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1. |
Auslegung, Konstruktion und Erprobung einer kathodisch zu schützenden Kreiselpumpe aus G‐SnBZ 10 |
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Materials and Corrosion,
Volume 23,
Issue 11,
1972,
Page 967-973
E.‐M. Horn,
R. Kilian,
H. Stiepel,
H. Gräfen,
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PDF (1495KB)
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摘要:
AbstractDas bekannte Verfahren des kathodischen Korrosionsschutzes wird auf Kreiselpumpen übertragen. Eine Fremdstrom‐gespeiste einstufige Kreiselpumpe wird beschrieben, bei der das Gehäuse kathodisch geschützt wird und ein spezielles Laufrad als Anode dient. Eine weitere Anode befindet sich im Druckstutzen.Am Beispiel eines aus Zinnbronze bestehenden Pumpengehäuses und eines Laufrades aus platiniertem Titan werden die Schutzstromdaten bei Beaufschlagung mit warmer 0,1 n‐Salzsäure mitgeteilt und Anwendungsmöglichkeiten a
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19720231103
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1972
数据来源: WILEY
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2. |
Entwicklung, Verarbeitung und Einsatz des stickstofflegierten, hochmolybdänhaltigen Stahles X 3 CrNiMoN 17 13 5 |
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Materials and Corrosion,
Volume 23,
Issue 11,
1972,
Page 973-983
A. Bäumel,
E. M. Horn,
G. Siebers,
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PDF (2583KB)
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摘要:
AbstractZusatz von 0,15% N zum Stahl X5‐CrNiMo 17 13 verzögert die Ausscheidung von intermetallischen Phasen und Cr‐Carbiden. Der stickstoffhaltige Stahl läßt sich dann bis zu Blechdicken von etwa 30 mm schweißen, ohne daß Ausscheidungen auftreten; auch Warmrissigkeit wurde nicht beobachtet. Das Schweißgut entspricht hinsichtlich Zähigkeit und Korrosionsbeständigkeit dem Grundwerkstoff. Er ist gut beständig gegen Lochfraß, Spalt‐ und Spannungsrißkorrosion, besonders auch in Mischsäuren. Bisherige erfolgreiche Anwendungen umfassen die Textilindustrie (Bleichapparate, Dämpfapparate), den Schiffbau (Schiffswellen, Motorgaskühler, Abgaskondensatleitungen), Meerwasserentsalzungsanlagen, Atomtechnik (Eindampfer für radioaktive Abwässer, Aufbereitung radioaktiver Abfallprodukte in fluoridhaltiger Salpetersäure), chemische Industrie (Druckbehälterwerkstoff, Wärmeaust
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19720231104
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1972
数据来源: WILEY
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3. |
Inter‐ und transkristalline Spannungsrißkorrosion austenitischer Mn‐ und CrNi‐Stähle in Meerwasser |
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Materials and Corrosion,
Volume 23,
Issue 11,
1972,
Page 984-993
H. Kohl,
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摘要:
AbstractDie zum Bau von Spezialschiffen zunächst verwendeten MnCr‐Stähle waren im geschweißten Zustand in Meerwasser stark anfällig für interkristalline Spannungsrißkorrosion; später wurde auch transkristalline Spannungsrißkorrosion festgestellt, die in kaltem Meerwasser auftritt und nicht durch eine sensibilisierende Glühung bedingt ist; auch die austenitischen CrNi‐Stähle sind in Chloridlösungen höherer Temperatur für diese Korrosionsart anfällig, nicht hingegen bei Raumtemperatur. Es wurde daher versucht, die Anfälligkeitsbereiche der austenitischen Stähle abzugrenzen. Danach ist bei den austenitischen Stähle abzugrenzen. Danach ist bei den austenitischen Stählen auf Mn‐Basis immer mit Spannungsrißkorrosion zu rechnen, während die austenitischen CrNi‐Stähle durchweg als beständig gegen diese Korrosionsart anzusprechen sind. Auch eine Reizglühung wirkt sich lediglich bei dem Mn‐haltigen Stählen aus, während bezüglich des Einflusses von Temperatur, Potential, Probendurchmesser und Spannung kein Unterschied zwischen den
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19720231105
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1972
数据来源: WILEY
