|
1. |
Thermische Zersetzung von Polyterafluoräthylen |
|
Materials and Corrosion,
Volume 16,
Issue 8,
1965,
Page 645-647
L. Piatti,
Preview
|
PDF (441KB)
|
|
摘要:
AbstractBei gleitender trockener Reibung von PTFE auf Metalloberflächen können örtlich so hohe Temperaturen auftreten, daß sich der Thermoplast zersetzt. Seine schlechte Wärmeleitfähigkeit begünstigt diese Erscheinung. Manche Metalle, insbesondere Eisen, Chrom und deren Legierungen, verstärken diesen Vorgang. Dabei entstehende Verbindungen können auf verschiedene Metalle korrodierend wirken. Dies erklärt den verschiedentlich bei gleitender Reibung von PTFE auf Stahl festgestellten Abtrag dieses Metalles. Vermieden werden solche Schädigungen z. B. von Stahl durch eine Vernickelung der Gl
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19650160802
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1965
数据来源: WILEY
|
2. |
Hochdruck‐Rohrverbindungen System „Ruston‐Grayloc”︁ |
|
Materials and Corrosion,
Volume 16,
Issue 8,
1965,
Page 647-651
K. A. Bray,
Herbert Puschmann,
Preview
|
PDF (564KB)
|
|
摘要:
AbstractDer hier beschriebene Typ von Rohrverbindungen ermöglicht im Vergleich zur herkömmlichen Schraubverbindung entweder wesentlich kleine Dimensionierung oder –bei gleichen Abmessungen – erheblich größere Belastbarkeit. Die kleineren Abmessungen werden erreicht durch Abdichten möglichst nahe am freien Querschnitt und durch Verkürzen der in das Biegemoment eingehenden Hebelarme; das letzte erreicht man durch Verwendung von Klammern anstelle von Schraubverbindungen. Entscheidendes Konstruktionselement ist eine elastisch (nicht plastisch!) verformbare Dichtungslippe, die schon bei geringem Anpreßdruck ihre volle Dichtwirkung erreicht und sie dank ihrer Elastizität auch weitgehend beibehält. Die Gewichtseinsparungen gegenüber genormten ASA‐Flanschverbindungen betragen, je nach Größe, bis 85%, während der Betrag der wirkenden Kräfte un bis 70% ver
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19650160803
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1965
数据来源: WILEY
|
3. |
Untersuchungen zur Korrosion von Eisen durch Bakterien |
|
Materials and Corrosion,
Volume 16,
Issue 8,
1965,
Page 651-656
Hans‐Jürgen Frenzel,
Preview
|
PDF (746KB)
|
|
摘要:
AbstractAn 4 Jahre im Hafenwasser von Bremerhaven untergetauchten Stahlprofilen wurde ein typischer Fall bakterieller Korrosion beobachtet. Aus dem Korrosionsprodukt gewonnene Bakterienmischkulturen riefen nach vierwöchiger Versuchsdauer an Stahlproben starke Korrosion hervor. Die korrosive Wirkung konnte auf 2 Gruppen von Bakterien zurückgeführt werden.Sulfatreduzierende Bakterien, die – verglichen mit den sterilen Kontrollproben – etwa die 1½fache, und H2‐und CO2‐bildende Bakterien, die–verglichen mit den sterilen Kontrollproben –etwa die 10‐ bis 15fache Korrosion auslösten.Vergleichbare Ergebnisse wurden mit Desulfovibrio desulfuricans Stamm Hildenborough NCIB 8303, einem typischen Sulfatreduzierer, und mit Escherichia coli Stamm Hyg. Inst. Berlin, einem typischen H2‐ und CO2‐Bildner, erzielt. Wie die Untersuchungen zeigen, hängt es ganz entscheidend von der Zusammensetzung des Mediums an, welche Bakterien bei der Korrosio
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19650160804
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1965
数据来源: WILEY
|
4. |
Untersuchungen bezüglich der Hochtemperatur‐Korrosion von ölbefeuerten Kesseln Neues Verfahren zur Prüfung der Hochtemperatur‐(Vanadium)‐Korrosion |
|
Materials and Corrosion,
Volume 16,
Issue 8,
1965,
Page 657-662
Imre Poczók,
Preview
|
PDF (533KB)
|
|
摘要:
