摘要:

AbstractZur Erfassung der einzelnen Einflußgrößen der wiederholten mechanischen Beanspruchung unter korrosiven Bedingungen sind die Wöhler‐Kurven — wegen der großen Streuung — ungeeignet. Derartige Untersuchungen müssen an zahlreichen Probestäben und bei solchen Spannungen, die für den Einbau des Werkstoffes maßgebend sind, durchgeführt werden. Die Meßwerte müssen dann statistisch ausgewertet werden, wofür die Weibull‐Verteilung am besten geeignet ist. Indem eine statistische Auswertung laut der zum Dauerbruch gehörenden Lastspielzahlen kein klares Bild ergibt, lohnt es sich die Auswertung laut der bis zum Bruch notwendigen Zeitdauer zu wiederholen, weil dadurch der wichtigste Faktor, nämlich der Einfluß der Versuchsfrequenz deutlich zum Ausdruck kommt. Wenn Ergebnisse einer im korrosiven Medium durchgeführten Dauerfestigkeitsprüfung in der Literatur angegeben werden sollen, so muß eindeutigkeitshalber auch die Versu

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19660171202

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1966

数据来源: WILEY

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AbstractDas Sulfonieren beginnt unter oxydierenden Bedingungen (starke Schwefelsäure), so daß zunächst passivierbare Legierungen gut geeignet sind. Nach kurzer Zeit überwiegt jedoch der reduzierende Charakter des Reaktionsgemisches, so daß die passivierende Deckschicht örtlich zerstört wird und Korrosionselemente mit dem blanken Metall entstehen. Unter diesen Bedingungen bewährt sich Hastelloy B (65% Ni, 27% Mo, 5% Fe), das keine Oxidschicht bildet und daher für Sulfonierungsreaktionen gut verwendet werden kann. Wegen des Fehlens der Deckschicht ist das Material allerdings empfindlich gegenüber Erosion, so daß die Strömungsgeschwindigkeit (auch Turbulenz) nicht zu hohe Werte erreichen darf. Von Vorteil ist auch die geringe Empfindlichkeit von Hastelloy B gegenüber mechanischen Spannungen; zwar verschiebt sich das Potential in Richtung auf anodischere Werte, doch nimmt dabei die Korrosion nicht

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19660171203

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1966

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AbstractDie neue hochwarmfeste Nickellegierung Inconel 625 ist aufgrund ihrer hohen Resistenz gegen die Korrosion durch die Reaktorkühlmedien Wasserdampf und flüssiges Natrium als Werkstoff fü Brennelementhüllen eines Reaktors hoher Energiedichte geeignet. Bis über 800° C ist die Verzunderungsbeständigkeit an Luft gut. In Elektrolytlösungen tritt unter Bedingungen, in denen sich keine Passivierungsschicht bilden oder erhalten kann, nur relativ langsamer allgemeiner Angriff ein. Erwartungsgemäß wird Incontel 625 auch im thermisch sensibilisierten Zustand von Strauß‐Lösung nicht interkristallin angegriffen und auch die Reaktion mit CrVI‐Ionen enthaltender Salpetersäure vollzieht sich weniger intergranular als oberflächlich.Steht der Werkstoff mit V2A‐Stahl zusammen in Kontakt mit flüssigem Natrium von 600° C, so besteht Anfälligkeit gegen chemischen Massentransport. Als dessen Folge treten Abscheidungen einer neuen kristallisierten Phase auf den Korngrenzen der Oberflä

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19660171204

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年代:1966

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AbstractFeuerverzinkte Bleche wurden in 70° C warmen verdünnten NaCl‐ und Na2SO 4 −Lösungen mit 300 μS/cm Leitfähigkeit bei Raumtemperatur in Abhängigkeit von der Spülgaszusammensetzung untersucht. Unter Sauerstoff erleiden die Probebleche nach wenigen Tagen starke Lochfraß‐korrosion. Hierbei wird zunächst die Zinkschicht und anschließend innerhalb der freigelegten Stahloberfläche der Stahl lokal angegriffen. Durch kathodischen Schutz mit Magnesium‐Opferanoden wird die Korrosionsgeschwindigkeit zwar verringert, die Zinkschicht erleidet aber nadelstichartige Lochfraßkorrosion. Erst bei Fremdstromschutz mit einigen A/m2kann die Korrosion vollständig unterbunden werden. Bei Kohlensäurespülung wird die Zinkschicht homogen abgetragen, die Korrosionsgeschwindigkeit beträgt rd. 0,07 μm/h. Bei einer Spülung mit Kohlensäure + Sauerstoff 1 : 1 bildet sich eine korrosionsschützende Deckschicht aus Hydrozinkit. Tafelverzinkte Proben mit rd. 47 μm Zinkauflage zeigten nach 4350 h keine Rostbildung.In keinem Falle konnte eine Potentialumkehr des Eisen‐Zink‐Elementes beobachtet werden. Die Lochfraßkorrosion bei Sauerstoffspülung muß aur die Wirkung von B

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19660171205

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年代:1966

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AbstractAuf Grund thermodynamischer Überlegungen wurde das elektrochemische Verhalten von Gold, Platin und Palladium an Hand des A/ΔU‐Diagramms untersucht. Die PH‐Abhängigkeit der Flade‐Bezugsspannung wurde zu UH, F, K= UoH, F, K— 0,059 PHgefunden. Dies entspricht:für Pt = 0,98 V dem Abbau von PtOfür Au = 1,37 V dem Abbau von AuOfür Pd = 1,10 V dem

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19660171206

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年代:1966

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19660171207

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年代:1966

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19660171208

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年代:1966

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19660171209

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年代:1966

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19660171210

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年代:1966

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19660171211

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年代:1966

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