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4. |
Erfahrungen mit Schutzbeschichtungen an Stahlwasserbauten der Wasser‐ und Schiffahrtsverwaltung im Bereich der Nord‐ und Ostsee |
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Materials and Corrosion,
Volume 23,
Issue 11,
1972,
Page 993-1002
H. Th. Schröder,
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摘要:
AbstractUm Schutzmaßnahmen für Stahlwasserbauten im Küstenbereich zu entwickeln, wurden Langzeitversuche in Kiel‐Holtenau und Büsum sowie Brunsbüttelkoog durchgeführt, wobei sowohl die Einwirkung von Meerwasser als auch die von Brackwasser untersucht wurde. Aufgrund der dabei erhaltenen Ergebnisse konnten neue Beschichtungssysteme mit verhältnismäßig langer Lebensdauer entwickelt werden. Das Verhalten der Systeme unter Praxisbedingungen entspricht den bei den Versuchen erhaltenen Ergebnissen. Auf dieser Grundlage lassen sich die an eine Beschichtung zu stellenden Anforderungen wie folgt definieren: Metallblanke Entrostung; evtl. Zn‐Staubbeschichtung als Grundierung; Überzug auf Teerepoxidbasis mit mindestens 500 μm Schichtdicke (Mehrschichtenanstriche auf Teerepoxidbasis haben sich nicht bewährt); Dickschichtüberzüge auf Polyurethanbasis dürften sich in Z
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19720231106
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1972
数据来源: WILEY
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5. |
Neuere Untersuchungen über das Korrosionsverhalten und Korrosionsschutzmaßnahmen von Leichtmetall‐Legierungen im Schiffbau und ähnlichen Anwendungsgebieten |
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Materials and Corrosion,
Volume 23,
Issue 11,
1972,
Page 1002-1007
H. Lommel,
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PDF (3353KB)
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摘要:
AbstractDie Korrosion von Al und dessen Legierungen ist bedingt durch die hohe Anionenfehlstellenkonzentration in der (natürlichen oder künstlichen) Oxidhaut; dadurch wird die Adsorption von Anionen (besonders der kleinen Chlorionen) erleichtert und Al aus dem Kristallverband herausgelöst, so daß die Gefahr von Lochfraß besteht. Diese Gefahr läßt sich ausschalten durch Zn‐Überzüge auf dem Al oder durch Koppeln von Al mit verzinktem Stahl. Dabei wird ein gewisser anodischer Schutz erreicht und eine gleichmäßige Abtragung erzwungen. Flammgespritzte Zn‐Schichten erweisen sich dabei als am wirksamsten, während Cd‐Überzüge deutlich schlechter sind. Für das Korrosionsverhalten von Al ergibt sich aufgrund von Erfahrungen mit der Kombination Stahl Al, daß neben dem Potentialunterschied und der Stromdichte (Querschnitt‐Verhältnisse) auch der Bildung von Elektrolytbrücken große Bedeutung beizumessen ist. Es ist deshalb wichtig, die Bildung derartiger Brücken durch sorgfältiges Abdichten zu unterbinden; dabei muß jedoch auch das Alterungsverhalten des Dichtungs
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19720231107
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1972
数据来源: WILEY
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6. |
Cathodic protection of cargo/ballast tanks of crude oil tankers |
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Materials and Corrosion,
Volume 23,
Issue 11,
1972,
Page 1008-1012
C. de Waard,
W. Posch,
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摘要:
AbstractUnless a special protection is provided pitting corrosion may occur on top and at the bottom of ballast tanks. Usually a partial coating (horizontal areas) is used in connection with cathodic protection by sacrificial anodes. More than two years' observation of coated and uncoated, cathodically protected containers has shown, that anode efficiency is generally better than 90%, and in many cases as high as 100%. The current densities measured depend from the point of measurement and are higher at the bottom, in particular when the latter is coated. On the basis of the measurement results it is possible to assess the protective current requirements for horizontal anc vertical surfaces.
