摘要:

AbstractDer Achemabericht berücksichtigt kurz Eisen und Stahl — NE‐Metalle und ‐legierungen — Keramik und Glas — Kautschuk und Kunststoffe — Natürliche und Chemie‐Fasern — Sonstige Werkstoffe — Vorbehandlung, Prüfverfahren — Entwicklungstendenzen. Er verwertet an vielen Stellen eigen Erfahrungen des Autors zum Vergleich. Die hochbeständigen Stähle/ Legierungen stehen weiter im Vordergrund. Daneben ist aber ein Vordringen der sog. seltenen Metalle und der Kunstoffe zu verzeichnen. Die Fluorcarbone nehmen dabei eine

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19640150902

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1964

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Erscheinung, daß bei der Ätzung von Aluminium mit Salzsäure eine starke Oberflächenaufrauhung, bei der Verwendung von Flußsäure dagegen nur eine flache Metallabtragung erfolgt, wird durch zwei verschiedene Reaktionsmechanismen erklärt:In Salzsäure dringen infolge der anodischen Polarisation der Aluminiumoberfläche die Chlorionen an schwachen Stellen der Oxidschicht ein, wobei sich die Wasserstoffionen an kathodischen Stellen (z. B. Fremdkristallen in der Aluminiumoberfläche) entladen.In Flußs'säure dagegen wird über die gesamte Oberfläche hinweg die Oxidschicht von den Wasserstoffen gleichmäßig durchdrungen, doch erfolgt dann der Austausch ihrer Ladungen ohne die Vermittlung kathodischer Stellen.Diese unterschiedlichen Reaktionsmechanismen erklärt man mit dem geringeren Eindringungsvermögen des Fluorions in die Oxidschicht. Dabei wird angenommen, daß das Fluorion entweder wie die undissoziierte Flußsäure polymer vorliegt oder daß es eine größere Hydrathülle als das Chlorion besitzt.Die verschiedenen Reaktionsmechani

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19640150903

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1964

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AbstractAusgehend von dem klassischen Vorverzinnungsverfahren nach Flosol wird die Frage der Einsparung won Zinn durch Wahl geeigneter Bleilegierungen (PbSnAs‐Leg.) als haftverbessernde Zwischenschicht vor dem Verbleien im Schmelzfluß untersucht. Die Technologie der einschlägigen Arbeitsverfahren, insbesondere die der Knapp Mills Inc. und der Broken Hill Ass. Lead Smelters, wird in Wort und Bild darg

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19640150904

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1964

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摘要:

AbstractAustenitische Gußeisenwerkstofe sind für Deutschland noch verhältnismäßig neu, werden aber im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten won Amerika und in England wegen ihres guten Korrosionswiderstandes in der chemischen Verfahrenstechnik vie1 verwendet. Es gibt sowohl Sorten mit Lamellengraphit als auch nit Kugelgraphit. Diese Werkstoffe sind gut gießbar und — im Verhältnis zu austenitischen Stählen — leicht bearbeitbar. Die Sorten mit Kugelgraphit haben günstige mechanische Eigenschaften; einige Sorten weisen Dehnungswerte bis zu 40% auf. Sie sind thermoschockbeständig und daher für Verwendung in Raffinerien und petrochemischen Werken geeignet. Eine neuentwickelte Sorte mit Kugelgraphit ist bis −196° C kalt. Austenitische Gußeisenwerkstoffe sind gegenüber Ätzalkalien, alkalischen Lösungen und Meerwasser gut beständig. Die Sorten mit höheren Chromgehalten weisen vor allem bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten einen größeren Widerstand gegenüber Erosion auf als unlegiertes Gußeisen and Kohlenstoffstahl. Sie sind hinreichend beständig in verschiedenen verdünnten Mineralsäuren sowie in organischen Säuren und in vielen Salzlösungen. Die austenitischen Gußeisenwerkstoffe werden hauptsächlich für Pumpen, Ventile, Rohrstücke, Reaktionskessel, Glockenböden, Kompressoren und Expansionsmaschinen verwendet. Sie füllen hinsichtlich ihres Korrosionswiderstandes eine Lücke aus zwischen Gußeisen und Kohlenstoffstah1 einerseits und den teureren nichtrostenden Stähl

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19640150905

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1964

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AbstractKorrosionsversuche ergaben, daß Titan in Salpetersäure der Konzentrationen 20 bis 70% bei Temperaturen von 190 bis 230° C rnit Geschwindigkeiten zwischen 1 bis 10 mm/Jhr. abgetragen wird. Diese starke Korrosion läßt sich unterbinden, wenn der Salpetersäure eine siliciumhaltige‐Substanz zugeset

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19640150906

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1964

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AbstractStudien mit Rücksicht auf die Gefügestabilität und die Korrosionsbeständigkeit von verschiedenen austenitischen rost‐ und säurebeständigen Stählen werden dargelegt. Spezielle Aufmerksamkeit wird den Schweißeigenschaflten der Stäble gewidmet.Austenitische Chrom‐Nickel‐Stable neigen zu interkristalliner Korrosion nach langdauerndem Anlassen bei 500 bis 700° C. Anlassen bei 500 bis 700° C erhält man u.a. beim Schweißen.Die extra niedriggekohlten Stähle mit max 0,030% C (ELC‐Stähle) neigen nur zu interkristalliner Korrosion nach längeren Anlaßzeiten als 10 h, was aber beim Schweißen nicht vorkommt. TiC und NbC sind oberhalb 1200 bis 1300°c nicht stabil und bei stabilisierten Stählen neigen as darum sehr enge Zonen entlang der Schweißnaht zu interkristalliner Korrosion, sog. Meserlinienangriff.Die ELC‐Stähle haben gute metallurgisch bedingte Schweißbarkeit. Niobstabilisierte Stähle können durch Niobide versprödert werden, besonders die molybdänlegierten Varianten. Die titanstabilisierten Stähle geben eine verhältnismäßig zähflüssige Schmelze beim Schweißen und können hierdurch Schweißfehler hervorrufen.Die ELC‐Stähle sind in Salpetersäure beständiger als die stabilisierten Stähle.Die ELC‐Stäble haben etwas niedrigere Festigkeit als die stabilisierten Stähle. Die Festigkeit kann durch Stickstoffzusatz noch verbessert werdenEinige neue ELC‐Stäble werden dargestellt und Beispiele

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19640150907

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1964

数据来源: WILEY

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19640150909

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1964

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19640150910

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1964

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19640150911

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年代:1964

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19640150912

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1964

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