摘要:

AbstractBei Versuchen in Wasser und Wasserdampf im Sättigungszustand (250 bis 350°C) mit Zr sowie Zr mit 0,5 bis 0,7 und 2,5 bis 3,9 Gew.‐% V erwies sich Schleifen der Probenoberfläche als vorteilhaft (gute Reproduzierbarkeit). Die Gewichtszunahme ist bei 250 und 350°C linear, die Zunderschicht bröckelt nach einiger Zeit ab; zunehmender V‐Gehalt beschleunigt die Oxydation. Zwischen Schwamm‐ und Jodid‐Zr besteht bezüglich des Oxydationsverhaltens kein Unterschied. Ursache der mit dem V‐Gehalt zunehmenden Korrosion ist die schlechte Beständigkeit der Phase ZrV2, die an den Korngrenzen ausgeschieden wird und die auch die schlechte Haftung der Oxidschicht bedingt. Auch in reinem Zr ist die Korrosionsgeschwindigkeit größer, wenn es zwei Phas

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210502

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

数据来源: WILEY

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AbstractDer Verlauf der potentiokinetischen Stromdichte‐Potential‐Kurven gestattet nur dann Aussagen über das Korrosionsverhalten eines Werkstoffs, wenn die an der Oberfläche des Werkstoffs ablaufenden Reaktionen bekannt sind und Anfangspotential, Haltezeit und Potentialvorschubgeschwindigkeit berücksichtigt werden. Bei Versuchen mit Pt in Leitungswasser, 0,5 n KCI und 5% H2SO4zeigte sich vor allem eine Beziehung zwischen Anfangspotential und Stromdichte bei der Wasserstoffionisation bzw. der Wasserstoffadsorption. Die Haltezeit vor Beginn der Potentialänderung wirkt sich in Wasser und H2SO4hauptsächlich im Wasserstoff‐Adsorptionsgebiet, in KCl hingegen im Sauerstoff‐Adsorptionsgebiet aus. Mit zunehmendem Potentialvorschub wächst der Diffusionsgrenzstrom, und zwar gleichlaufend mit de

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210503

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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AbstractVersuche mit E‐Cu, Cu mit 6% Fe, CuNi 90/10 (mit Fe oder Cr) in 3% NaCl zeigen, daß die Messung des Polarisationswiderstandes grundsätzlich Aussagen über das Korrosionsverhalten von C‐Legierungen ermöglicht. Dies gilt vor allem für belüftete Lösungen, in denen der negative Einfluß von Cr und der Positive Einfluß von Fe deutlich erkennbar werden. Die zeitliche Änderung des Polarisationswiderstandes ermöglicht die Differenzierung von Legierungsgruppen, die anfangs gleiche kinetische Param

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210504

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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AbstractDie Beständigkeit von nichtrostenden ferritischen Stählen gegen Lochfraß in HCl wird durch Mo deutlich verbessert, besonders, wenn es sich un vakuumerschmolzenes Material handelt. Hierbei ist die Kombination Cr :Mo 25 :2 besser als 17:3; der Mo‐Zusatz verhindert außerdem Spaltkorrosion. Ti erhöht die Beständigkeit im Strauß‐Test, nicht hingegen im Huey‐Test, während Nb sich in beiden Medien als günstig erweist. Stäble mit Cr:Mo 17:l sind zwar noch anfällig fur Lochfraß, nicht mehr hingegen für Spannunnsrißkorrosion in kochendem MgCl2; auch in kochendem Ca‐Nitrat (55%) oder NaOH (25%) tritt keine Spannungsrißkorrosion auf; doch wird nach Glühen bei bei 980°C interkristalline Korrosion beobachtet. Die zur Prüfung der Rißbildungsneigung erforderliche Versuchsdauer ist für die ferritischen Stähle wesentlich kürzer als für austenitisch