AbstractZur Zeit werden in Ungarn zwei Kraftwerke mit hohen Betriebsparametern gebaut, wo die Verfeuerung des einheimischen, hochschwefel‐ und vanadiumhaltigen, schweren Heizöls von Bayglengyel geplant ist. Da das Auftreten der bekannten Hochtemperatur(Vanadium‐)Korrosion auch hier zu erwarten ist, haben wir im Laboratorium und im Betrieb entsprechende Versuche durchgeführt – letztere in Kraftwerken, die schon lange im Betrieb sind –, um das Korrosionsverhalten des erwähnten Heizöles näher kennenzulernen. Die vorliegende Mitteilung ist ein Bericht über die chemische Zusammensetzung, über die Schmelz‐ und Korrosionseigenschaften der in den Kesseln abgelagerten Ölaschen sowie über die Wirkung von Dolomitpulver‐Zusätzen. Die Ergebnisse unserer Untersuchungen lassen sich wie folgt zusammenfassen:1Die bei der Verfeuerung des genannten Heizöles in dem Kesseln entstehenden Ölaschen können infolge ihrer ablagerungsbildenden Neigung und ihrer Korrosionsneigung ausgesprochen schwere Schäden verursachen.2Wie parallel durchgeführte Laboratoriums‐ und Betriebsversuche zeigen, liegt die Anfangstemperatur der Korrosion bei 535 ± 5°C. Unter diesem Grenzwert, und zwar bei 515°C, tritt im Korrosionsgeschwindigkeits‐Temperatur‐Diagramm ein Minimum auf. Die Korrosion tritt grundsätzlich auch bei niedrigen Temperaturen auf, was wahrscheinlich mit der Anwesenheit von korrodierenden Alkalipyrosulfaten zusammenhängt. Durch Dolomit‐Zusatz verschiebt sich die Anfangsperiode der Korrosion auf 625°C.3Da die in der Literatur angegebene Schmelztemperatur der Ölaschen mit der Korrosionsgrenztemperatur nicht völlig identisch ist, haben wir zur Untersuchung der Schmelz‐ und Korrosionseigenschaften ein neues Verfahren ausgearbeitet, das sich auf die Messung der elektrischen Leitfähigkeit der schmelzenden Ölaschen gründet; es hat sich auch zur Beurteilung der Wi
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19650160805
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1965
数据来源: WILEY
|
5. |
Einfluß von Wasserdampf und Kohlendioxyd auf die Oxydation von Eisen‐Silicium‐Legierungen in Sauerstoff bei Temperaturen von 750 bis 1050°C |
|
Materials and Corrosion,
Volume 16,
Issue 8,
1965,
Page 662-676
Alfred Rahmel,
J. Tobolski,
Preview
|
PDF (2002KB)
|
|
摘要:
AbstractEs wird eine Versuchsanordnung beschrieben, in der unter Benutzung einer Vakuumwaage auch in wasserdampfhaltigen Gassen mit Raupunkten über Raumtemperatur die Gewichtsänderung einer Probe kontinuierlich verfolgt weden kann. Für die Oxydationsversuche standen vier reine FeSiLegierungen mit Gehalten von 0,35 bis 3,98% Si sowie ein Dynamostahl mit 1,09% Si zur Verfügung. Die Versuche erfolgten in reinem Sauerstoff sowie in Sauerstoff‐Kohlendioxydgemischen bei Temperaturen zwischen 750 und 1050°C.Die Zunderkonstante wird durch Zugeben von Wasserdampf zum Sauerstoff je nach Temperatur, Wasserdampfgehalt und Zusammensetzung der Legierung bis zu mehreren Zehnerpotenzen erhöht. Während bei 750 und 850°C im allgemeinen die Zunderkonstante bis zu Wasserdampfgehalten von 70% und mehrstetig ansteigt, wird dagegen bei 950 und 1050° C häufig bereits bei geringeren Wasserdampfgehalten ein Grenzwert der Oxydationsgeschwindigkeit erreicht. Ähnlich wie Wasserdampf wirken Zugaben von Kohlendioxyd zum Sauerstoff.Metallographische Untersuchungen der Zunderschichten zeigten, daß die an der Grenze Metall/Zunder befindliche Eisensilikatschicht bei Gegenwart von Wasserdampf oder Kohlendioxyd in der Glühatmosphäre stark aufgelockert und in eine Wüstitmatrix eingebettet wird. Ferner wird der innere Teil der Zunderschicht stark porig. Vor Beginn der Oxydation auf der Metalloberfläche aufgebrachte Markierungen werden nach die Oxydation an der Grenze Eisensilikat/Wüstit bzw. (Eisensilikat + Wüstit)/Wüstit gefunden.Zur Deutung der Beobachtungen wird ein Mechanismus vorgeschlagen, nach dem bei der Oxydation in wasserdampf‐ oder kohlendioxydhaltigen Gasen in den Poren nahe der Metall Oxyd‐Grenze ein H2/H2O‐ bzw. CO/CO2‐Gemisch entsteht, das Sauerstoff über die Gasphase vom Wüstit zur Metalloberfläche transportiert. Hierdurch wird eine Oxydneubildung unmittelbar auf der Metalloberfläche möglich, wodurch einmal als Folge von Fließbehinderung der Zunderschicht auftretende Übertrittshemmungen an der Grenze Metall/Oxyd abgebaut werden und zum anderen die Silikatteilchen
