摘要:

AbstractThe corrosion behavior of materials in the production of wet process phosphoric acid is a function of acid concentration, temperature and purity. The effects vary depending on the type of process and raw materials used to manufacture phosphoric acid.Laboratory corrosion studies are presented for several nickel‐rich alloys in pure C. P. grade and wet process phosphoric acid manufactured by the sulfuric acid digestion of phosphate rock.The low concentration (30 010 P20,) acids contain contaminants which make the acid more corrosive than the 56O10 P, O, phosphoric acid. At moderate sorption temperatures (145°C with the crude phosphoric acids. Electrochemical studies were used to demonstrate that the crude acid can become unstable at elevated temperatures and result in excessively high cor‐rosion attack of the nickel‐rich alloys. Hastelloy alloy G and Haynes alloy No. 625 demonstrated best overall corrosion resistance in the wet process acids, especially at higher t

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19710220702

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDer Verfasser untersucht den Einfluß von Korrosion auf das Festigkeitsverhalten von Werkstoffen bei gleichzeitiger mechanischer Beanspruchung. Als Werkstoffe werden unlegierte Stähle und Aluminiumlegierungen sowie Cr‐Stähle verwendet. Die Versuche werden bis zu Lastspielzahlen van 107 geführt. Als angreifende Medien werden Luft, Meerwasser, 3%ige NaCl‐Lösung und Salzsprühnebel berücksichtigt. Die Versuche zeigen charakteristische Einflüsse der Oberflächenbehandlung (kugelgestrahlt, mechanisch poliert) und der Belastungsfrequenz. In Zusammenhang mit der Frage der Dauerwechselfestigkeit wird ausgeführt, daß diese nur unter bestimmten Bedingungen, vor allem bei gleichmäßtiger Spannungsverteilung über den ganzen Querschni

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19710220703

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractOsteosynthetische Implantate werden in Europa überwiegend aus CrNiMo‐Stählen, in übersee auch aus CoCr‐Legierungen hergestellt. Aufgrund von immer wieder beobachteten Schadensfällen wird die Notwendigkeit einer bindenden Vorschrift für die Verwendung von Werkstoffen für osteosynthetische Implantate dargelegt; in diesem Zusammenhang werden einige charakteristische Schadensfälle beschrieben. Die legierten Stähle sind an sich gegen Körperflüssigkeiten weitgehend beständig, doch kann es infolge von zu niedrigem örtlichem Sauerstoffangebot oder infolge won inhomogener Verteilung der Legierungselemente zu Elementbildung mit örtlicher Korrosion kommen. Ebenso werden häufig unverträgliche Metalle zusammengebaut, so daß Kontaktkorrosion eintritt. Kochsalzlösungen, die zum Reinigen von Operationsfeldern verwendet werden, können Lochfraß verursachen. Stähle mit erhöhtem C‐Gehalt wurden häufig interkristallit zerstört. Spannungskorrosion ist hingegen unwahrscheinlich; Brüche, die dieser Korrosion zugeschrieben wurden, sind meist als Dauerbrüche anzusprechen. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen wird empfohlen, für Implantate ausschließlich CrNiMo‐Stähle mit C‐Gehalten unter 0,03%

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19710220704

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

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AbstractDie Verbesserung der Verzunderungsbeständigkeit vOn Zr und dessen Legierungen setzt voraus, daß die Gaslöslichkeit im Metall verringert wird und daß die Haftfestigkeit des Zunders verbessert werden kann. Aus diesen Gründen kommen als Legierungszusätze hauptsächlich Elemente infrage, welche entweder ebenfalls in die Zunderschicht eingebaut werden oder die zwischen dem Grundmetall und der entstehenden Zr02,‐Schicht eine duktile oder schmelzflüssige Legierungsphase bilden. Auf diese Weise würde einerseits verhindert, daß die Zunderschicht porös wird (womit die Moglichkeit des Eindiffundierens von Wasserstoff ausgeschlossen wäre), während andererseits verhindert würde, daß die Zunderschicht bei Scherbeanspruchungen abplatzt. Diese Möglichkeiten werden aufgrund von wahrscheinlichen Mechanismen für die Wirkung von Sn und Al als Legierun

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19710220705

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

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摘要:

AbstractAusgehend von den Theorien der Spannungsrißkorrosion wird gezeigt, daß die Inkubationsphase für die Lebensdauer eines Bauteils entscheidend ist, weil hierbei schützende Deckschichten zerstört und Rißkeime gebildet werden. Die Prüfung der Korrosionsanfälligkeit mit siedender Magnesiumchlorid‐Lösung hat den Nachteil, daß diese äußerst aggressiv ist, so daß sich geringfügige Veränderungen im Oberflächenzustand, die unter weniger aggressiven Bedingungen das Werkstoffverhalten deutlich verbessern, kaum auswirken. Außerdem bietet die Prüfung mit MgC12, noch den Nachteil, daß die Konzentrationsangaben in der Literatur nicht eindeutig sind und damit auch die Siedetemperaturen schwanken, was die Ergebnisse sehr stark beeinflußt; ebenso spielen Fremdionen und aus dem Glas gelöste Silikate hierbei eine Rolle. Vorteilhafter ist die Verwendung von weniger konzentrierten Lösungen (his 35%), da hierbei eindeutige Stromdichte‐Potential‐Kurven aufgenommen werden können. Wichtig für die Versuchstechnik ist die Untersuchung der Proben auf eventuelle Eigenspannungen als Folge von Kaltverformungen. Unter bestimmten Bedingungen kann bei wechselnder Beanspruchung der Proben

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19710220706

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19710220707

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19710220708

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19710220709

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19710220710

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19710220711

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1971

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