摘要:

AbstractDie wäßrige Korrosionslösung wird mit einem porösen Träger – z. B. Filtrierpapier – auf die zu untersuchende Metallfläche gebracht. Nach einer gewissen Einwirkungszeit wird der Träger abgehoben und das gelöste Metall mit Hilfe einer speziellen polarographischen Methode bestimmt. Die hohe Empfindlichkeit der Detektormethode und das sehr kleine Flüssigkeitsvolumen gestatten nach sehr kurzer Zeit die Konzentration des gelösten Metalls

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19620131102

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1962

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Folgeerscheinungen von Hochtemperaturglühungen austenitischer und ferritischer Werkstoffe in kohlenstoffhaltigen Gasen werden aufgezeigt. Zur Versuchsdurchführung wurde eine abgewandelte Methode der Lebensdauerbestimmung dünner Drähte in strömendem Gas verwandt. Das Verhalten der Legierungen bei hohen Temperaturen ist stark vom Bindungscharakter des Kohlenstoffs in den einzelnen C‐haltigen Gaskomponentern und vom Gehalt der Glühatmosphäre an oxydierenden Gasen abhängig. Insbesondere erweist sich eine kompakte, festhaftende Oxydschicht als wenig durchlässig für Kohlenstoff und verhindert weitgehend eine stärkere Aufkohlung und ihre Folgen. Die abnorm hohe Zerstörungsgeschwindigkeit der austenitischen Legierungen oberhalb bestimmter, weit unter dem normalen Schmelzpunkt gelegener Temperaturen wird gedeutet.Metallographische, röntgenographische und elektronenmikroskopische Untersuchungen geben Aufschluß über Art und Beurteilung der gebildeten Carbide und den Mechanismus der Aufkohlung. Chemisch‐analytisch wurden die Kohlenstoffgehalte der untersuchten Legierungen in Abhängigkeit von den Glüh

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19620131103

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1962

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AbstractEs wurde festgestellt, daß die Umwelt bei bisherigen Laborschimmelpilzprüfungen von Elektroisoliermaterialien bedeutend strenger und unbervleichbar berücksichtigt wird als bei den natürlichen Bedingungen in den feuchten Tropen und Subtropen. Die Isolaten sind gewöhnlich 21 Tg. hindurch in einer Umwelt mit konstanter Temperatur von 30°C und konstanter rel. Feuchtigkeit von 95% exponiert, d. s. die optimalen Bedingungen für das Wachstum von Schimmelpilzen. In den feuchten tropischen und subtropischen Atmosphären kommt es in der Regel zu einem Verschimmeln der Materialien innerhalb 3‐ bis 6tägiger Perioden unter optimalen oder diesen nahekommenden Bedingungen für das Wachstum von Schimmelpilzen, die sich erfahrungsgemäß in den feuchten Subtropen jährlich 1‐ oder 2mal, in den feuchten Tropen 3‐ bis 4mal ereignen. Mit Rücksicht darauf wurde das Prüfprogramm bisheriger Schimmelpilzprüfungen folgendermaßen umgestellt: die 21tägige Prüfungsdauer wurde in zwei Perioden aufgeteilt. In der ersten 18 tägigen Periode wurden die infizierten Muster in einer Umwelt mit einer rel. Feuchtigkeit von 75 % und einer Temperatur von 28°C exponiert. In dieser Umwelt kam es zur teilweisen Zerstörung der Materialien, so daß sie – ähnlich wie unter natürlichen Bedingungen – für den Schimmelpilzbefall empfänglicher wurden. Hierauf wurden die Materialien auf drei Tage in eine Umwelt mit einer rel. Feuchtigkeit von 95% und 28°C gebracht. Die Prüfergebnisse nach dieser Methode stimmen viel eher mit den Ergebnissen der Prüfunge

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19620131104

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年代:1962

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AbstractIm Rahmen einer größeren experimentellen Arbeit wurde die Sorption von Sauerstoff an aufgedampften Filmen der Metalle Fe, Ni, Pt, Cr, Al, Cu und V2A‐Stahl einem Zeitbereich von 1 bis maximal 104min im Temperaturgebiet von 20 bis 400°C untersucht. Bei niederen Temperaturen weist der Sorptionsverlauf bei allen Metallen eine deutliche Gliederung in eine rasche Anfangssorption und eine langsame Gasaufnahme auf. Mit Hilfe statistischer Prüfmethoden konnte gezeigt werden, daß die langsame Sorption durch ein Potenzgesetz mit temperaturabhängigem Exponenten besser wiedergegeben wird als durch logarithmische Funktionen. Geringe Abweichungen von den doppeltlogarithmischen Geraden sowie theoretische Erwägungen lassen dieses Gesetz allerdings nur als gute Näherung mehrgliedriger Ausdrücke erscheinen. Das individuelle Verhalten der Metalle steht im Einklang mit den Passivitätseigenschaften, z. B. nimmt Platin bei höheren Temperaturen rascher Sauerstoff auf, als Aluminium. Die gleichzeitige Anwesenheit von Wasserdampf bewirkt bei allen unedlen Metallen eine erhebliche Beschleunigung der Sauerstoffsorption. Dagegen ist bei Platin kein signifikanter Einfluß zu erkennen und die Sauerstoffsorption von Kupfer wird durch Wasserdampf sogar sehr stark inhibiert.Über weitere Sorptionsmessungen mit radioaktiv markierten Gasen (Chlor, Cyanwasserstoff, DICHAN‐Dampf), wird dem

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19620131105

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1962

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19620131106

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年代:1962

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19620131107

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年代:1962

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19620131108

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年代:1962

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19620131109

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年代:1962

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19620131110

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年代:1962

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19620131111

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年代:1962

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