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19720231108
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1972
数据来源: WILEY
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7. |
Eigenschaften und Anwendung von polyurethanbeschichteten Spundwänden |
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Materials and Corrosion,
Volume 23,
Issue 11,
1972,
Page 1012-1015
U. Tenhaven,
S. Mennenöh,
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PDF (783KB)
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摘要:
AbstractFür den Schutz schwerer Konstruktionsteile wie z.B. Spundbohlen im Tiefbau und im Wasserbau kommen unter Berücksichtigung der mechanischen und der Korrosionsschutzeigenschaften sowie der Materialkosten PUR Beschichtungen aus PUR‐Elastomeren in Betracht. Ein Vergleich zwischen gespritzten PUR‐Überzügen, teerverschnittenen Modifikationen, Teerepoxid‐ und Epoxidschichten zeigt, daß das Korrosionsverhalten der Überzüge wesentlich durch die Vorbehandlung des Untergrundes beeinflußt wird. Die PUR‐Spritzschichten besitzen dabei neben ihrer hohen Korrosionsbeständigkeit auch geringe mechanische Verletzbarkeit, hohe Härte, Verschleißfestigkeit und Schlagfestigkeit, so daß auch der Transport von im Werk beschichteten Teilen keine Probleme bietet. Schweißarbeiten an beschichteten Teilen sind gut möglich, da nachher lediglich eine örtliche Ausbesserung des Überzugs erforderlich ist; der Untergrund braucht nicht besonde
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19720231109
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1972
数据来源: WILEY
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8. |
Das Verhalten von Unter‐Pulverschweißnähten in Meerwasser |
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Materials and Corrosion,
Volume 23,
Issue 11,
1972,
Page 1016-1017
S. Mennenöh,
U. Tenhaven,
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PDF (727KB)
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摘要:
AbstractAn einigen Beispielen wird die Bedeutung der richtigen Abstimmung von Grund‐ und Schweißzusatzstoffen gezeigt. Im Falle eines mit dem Zusatzwerkstoff S2Mo unter basischem Pulver verschweißten hochfesten, perlitfreien Feinkornstahls wird zwar der Grundwerkstoff stärker angegriffen als die Schweißnaht und die Übergangszone, doch ist die Kombination wegen der allgemein geringen Abtragung als für Verwendung in sauerstoffhaltigem Meerwasser geeignet anzusehen. Im Falle einer Schweißverbindung on Feinkornstahl St 38 mit erhöhtem Mn‐Gehalt ist hingegen das Potential der Schweißnaht bei gleichen Schweißbedingungen deutlich negativer als das des Grundwerkstoffs, so daß derartige Schweißkonstruktionen für Verwendung in Meerwasser nicht geeignet sind. Die prüfung erfolgte in einer Lösung von 1% künstlichem Meerwas
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19720231110
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1972
数据来源: WILEY
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9. |
Aus Industrie und Technik |
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Materials and Corrosion,
Volume 23,
Issue 11,
1972,
Page 1018-1019
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PDF (756KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19720231111
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1972
数据来源: WILEY
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10. |
Methoden zur Prüfung der Spannungskorrosion. Bericht für die „European Federation of Corrosion Working Party on Stress Corrosion Test Methods”︁ – Teil I |
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Materials and Corrosion,
Volume 23,
Issue 11,
1972,
Page 1020-1033
R. N. Parkins,
F. Mazza,
J. J. Royuela,
J. C. Scully,
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PDF (1878KB)
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摘要:
AbstractIn der Hoffnung, daß sich einige Irrtümer in Zukunft vermeiden lassen, werden Probleme erörtert, die mit den verschiedenen Methoden zur Prüfung der Spannungskorrosion verbunden sind, ohne dabei jedoch einen Katalog von Prüfmethoden geben zu wollen. So kann z.B. die Zeit bis zum Bruch als Meßgröße für die Empfindlichkeit zu falschen Schlußfolgerungen führen, während andererseits der Konstrukteur irregeführt werden kann, wenn er nicht darüber informiert ist, daß KIscc‐Werte, wie sie mitunter aus Versuchen an angerissenen Prüfkörpern bestimmt werden, nicht so gut reproduzierbar sind wie die Konstruktionsgrößen, z. B. Streckgrenze oder Zugfestigkeit, die ihm geläufiger sind. Andere Größen, die zu Unterschieden zwischen den in verschiedenen Laboratorien erzielten Ergebnissen führen können, sind die Auswirkungen der Probenoberfläche und ihr Verhältnis zum Volumen der Prüflösung sowie die Oberflächenendbearbeitung. Auf ähnliche Weise werden hinsichtlich der Umgebungsbedingungen bei der Prüfung die Gefahren aufgezeigt, die in der Verwendung von „Standard”︁‐Lösungen liegen. Ebenso wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, bei der Nachahmung von betrieblichen Schadensfällen die Zusammensetzung der Angriffsmittel sowie die entsprechenden Elektrodenpotentiale genauestens nachzubilden; die Bedeutung a
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19720231112
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1972
数据来源: WILEY
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