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1. |
Über eine neue Methode zum Nachweis des als Primärprodukt der Autoxydation der Metalle Eisen, Nickel und Kobalt in Säure‐ und Salzlösungen gebildeten Wasserstoffsuperoxids |
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Materials and Corrosion,
Volume 22,
Issue 10,
1971,
Page 833-839
L. Horner,
G. Strube,
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PDF (631KB)
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摘要:
AbstractH2O2als Zwischenprodukt der Autoxydation (bzw. · OOH oder · OH) kann mit Hilfe der Phosphin‐, Phosphinoxid‐ Methode bei Fe, Ni und Co wirksamer als mit Hilfe der Jodometrie erfaßt werden. In saurem Medium sind Tris‐(m‐aminophenyl)‐phosphin (1), im alkalischen Bereich Tris‐(p‐carboxyphenyl)‐ phosphin (2) wirksame auch für quantitative Bestimmungen geeignete Reagentien auf H2O2· 1 und 2 reagieren bei höheren Konzentrationen bis zu 20 ma1 schneller mit H2O2als dieses mit der Eisengrenzfläche. Ni und Co erzeugen mehr H2O2als Fe. Bei Eisen entsteht im neutralen Medium mehr H2O2als im sauren Bereich. Die unterschiedlichen Anfangsgeschwindigkeiten des Sauerstoffverbrauchs in sauerstoffhaltiger Salzsäure und Schwefelsäure in Gegenwart von 1 lassen verschiedene Reakt
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19710221002
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1971
数据来源: WILEY
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2. |
Einfluß der Zusammensetzung von Messinglegierungen auf die Entzinkung und interkristalline Korrosion in Ammoniumchloridlösung |
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Materials and Corrosion,
Volume 22,
Issue 10,
1971,
Page 840-848
R. Bartoníček,
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摘要:
AbstractDie interkristalline Korrosion arsenhaltiger α‐Messinglegierungen ist nicht auf eine bestimmte Zusammensetzung des Messings beschränkt und tritt auch in Messingen auf, die außerdem noch Al und Sn enthalten. Bei zweiphasigen Legierungen dieses Typs wird die β‐Phase bevorzugt korrodiert und zwar besonders stark, wenn das Messing Arsen enthält und die β‐Phase ein zusammenhängendes Netzwerk bildet.Aufgrund der erhaltenen Ergebnisse wurde eine Vorstellung vom Ablauf der Teilprozesse entwickelt. die auch durch die Ergebnisse bestätigt wird, die mit Makroelementen aus arsenfreiem Messing und arsenhaltigem Messing gewonnen wurden. Danach ist die interkristalline Korrosion von α‐Messing dadurch bedingt, daß Arsen die Entzinkung verhindert, so daß keine Stellen entstehen, die anodischer sind als die Korngrenzen. Aus diesem Grunde werden die Korngrenzen dann bev
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19710221003
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1971
数据来源: WILEY
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3. |
Oxidation von Schweißverbindungen bei hohen Temperaturen |
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Materials and Corrosion,
Volume 22,
Issue 10,
1971,
Page 849-850
V. Pilous,
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摘要:
AbstractVersuche über das Verhalten von Schweißverbindungen aus CrNi‐Stahl 18 8 mit Schweißelektrode CrNiMoMn 18 12 2 2 bei Temperaturen bis 900 °C und Versuchsdauer bis 1000 h. Das Oxidationsverhalten des Schweißgutes ist abhängig von seinem Cr‐ und Si‐Gehalt; diese dürfen nicht unter bestimmte Werte sinken. Bei Arbeitstemperaturen über 900°C müssen Grundwerkstoffe mit höherem Cr‐ und Si‐Gehalt bzw. Elektroden mit 36% Ni und 18% Cr verwendet werden, da hierdurch die Kohlenstoffdiffusion gehemmt wird und die Bildung entkohlter und aufgekohlter Bereiche wi
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19710221004
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1971
数据来源: WILEY
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4. |
Das Oxydationsverhalten eisenreicher binärer Eisen‐Silizium‐Legierungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 22,
Issue 10,
1971,
Page 850-855
K. Fritscher,
K. Löhberg,
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摘要:
AbstractDas gravimetrisch mittels der Thermomikrowaage verfolgte Oxydationsverhalten binärer Eisen‐Silizium‐Legierungen (1–22% Si), die teils im kristallisierten (niedrige Gehalte), teils im geschmolzenen Zustand (hohe Gehalte) und teils in beiden Zuständen (6 und 10%) unter sucht wurden, ist stark konzentrations‐ und temperaturabhängig. Es wird bestimmt durch Zusammensetzung und Zustand der Oxydationsprodukte (FeO, Fe3O4, 2 FeO‐SiO2, SiO2) sowie durch die Geschwindigkeit, mit der Silizium durch Diffusion aus der Legierung an die reagierende Grenzfl
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19710221005
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1971
数据来源: WILEY
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5. |
Die Möglichkeiten einer Wasserstoffversprödung von Spannstahl bei Einwirkung von Kohlensäure auf sulfidhaltigen Zementstein |
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Materials and Corrosion,
Volume 22,
Issue 10,
1971,
Page 856-863
H.‐G. Smolczyk,
P. Gunkel,
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PDF (772KB)
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摘要:
AbstractZement‐Mörtel aus HOZ, TSZ and umgewandeltem TSZ wurden carbonatisiert und der sich hierbei entwickelnde Schwefelwasserstoff quantitativ bestimmt. Die gemessenen H2S‐Mengen lagen urn mehrere Größenordnungen niedriger als theoretisch zu erwarten war. Bei der Carbonatisierung von Mörtelrohren in der Richtung von außen nach innen gelangt nur ein kleiner Teil der gesamten H2S Spuren in das Innere dieser Prüfkörper, z. B. in HOZ (1,19% S) rund 5·10−6%H2S, bezogen auf das Zementgewicht. In Mörtelrohren aus TSZ (1,02% S), deren Zementstein umgewandelt war, wurde eine durchschnittlich um 3 Zehnerpotenzen höhere H2S‐Konzentration gemessen. Die Auswertung dieser Meßergebnisse erbringt den Nachweis, daß der in der Literatur speziell für TSZ‐Betone beschriebene Mechanismus der Spannstahlversprödung bei Betonen aus sulfidhaltigen Normenzem