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210505

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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AbstractUnter Verwendung von reiner FeSO4‐Lösung (mit35S) wurde auf Stahloberflächen eine kontinuierliche Schicht von FeSO4, durch Eindampfen erzeugt; die so behandelten Proben wurden der Einwirkung von Luft verschiedener Feuchtigkeit ausgesetzt, und innerhalb von drei Stunden sammeln sich die Sulfationen bevorzugt an der Probenoberfläche an und dringen örtlich in das Metall ein, wobei nestförmige Ansammlungen von Korrosionsprodukten entstehen. Die Zahl der Nester steigt mit der FeSO4,‐Konzentration bis zu einem Maximum; zwischen der Nesthäufgkeit und der Nestgröße besteht eine von der Luftfeuchtigkeit abhängige Beziehung: mit zunehmender Luftfeuchtigkeit nimmt die Große der Nester zu, während ihre Z

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210506

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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AbstractDie Beständigkeit von Schweißnähten aus unlegierten und niedriglegierten Elektroden gegen Alkalien oder bewegtes und belüftetes Meerwasser steigt mit dem Verhältnis Mn:Si. Dieses soll>2,4 sein; die Cu‐Gehalte sollen dabei>0,3% Ofo und das Verhältnis Ni:Cu>1 sein. Spuren von P und As steigern die Beständigkeit von Schweißen aus CrMo‐legierten Elektroden in Laugen und won sauren unlegierten Elektroden in

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210507

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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AbstractEin Vergleich der konventionellen (mit Preßluft) und der luftlosen Spritzverfahren zeigt wesentliche Vorteile der luftlosen Verfahren: höhere erreichbare Schichtdicken, geringe Lackverluste durch Wegfall der Zerstäubungsnebel kürzere Spritzzeiten (50%), kein Lackverlust infolge Luftstau (z. B. bei Innenbeschichtung von Hohlkörpern), keine Verunreinigung durch Öle oder Kondenswasser kein Kompressor, keine Luftblasen im Überzug, geringerer Aufwand für Abzugs‐ und Heizun

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210508

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年代:1970

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AbstractDie wesentlichen Unterschiede zwischen der Korrosion in organischen und wäßrigen Lösungen sind auf physikalisch‐chemische Eigenschaften des Lösungsmittels wie Dielektrizitätskonstanten, Löslichkeiten, Dissoziationskonstanten und Diffusionskonstanten zuruckzuführen. Diese Größen beeinflussen die Thermodynamik, etwa die Redoxpotentiale, und die Kinetik der ablaufenden Prozesse. Es wird der Mechanismus der Korrosion von Eisen in wasserfreien Monocarbonsäuren untersucht und gezeigt, daß sich die Grundvorgänge von denen in wäßrigen Lösungen im Prinzip nicht unterscheiden. Typisch für dieses System ist der Einfluß der Molekülgröße und die Wirkung von Wasserzusätzen auf die Reaktionsgeschwindigkeit. Die Parameter Sauerstoffpartialdruck, Temperatur und Stofftransport können analog den Verhältnissen in wäßrigen Los

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210509

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年代:1970

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AbstractMetalle, die als Träger für Katalysatoren in Kohlenwasserstoff‐Brennstoffzellen dienen sollen, müssen hohe Korrosionsbeständigkeit aufweisen. Zur Untersuchung der Verwendungsmöglichkeiten von Nickel‐Tantal‐Legierungen wurden ihre Korrosionsgeschwindigkeiten in konzentrierter Phosphorsäure durch Aufnahme potentiostatischer Polarisationskurven in anodischen Bereich bei Temperaturen von 100°C bis 140°C gemessen. Legierungen mit Tantalgehalten unter 1 Gew.‐% zeigten aktive Auflösung und bei allen Potentialen hohe Korrosionsgeschwindigkeiten; eine Legierung mit 10 Gew.‐% Tantal zeigte einen Passivbereich bei etwa 0,7 V. Legierungen rnit über 30 Gew.% Tantal wiesen – wie Tantal selbst – sehr geringe Korrosionsgeschwindigkeiten auf. Versuchsweise wurde eine Deutung der Ergebnisse mit Hilfe der elektronischen Eigenschaften

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210510

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210511

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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