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1. |
Über den Einfluß von Kohlenstoff und Stickstoff auf die Empfindlichkeit niedriglegierter Stähle gegen Spannungsrißkorrosion |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 3,
1966,
Page 193-197
W. Rädeker,
B. N. Mishra,
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摘要:
AbstractDie Belastbarkeit von Stählen, die unter dem Einfluß von Medien stehen, welche Spannungsrißkorrosion erzeugen, kann nur mit einer Prüftechnik untersucht werden, bei der die Prüflinge lange Zeit unter definierter Zugbeanspruchung gehalten werden. Die dabei erzielte Lebensdauer ist ein Maßstab für die Beständigkeit. Auf diese Weise lassen sich auch die Einflüsse der Legierungsmetalle und der Wärmebehandlung auf die Beständigkeit der Stähle unter Berücksichtigung der jeweiligen Festigkeit untersuchen. So wurde zunächst der Einfluß von Kohlenstoff allein und danach der Einfluß von Kohlenstoff und Stickstoff kombiniert an einer Reihe von Schmelzen nachgeprüft, die im Mittelfrequenzofen — z. T. unter Vakuum — erschmolzen wurden. Mit steigendem Kohlenstoffgehalt nahm die Beständigkeit deutlich zu — auch unter Berücksichtigung der erhöhten Festigkeit. Mit steigendem Stickstoffgehalt wurde die Lebensdauer verkürzt. Diese Verringerung der Beständigkeit war bei den C‐reichen Stählen viel störender, als bei den ohnehin empfindlichen weichen Stählen.Ein Vergleich dieser Laboratoriums‐schmelzen mit einem C‐reichen SM‐Stahl ließ erkennen, daß es offenbar noch weitere Legierungselemente gibt, die die Beständigkeit herabsetzen. Ihre Wirkung soll in
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170302
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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2. |
Die Korrosion austenitischer Überhitzerstähle durch Alkalisulfat/Alkalichlorid‐Gemische in Luft und in Verbrennungsgasen |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 3,
1966,
Page 197-207
R. J. Bishop,
J. A. C. Samms,
Bernd G. Reinbold,
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摘要:
AbstractDa bei Metalltemperaturen oberhalb 590° C sulfathaltige Ablagerungen in Überhitzern zu starker Korrosion führen, wurde das Verhalten von drei austenitischen Stählen gegen Alkalisulfat / Alkalichlorid‐Gemische zwischen 540 und 760° C untersuch. Als Versuchsatmosphäre über den Schmelztielgeln dienten Luft und ein synthetisches Verbrennungsgas mit Zusatz von SO2und SO3. Die Versuche zeigten, dß die reinen Sulfate unschädlich sind, daß jedoch schon 0,5 bis 2% NaCl zu katastrophaler Oxydation führen (zwischen 630 und 760° C). In synthetischem Verbrennungsgas erwies sich Kaliumsulfat aggressiver als Natriumsulfat; Chloridzusatz wirkt sich nicht stark aus; erst ab 630° C zeigte sich stärkerer Angriff, wahrscheinlich durch komplexe Alkali‐Eisen‐Sulfate. Der Angriff war bei allen Vers
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170303
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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3. |
Inhibierung der korrosion von Aluminium 2 S und 3 S in Salzsäure |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 3,
1966,
Page 207-213
M. N. Desai,
S. M. Desai,
Herbert Puschmann,
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摘要:
AbstractDie Verfasser beschreiben den Einfluß von Furfurol auf die Korrosion von Aluminiums 2S und 3S in Salzsäure verschiedener Konzentrationen. Furfural erweist sich auch in niedrigen Konzentrationen als äußerst wirkungsvoller Inhibitor. Seine Hemmwirkung steigt mit seiner Konzentration bis zu einem Maximum, nach dem sie wieder sinkt. Die Ursache dieser Abnahme ist kathodische Depolarisierung bei hohen Furfuralkonzentrationen. Der Wirksamkeit des Furfurals als Inhibitor beruht auf der Erhöhung der kathodischen Polarisation. Aluminium 2S wird im allgemeinen besser gegen Korrosion geschützt, als Aluminium 3S;, eine Ausnahme bildet die 0,5 n HCl, in welcher Aluminium 2S nicht geschützt wird. Die Wirksamkeit des Inhibitors ist bei höheren Salzsäure‐Konzentratio
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170304
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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4. |
