungen von Ferro‐ und Ferrisulfat erscheint es möglich, als Pumpenmaterial den austenitischen Cr‐Ni‐Mo‐Stahl Märker S N 9 zu verwenden, wenn der Beizsäure anfänglich etwa 1% Ferrisulfat zugesetzt wird, um den zunächst zu erwartenden starken Angriff durch die Säure zu überbrücken. Der spätere Schutz wird durch das sich durch das Beizverfahren anreichernde Ferrosulfat übernommen. Die gleiche Wirkung läßt sich auch durch die anfängliche Zugabe von 0,1% Kupfersulfat erreichen, wenn kein
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19610121205
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1961
数据来源: WILEY
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5. |
Die Bedeutung der Schichtdicke bei Korrosionsschutzanstrichen |
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Materials and Corrosion,
Volume 12,
Issue 12,
1961,
Page 752-758
K. A. van Oeteren,
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摘要:
AbstractVon ausschlaggebender Bedeutung für den Schutzwert eines Anstriches ist die Schichtdicke. Dies gilt für die aktiven und passiven Korrosionsschutzanstrichsysteme.Die Schichtdicke beeinflußt die für den Korrosionsschutz wichtigen Faktoren wie Haftung, Härte und Elastizität, Porigkeit, Beständigkeit und Korrosionsschutzwirkung.Die für einen optimalen Schutz erforderliche Schichtdicke läßt sich nicht, wie bisher angenommen, allein aus der Rauhtiefe des Anstrichuntergrundes ableiten. Vielmehr ist das Verhältnis Rauhtiefe zu Rauhbreite entscheidend.Die mit einem Anstrichmittel erreichbare Schichtdicke ist bedingt durch den Typ des Anstrichmittels, der Art der Anstrichtechnik, der Verarbeitung.Von besonderer Bedeutung ist die Messung der Schichtdicke. Die gebräuchlichsten Verfahren werden aufgeführt.An Hand der Untersuchungen von R. Pierce wird gezeigt, daß korrosionsschutz erst oberhalb einer Trockenschichtdicke von 125
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19610121206
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1961
数据来源: WILEY
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6. |
Über Reinigung und Desinfektion von Tanks. V. Mitteilung. Apparatur für Korrosionsprüfungen mit versprühten Lösungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 12,
Issue 12,
1961,
Page 759-764
G. Wildbrett,
F. Kiermeier,
G. Petelkau,
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摘要:
AbstractDie Reinigung und Desinfektion von Milchtanks mittels Sprühverfahrens haben in den vergangenen Jahren Bedeutung gewonnen. Im Zusammenhang damit taucht die Frage auf, ob die Sprühverfahren mit Korrosionsgefahren für die im Tankbau eingesetzten Werkstoffe verbunden sein können. Bei den bisher für Korrosionsversuche eingesetzten Sprühkammern werden die Lösungen absichtlich nur in den Luftraum, aber nicht auf die Materialproben direkt versprüht. Daher mußte für die Kontrolle des korrosiven Verhaltens versprühter Lösungen eine Apparatur entwickelt werden, welche es gestattet, die Lösung unmittelbar auf die Prüfbleche zu sprühen. Aufbau und Arbeitsweise der Anlage sind eingehe
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19610121207
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1961
数据来源: WILEY
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7. |
Allgemeines, Theorie und Messung der Korrosion |
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Materials and Corrosion,
Volume 12,
Issue 12,
1961,
Page 764-766
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19610121208
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1961
数据来源: WILEY
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8. |
Nichteisenmetalle |
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Materials and Corrosion,
Volume 12,
Issue 12,
1961,
Page 767-772
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PDF (883KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19610121209
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1961
数据来源: WILEY
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9. |
Überzüge organischer Natur |
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Materials and Corrosion,
Volume 12,
Issue 12,
1961,
Page 773-785
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PDF (1931KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19610121210
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1961
数据来源: WILEY
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10. |
Patentschau |
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Materials and Corrosion,
Volume 12,
Issue 12,
1961,
Page 786-794
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PDF (850KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19610121211
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1961
数据来源: WILEY
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