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19650160806
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1965
数据来源: WILEY
|
6. |
Beitrag zur Theorie des Bleiakkumulators |
|
Materials and Corrosion,
Volume 16,
Issue 8,
1965,
Page 676-681
A. Ragheb,
W. H. Boctor,
Willibald Machu,
Preview
|
PDF (732KB)
|
|
摘要:
AbstractBei der Untersuchung der anodischen und kathodischen Vorgänge an Bleielektroden in verdünnter Schwefelsäure wurde gezeigt, daß außer den bisher bekannten elektrochemischen Reaktionen an den Bleielektroden auch noch zwei weitere Vorgänge stattfinden. Der erste Vorgang besteht darin, daß Bleiionen auch durch anodische Auflösung von metallischem Blei in den Poren der Bedeckung aus Bleidioxyd gebildet werden die dann durch direkte Oxydation in Bleidioxyd übergeführt werden. Dieser Vorgang findet bei einem Potential von + 1,6 V statt.Der zweite Vorgang besteht in der Bildung von metallischem Blei aus gelösten Bleiionen nach der Umwandlung von Bleidioxyd zu Bleisulfat bei der Kathodischen Reduktion. Die Bleiionen werden durch die Löslichkeit des Bleisulfats in der verdünnten Schwefelsäure geliefert. Diesem Vorgang entspricht ein Gleichgewichtspotential −0,12V.Beide Vorgänge sind für die Formierung und Vergrößerung der Kapazität der Bleielektroden von Bedeutung, da insbesondere sie zur Vergrößerung der aktiven Bl
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19650160807
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1965
数据来源: WILEY
|
7. |
Der Wirkungsmechanismus der Gelatine als Inhibitor der Korrosion von Messing in Citronensäure [HOOC CH2C(OH) (COOH) CH2COOH], untersucht mittels Potential‐ und Polarisationsmessungen |
|
Materials and Corrosion,
Volume 16,
Issue 8,
1965,
Page 681-685
M. N. Desai,
H. Puschmann,
Preview
|
PDF (604KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Korrosion von Messing (Cu‐Zn67/33) in 0,2 n Citronensäure wird durch Gelatine stark verringert. Das Ruhepotential verschiebt sich bei Gelatinezusatz nach weniger positiven Werten (+ 217 mV in gelatinefreier Lösung, + 180 mV mit 0,2% Gelatine). Die im Vergleich zur anodischen Polarisation sehr hohe kathodische Polarisation (bzw. ihr steiler Anstieg) deutet auf kathodisch kontrollierte Inhibierung hin. Die aus dem Gewichtsverlust errechnete Inhibierung (38% bei 0,2% Gelatine) stimmt gut mit dem aus den Austauschstromdichten erhaltenen Wert (37%) überein. Da die Austauschstromdichte durch Inhibitorzusatz verringert wird, ist anzunehmen, daß der Inhibitor an den kathodischen Bereichen adsorbiert wird. Diese Ansicht wird dadurch gestützt, daß man bei Auftragen des Korrosionspotentials in Abhängigkeit von der Inhibitorkonzentration eine Kurve ähnlich der Adsorptionsisotherme nach Langmu
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19650160808
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1965
数据来源: WILEY
|
8. |
Werkstoffverhalten und Werkstoffeigenschaften |
|
Materials and Corrosion,
Volume 16,
Issue 8,
1965,
Page 685-688
Preview
|
PDF (597KB)
|
|
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19650160809
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1965
数据来源: WILEY
|
9. |
Werkstoffprüfverfahren und ‐einrichtungen |
|
Materials and Corrosion,
Volume 16,
Issue 8,
1965,
Page 689-690
Preview
|
PDF (311KB)
|
|
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19650160810
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1965
数据来源: WILEY
|
10. |
Eisenmetalle |
|
Materials and Corrosion,
Volume 16,
Issue 8,
1965,
Page 691-698
Preview
|
PDF (1208KB)
|
|
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19650160811
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1965
数据来源: WILEY
|
|