摘要:

AbstractDie Oxydationsgeschwindigkeit gewisser Aluminium‐Legierungen in strömendem Wasser (3,1 bzw. 3,15 m/s) wurde unter folgenden Bedingungen untersucht: Temperatur 240° C und 39 kp/cm2, PH 5 bis 6. Die geeignetste Legierung konnte als Hüllenwerkstoff für wassergekühlte Atomreaktoren in Betracht gezogen werden. Das Versuchsmaterial bestand aus 5 Legierungen, einer Al‐1% Ni‐0,5% TYP X 8001 mlt 2 Modifikationen, einer Al‐1% Ni, 9,5% Si‐Legierung und zwei norwegischen Legierungen mit Al‐1%Ni‐0,3% Fe‐8 bis 9% Si bzw. mit einem Zusatz von 0,9% Mg.Die Korrosionsresistenzen wurden auf Grundlage der Metallverluste nach elektrolytischer Oxidschichtabtrennung in H3BO3berechnet. Die durch Voroxydation „Prefilmung”︁ mit einer Oxidschicht versehenen Proben der Legierung Al‐1% Ni, 9,5% Si wiesen eine Korrosionsresistenz von 0,03 bis 0,05 mm/Jhr., und die beiden norwegischen Si‐Legierungen wiesen eine Korrosionsgeschwindigkeit von 0,07 bis 0,095 mm/Jhr. auf. Die größten Korrosionsgechwindigkeiten hatten die beiden Modifikationen des amerikanischen Typs, nämlich 0,09 bis 0,30 die Modifikation A und 0,13 bis 0,30 mm/Jhr. die Modifikation B. „Prefilmung”︁ bei einer Temperatur von 240° C verminderte die Korrosionsgeschwindigkeit.Die Übereinstimmung der erhaltenen Resultate mit den Daten der zugänglichen Literatur

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180602

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1967

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Kontaktkorrosion bei metallischen überzügen hängt von zahlreichen Faktoren ab, die Voraussagen über ihren Einfluß auf den Ablauf der Korrosion vielfach erschweren.Bei metallischen überzügen ist die freie Fläche der Unterlage normalerweise sehr klein gegenüber der der Auflage, so daß sich die Kontaktkorrosion durch örtlich verstärkten Angriff oder durch Korrosionsschutz nur bei der Unterlage stärker auswirken kann.Die Kontaktkorrosion wird, von wenigen Ausnahmen abgesehen, durch den Sauerstoffgehalt des angreifenden Elektrolyten kontrolliert, der neben der Art des Elektrolyten und der Metallkombination den Ablauf der Kontaktkorrosion bestimmt.Am Beispiel des schwefelhaltigen und schwefelfreien Nickels und von Elektrolytmetallen mit stark gestörtem Gitter wird gezeigt, daß die Potentialbildung für die Vorgänge bei der Kontaktkorrosion durch die Zusammensetzung und den Zustand der Metalle geregelt wird.Auch bei galvanischen Nickel‐Chromüberzügen kann die Richtung des Stromflusses, in dem die Kontaktkorrosion steuernden galvanischen Element mit der Zusammensetzung des angreifenden Elektrolyten und auch bei atmosphärischer Korrosion wechseln, so daß das Chrom entweder Lösungsanode oder Kathode ist. Gegebenenfalls tritt bei dieser Kombination auch keine für den Korrosionsablauf wesentliche Elementbildung auf.An Modellversuchen wird der Einfluß der Zusammensetzung des Elektrolyten und der in Kombination befind

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180603

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1967

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEin ausschlaggebender Faktor im Korrosionsschutz ist die korrosionsschutzgerechte Gestaltung von Stahlkonstruktionen durch den Konstrukteur.Vielfach werden bei Stahlkonstruktionen und Maschinen für eine nachfolgende Bearbeitung oder Oberflächenbehandlung gewisse Anforderungen an Art, Form, Oberfläche u. a. der Konstruktion gestellt, die sich in der Praxis als sinnvoll herauskristallisiert haben. So z. B. die klebgerechte, montagegerechte, festigkeitsgerechte, schweißgerechte, feuerverzinkungsgerechte, galvanisierungsgerechte, gummierungsgerechte‐ und kunststoffauskleidungsgerechte Gestaltung und nicht zuletzt die anstrich‐ und korrosionsschutzgerechte Gestaltung der Konstruktion, die unter dem Schlagwort „Der Korrosionsschutz beginnt am Reißbrett”︁ bekannt geworden ist.Sie umfaßt: Vermeidung korrosionstechnisch ungünstiger Bedingungen und ungünstiger Lage von Stahlkonstruktionen.Vermeidung von korrosionstechnisch ungünstigen Konstruktionen und Profilen.Erleichterung der Reinigung und des Anstriches.Zweckentsprechende Vorrichtung zur Erleichterung des Neuanstriches.Zweckmäßige Werkstoffauswahl und Kombination.Würden bei allen Konstruktionen korrosionstechnisch ungünstige Bedingungen bzw. ungünstige Lage vermieden, wären alle Konstruktionen gut zugängig und würden konstruktionsbedingte Korrosionsherde von Anfang an nicht existieren und eine zweckmäßige Werkstoffauswahl und Kombination durch den Konstrukteur erfolgt, ließe sich der Schutz vieler Objekte mit wesentlich größerer Sicherheit un