Anodische Korrosionsprozesse auf Stählen in inerten und in oxydierenden Atmosphären |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 3,
1966,
Page 213-218
A. B. Hart,
A. J. B. Cutler,
J. F. Mathews,
Bernd G. Reinbold,
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摘要:
AbstractDurch die beschriebene Untersuchung sollten geprüft, wie weit sich elektrochemische Techniken für die Untersuchung der Korrosion von Stahl in Gegenwart von geschmolzenen Sulfaten und von Verbrennungsgasen eignen. Die gemessenen Gleichgewichtpotentiale einer inerten Metallelektrode sollen zur Feststellung des Redox‐Potentials im System Salzschmelze/Verbrennungsgase dienen. Das stationäre Potential einer Platinelektrode in einer Sulfatschmelze an 600° C läßt sich – für den Fall, daß kein Strom fließt – darstellen durch die Gleichung\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm E} = 0,712 + 0,088\log {\rm PS0}_{\rm 2} \cdot {\rm P0}_{\rm 2} $$\end{document}wobei E dem Potential, bezogen auf die Silber/Silbersulfat‐Elektrode und pSO2pO2wie pO2den Partialdrücken (in at) der beiden Gase in einem Trägergas (Stickstoff + Kohlendioxyd) entsprechen. Die Formel erlaubt den Schluß, daß die Elektrodereaktion durch das Gleichgewicht darstellbar ist.Die Anodenströme, die fließen, wenn das Potential eines Flußstahls oder einer Elektrode aus der oben genannten Temperatur befindlichen Sulfatschmelze konstant gehalten wird (−0,3 V bie N2+ CO2+ 5% O2, bzw. + 0,4 V bei N2+ CO2+ 0,2% SO2), zeigen, daß diese Metalle unter den Bedingungen des Versuches stark angegriffen wurden. Rostfreie Stähle werden nach wenigen Stunden passiv obwohl ein Korrosions‐Reststrom bei + 0,4 V verbleibt. Diese Beobachtungen lassen vermuten, daß elektrochemische Untersuchungen ein durchaus nützliches Mittel zur Untersuchungen der Korrosion durch geschmolzene Salze in Gegenwart von Verbrennungsgasen können und daher einge
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170305
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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5. |
Korrosionsverhindernde Additive in ölbeheizten Kesseln |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 3,
1966,
Page 218-224
J. R. Jenkinson,
B. J. Zaczek,
Bernd G. Reinbold,
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摘要:
AbstractEin wirklich wirksamer Inhibitor muß die folgenden Eigenschaften besitzen: er muß frei von metallischen Elementen sein, damit keine zusätzlichen Ablagerungen entstehen; er muß die Verbrennung begünstigen, um auch in Gegenwart von viel Überschußluft den Schwefeltrioxidgehalt der Verbrennungsgase niedrig zu halten; er muß gute Mischbarkeit mit dem Heizöl aufweisen und Vandiumpentoxidbildung verhindern. Diesen Bedingungen scheint ein Additiv auf Pyridinbasis zu entsprechen, das im Laboratorium und unter Betriebsbedingungen untersucht wurde. Die Verhinderung der Schwefeltrioxidbildung dürfte darauf beruhen, daß es bei der Verbrennung mit den Schwefelverbindungen des Heizöls reagiert und dabei Verbindungen entstehen, die nur schwer in Schwefeldioxid gespalten werden können. In gleicher Weise reagiert es mit den Vanadiumverbindungen des Heizöls unter Bildung der niederen Vanadiumoxide. Als zusätzliche Wirkung zeigte sich bei den Betriebsversuchen auch eine wesentliche Verringerung der Eisensulfatablagerungen. Auf Grund der Ergebnisse ergeben sich zwei Möglichkeiten für die Anwendung dieses Additivs:(a)in großen Kesseln bei gleichzeitiger Verringerung der Zusatzluft(b)in kleinen Kesseln unabhängig von der Me
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170306
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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6. |
Chlorkorrosion bei der Erzeugung und Weiterverarbeitung von LURGI‐Druckvergasungs‐Gas aus Steinkohle |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 3,
1966,
Page 224-230
F. Bieger,
H. Krüger,
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摘要:
AbstractNach kurzer Betriebszeit trat in einer Druckvergasungsanlage Korrosion der Apparate auf, die überwiegend auf Chlor‐Angriff zurückgeführt werden konnte. Chlor gelangte mit einer chloridhaltigen Rohkohle in die Generatoren. Verschiedene Maßnahmen zur Verhütung des Angriffs werden beschrieben; erst Panzerung mit hochlegiertem Chrom‐Nickel‐Stahl führte zu befriedigend langen Betriebszeiten. Weiter werden Schäden durch Chlor in der Teerdestillationsanlage, dem Ammonsulfatbetrieb und in einer Druckraffinationsanlage für Benzin und Maß nahmen zu ihrer Verhüt
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170307
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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7. |
Über die Werkstoffzerstörung durch Kavitation und Korrosion in Äthylenglykol‐Wasser‐Gemischen |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 3,
1966,
Page 230-235
R. Schulmeister,
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摘要:
AbstractZerstörungen an flüssigkeitsbenetzten Bauteilen durch Kavitation und Korrosion sind die Folge komplexer mechanischer und korrosiver Beanspruchungen. Im Laufe der letzten Jahre wurden in umfangreichen Untersuchungen and Modellprüfständen Aufschlüsse über die Beanspruchungsverhältnisse in Wässern erarbeitet. Es sollte nun festgestellt werden, inwieweit sich die Werkstoffzerstörung durch Kavitation und Korrosion in Äthylenglykol‐Wasser‐Gemischen von der in Wässern unterscheidet. Dazu wurden Versuche mit Magnetostriktions‐Schwinggeräten an Grauguß und Kupfer in Wasser, in Äthylenglykol und in Gemischen beider Flüssigkeiten vorgenommen, die Versuche mit Grauguß auf Lösungen mit Inhibitor‐Zusätzen ausgedehnt.Es stellte sich heraus, daß die mechanische Beanspruchung durch Kavitation in den untersuchten Flüssigkeiten annähernd gleich ist. Unterschiede in der Zerstörungsgeschwindigkeit werden i. w. durch den höheren Siedepunkt des Äthylenglykols und die Korrosionsbeständigkeit des angegriffenen Werkstoffs hervorgerufen. Die Schäden können in wäßrigen Äthylenglykol‐Lösungen wie in Wasser durch
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170308
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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8. |
Homogen verbleiter Stahl als Konstruktionswerkstoff. Teil IV Neu entwickeltes mechanisiertes Verfahren der homogenen Verbleiung, insbesondere die Methode des aufwärtsgerichteten umgekehrten Stranggusses |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 3,
1966,
Page 235-238
W. W. Krysko,
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摘要:
AbstractDer Verfasser beschreibt eine von ihm entwickelte Apparatur zur Herstellung von homogen verbleiten Platten. Sie beruht auf dem Prinzip des „umgekehrten Stranggusses”︁. Mit dem üblichen Stranggußverfahren lassen sich keine Bleche vergießen. Mit dem DM‐Verfahren lassen sich nur Folien vergießen. Die vom Verfasser entwickelte Apparatur besteht aus zwei parallelen, verstellbaren Walzen, die bis über die Hälfte in ein flüssiges Metallbad eintauchen und gegenläufig rotieren. Durch die Rotationswirkung wird das durch die Walzen gekühlte und zum Erstarren gebrachte Metall aus dem Bade nach oben hin herausgewalzt. Eine zwischen die Walzen eingeführte Stahlplatte verbindet sich mit dem erstarrendem Metall und wird so beiderseitig homogen mit einer Metallschicht, in diesem Falle Blei, überzogen. Die Staärke des Überzuges wird durch Positionsringe geregelt. Die Korrosionsfestigkeit von homogen verbleiten Platten wird an Hand von Beispielen aus der I
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170309
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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9. |
Werkstoffverhalten und Werkstoffeigenschaften |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 3,
1966,
Page 238-240
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PDF (425KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170310
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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10. |
Werkstoffprüfverfahren und ‐einrichtungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 3,
1966,
Page 241-242
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PDF (300KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170311
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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