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19710221006
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1971
数据来源: WILEY
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6. |
Inhibitoren der Korrosion 6 (1) Vergleich der Schutzwerte einiger phosphor‐, schwefel‐ und arsen‐organischer Verbindungen gegenüber Eisenproben unterschiedlicher spezifischer Oberfläche |
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Materials and Corrosion,
Volume 22,
Issue 10,
1971,
Page 864-867
L. Horner,
H. Hinrichs,
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PDF (366KB)
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摘要:
AbstractEisendraht und Carbonyleisenpulver unterscheiden sich 1. in ihrer Zusammensetzung (Carbonyleisenpulver ist reiner als Eisendraht) 2. in der spez. Oberfläche (0,5 g Carbonyleisenpulver haben die 23‐ fache Oberfläche des bisher verwendeten 3m langen Drahtes). Die ermittelten Schutzwerte einiger repräsentativer phosphor‐, schwefel‐ und arsenorganischer Verbindungen sind für beide Testmaterialien unterschiedlich, im allgemeinen bei geringen Inhibitorkonzentrationen bei Carbonyleisenpulver niedriger als beim Eisendraht. Ausnahmen sind die unter‐ suchten Bisphosphoniumsalze. Die an Eisen gefundene Schutzwirkung wird auf Sekundärinhibition zurückgeführt. Von den 31 untersuchten inhibitoren werden die molaren Konzentrationen des 50, 80 und 90% Schutzwertes für jeweils 0,5 g Carbonyleisenpulver in 250 ml
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19710221007
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1971
数据来源: WILEY
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7. |
Inhibitoren der Korrosion 7 (1) Nachweis gemeinsamer Wirkungsprinzipien bei der Inhibierung der Säurekorrosion von Eisen, Zink, Aluminium (und Raney‐Nickel) |
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Materials and Corrosion,
Volume 22,
Issue 10,
1971,
Page 867-869
L. Horner,
H. Hinrichs,
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PDF (294KB)
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摘要:
AbstractDie Auflösung von Carbonyleisenpulver, Zinkraspel und Aluminiumraspel in verdünnter Salzsäure unter Ausschluß vom Luftsauerstoff wird am besten durch die Verbindungen Dibenzylsulfoxid, Benzylisochinoliniumbromid und Diphenyldibenzylphosphoniumchlorid, weniger gut durch Triphenylarsinoxid und Tribenzylsulfonium‐hydrogensulfat unterdrückt. Die Verbindungen Diphenyl‐dithiophosphinsäure, Thioharnstoff, o‐Tolyl‐thioharnstoff und Mercaptobenzthiazol stimulieren bei niedrigen Konzentrationen die Auflösu
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19710221008
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1971
数据来源: WILEY
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8. |
Untersuchungen über das Korrosionsverhalten von Zirkoniumlegierungen I. Verhalten gegenüber wäßrigen Medien |
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Materials and Corrosion,
Volume 22,
Issue 10,
1971,
Page 869-878
G. Jangg,
E. F. Baroch,
R. Kieffer,
E. Prem,
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PDF (1374KB)
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摘要:
AbstractUmfangreiche Korrosionsprüfungen an 50 Zirkonium‐Legierungen ergaben, daß die gute Korrosionsbeständigkeit des Reinzirkoniums durch Legierungszusätze nicht wesentlich verbessert werden kann. Die Metalle erweisen sich gegenüber den meisten Korrosionsmedien als ganz hervorragend korrosionsbeständig. Selbst in siedenden Mineralsäuren (20%ige H2SO4, HNO3, HCI) ist die Korrosionsgeschwindigkeit geringer als 0,5 g/m2·Tag. Neutrale Salzlösungen ergeben überhaupt keinen erkennbaren Angriff. Auch gegen siedende 20%ige Kalilauge ist die Beständigkeit sehr gut. Starken Angriff bewirkt lediglich Fe(III)chlorid. Unbeständig sind die Metalle gegen Flußsäure; neutrale Kaliumfluoridlösung greift nur wenig an, verursacht aber Lochfraß. Der Einfluß der Legierungselemente ist überwiegend durch die von ihnen verursachten Gefüge gegeben. Legierungen, die ein Gefüge mit reinen Korngrenzen aufweisen, haben im allgemeinen die beste Korrosionsbeständigkeit; aber auch sehr feinkörniges, heterogenes Gefüge ergibt noch gutes Korrosionsverhalten. Titan, Hafnium und Zinn und kleine Mengen Niob beeinflussen wenig. Molybdän, Wolfram, größere Mengen an Niob sowie schon kleine Gehalte an Platin und Rhenium führen zur Bildung von Eisen, Chrom und Nickel, ha
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19710221009
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1971
数据来源: WILEY
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9. |
Aus Industrie und Technik |
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Materials and Corrosion,
Volume 22,
Issue 10,
1971,
Page 878-880
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PDF (544KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19710221010
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1971
数据来源: WILEY
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10. |
Patentschau |
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Materials and Corrosion,
Volume 22,
Issue 10,
1971,
Page 881-887
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PDF (621KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19710221011
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1971
数据来源: WILEY
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