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180604

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1967

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摘要:

AbstractEs wurden Laboratoriumsversuche zum atmosphärischen Rosten des Eisens ausgeführt, bei denen die in der Natur beherschenden Bedingungen nicht oder nur unwesentlich verschärft wurden, da bei erheblicher Verschärfung grundsätzlich andere Korrosionserscheinungen entstehen können. Bei den Versuchen wurde Rost weitgehend natürlichen Verhaltens und Aussehens erzeugt. Im besonderen konnten je nach den Bedingungen die Schutzwirkung des Rostes gegen das Weiterrosten, das plattenförmige Abspringen des Rostes, die Sprengwirkung des Rostes und die einebenende Wirkung des Rostes nachgeahmt

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180605

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1967

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AbstractDie Korrosion der Stähle X 5 CrNi 18 9, X 5 CrNiMo 18 10, X 5 CrNiMo 18 12 und X 5 CrNiMo 17 13 wurde unter potentiostatischen Bedingungen im Aktivbereich in stickstoff‐ und schwefeldioxiddurchspülter 2 n II2SO4untersucht. Das aktive Ruhepotential der Stähle liegt in der Nähe des Aktiv‐Passiv‐Überganges und die Korrosionsgeschwindigkeit nimmt bei kathodischer Polarisation zu. Mit zunehmendem Mo‐Gehalt wird die Korrosionsgeschwindigkeit im Aktivzustand herabgesetzt, das Passivierungspotential und die Korrosionsgeschwindigkeit im Passivzustand dagegen nicht beeinflußt. In SO2‐durchgespülter Säure wird die Korrosionsgeschwindigkeit im Aktivbereich erhöht und der Aktivbereich zu unedleren Potentialen hin erweitert. Bei Stählen mit niedrigem Mo‐Gehalt erfolgt diese Erweiterung auch zu edlen Potentialen hin. Bei diesen Stählen hat auch eine Voraktivierung der Proben einen Einfluß auf die Versuchsergebnisse. Im Übergangsbereich aktiv → passiv sind die Stähle in SO2‐haltiger Prüflösung teilpass

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180606

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1967

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摘要:

AbstractDie Korrosionsgeschwindigkeiten von 13/1‐CrNi‐, 13/4‐CrNi‐, 12/5/1‐CrNiMo‐ und 14/5/1‐CrNiMo‐Stahlguß werden in 3%iger NaCl‐Lösung, Meerwasser und in 2 n H2SO4mit bis zu 0,35 n NaCl auf elektrochemischem Wege durch Messung der Steigung der Stromdichte‐Potential‐Kurve beim Korrosionspotential sowie chemisch durch Analyse ermittelt. In 3%ioger NaCl‐Losung ergibt sich nach beiden Methodes cine Abstufung in des Reine 13/1‐, 12/5/1‐, 13/4‐ und 14/5/1‐ CrNiMo mit Werten von 0,7 bis 0,2 g/m2d bei 40° C und von 0,4 bis 0,1 bei 20° C. Diese Resultate bestätigen die quantitative Übereinstimmung sowohl von elektrochemischer und chemischer Bestimmungs‐methode als auch von Kurz‐ und Lang‐zeitversuch. Neben dem Einfluß der Strömung werden die Gesamt‐Stromspan‐nungskurven in verschiedenen Medien bestimmt und interpretiert sowie eine Apparatur zur Ermittlung von Korrosions‐geschwindigkeiten im

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180607

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1967

数据来源: WILEY

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180608

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1967

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180609

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年代:1967

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180610

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年代:1967

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180611

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1967

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