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1. |
Dauerschwing‐ und Dauerstandversuche an Blei in Schwefelsäure |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 4,
1966,
Page 277-289
W. Hofmann,
P. Wehr,
H.‐J. Engell,
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摘要:
AbstractDie hohe Korrosionsbeständigkeit von Blei in Schwefelsäure beruht auf der Bildung einer dichten, nahezu unlöslichen Deckschicht aus Bleisulfat. Um jedoch einen dauerhaften Korrosionsschutz zu erzielen, muß geprüft werden, wie weit diese Schicht die aus einer Schwingungs ‐ oder Kriechbeanspruchung resultierenden Verformungen unbeschadet zu ertragen vermag.In Ermüdungsversuchen unter Schwefelsäure zeigte sich, daß die Passivschicht aus Bleisulfat bei höheren Schwingungsamplituden unter gleichzeitigem Ansteigen des Korrosionsverlustes zerstört wird. Von den geprüften Feinbleisorten verhielt sich Kupferfeinblei mit 0,05 % Cu am günstigsten. Nickelfeinblei mit 0,025 % Ni zeigte sehr niedrige Dauerfestigkeitswerte und eine ausgeprägte Tendenz zur interkristallinen Korrosion. Von der Verwendung des reinen Bleis wird wegen seines ausgeprägten Instabilitätsverhaltens während der Passivierung abgeraten. Hartblei mit 0,4% so verhielt sich hingegen ausgesprochen günstig und wies bis zu einer Säurekonzentrationvon 80% und einer Temperatur von 53° C die höchsten Dauerschwingfestigkeitswerte auf.Bei den Kriechversuchen unter Schwefelsäure hat sich gezeigt, daß die Passivschicht bei stetiger Kriechverformung bis zu 0,4% Tag nicht beschädigt wird und ihre Korrosionsschutzwirkung beibehält.Die Anwendung eines von Stern und Mitarbeitern angegebenen elektrischen Meßverfahrens, um den Gewichtsverlust von Blei in Schwefelsäure zu bestimmen, e
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170402
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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2. |
Die Inhibitorwirkung von Phenyl‐trithioniummethosulfat auf die Korrosion des Eisens in Salzsäure |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 4,
1966,
Page 289-298
H. Grubitsch,
F. Hilbert,
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摘要:
AbstractBei einer Untersuchung über die Inhibitorwirkung von Phenyltrithioniumethosulfat auf die Korrosion des Eisens in salzsaurer Lösung wurden folgende Ergebnisse erhalten:1Die Hemmwirkung ist überwiegend kathodisch und auf einer Behinderung der potentialbedingten Wanderung der Wasserstoffionen im Inhibitorfilm.2Daneben besteht noch eine schwächere Hemmung der anodischen Elektrodenreaktion, wahrscheinlich verursacht durch Gitteraustrittspolarisation.3Ein echter Ohm'scher Widerstand des Inhibitorfilms ist nicht nachweisbar. Falls ein solcher vorhanden ist, er sehr gering.4Vermutlich ist die Dicke des chemisorbierten Inhibitorfilms linear proportional dem Logarithmus der Inhibitorkonzentration in der Lösung.5Eine Messung des Wechselstromwiderstandes mit sehr niedriger Spannung (8 mV) ergibt (für ein Ersatzschaltbild aus Ohm'schem Widerstand parallel zu einer Kapazität) Widerstandswerte, die zwar nicht einem echten Ohm'schen Filmwiderstand entsprechen, aber ein gutes Kriterium der Schutzwirkung darstellen.6In luftfreiem Medium besteht sehr gute Übereinstimmung zwischen der aus den Polarisationskurven bestimmten und den aus der chemisch analytisch bestimmten Lösungsgeschwindigkeit berechneten Korrosionsstromdichten. In luftgesättigter Lösung ist diese Übereinstimmung jedoch nich
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170403
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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3. |
Selektive Korrosion an Verbindungsschweißen von Stählen |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 4,
1966,
Page 299-307
Anton Bäumel,
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摘要:
AbstractEs werden die möglichen selektiven Korrosionserscheinungen an den wichtigsten Arten von Verbindungsschweißen von Stählen besprochen. Es sind dies die Verbindungsschweißen an unlegierten ferritischen Schiffsbaustählen, an austenitischen Mangan‐Chrom‐Stählen an aluminiumberuhigten Kesselbaustählen sowie an chemisch beständigen ferritischen und austenitischen Chrom‐Nickel‐Stählen.An den unlegierten Schiffsbaustählen kann zwischen nicht voll entzunderten Blechen und zunderfreiem Schweißgut ein starkes Korrosionselement mit bevorzugter Abtragung der Schweißnaht auftreten. Aber auch beim Verschweißen von zunderfreien Blechen kann je nach Beruhigungsgrad der Bleche und der Schweißzusatzwerkstoffe eine Lokalelementbildung zwischen Blech und schweißgut in der Art auftreten, daß das Schweißgut bevorzugt aufgelöst wird.An austenitischen Mangan‐Chrom‐Stählen tritt in einer bestimmten Entfernung von der Schweißnaht infolge Chromcarbid‐Ausscheidung interkristalline Korrosion bei Einwirkung von See‐ wasser auf. An Schweißverbindungen von aluminiumberuhigten Stählen neigt besonders eine mehr oder minder stark ausgeprägte kohlenstoffverarmte Zone am Übergang zur interkristallinen Rißbildung.Bei den ferritischen Chrom‐ und austenitischen Chrom‐Nickel‐Stählen spielt beim Schweißen die Ausscheidung von Chromcarbiden auf den Korngrenzen, die zur interkristallinen Kornzerfallanfälligkeit führt, die entscheidende Rolle. Es werden die Maßnahmen besprochen, durch die die Chromcarbidausscheidung beim Schweißen vermieden wird. Schließlich wird noch auf die Auswirkung des Delta‐Ferrits in austenitische
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170404
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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4. |
Untersuchungen von Makroelementen an Rohrleitungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 4,
1966,
Page 307-315
W. G. von Baeckmann,
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摘要:
AbstractDie äußere Korrosion unterirdischer Rohrleitungen und Behälter ist oft auf die Ausbildung von Makroelementen zurückzuführen. Makroelemente treten bei unterirdischer Belüftung, elektrolytischer Zusammensetzung, Deckschichtenbildung, Passivierung oder bei Berührungen verschiedener Metalle auf, also kurz bei lokalen Unterschieden bei Strompotentialkurven.Wirkung und Meßergebnisse von Makroelementen werden an drei praktischen Beispielen beschrieben:1Long line currents einer Fernleitung in unterschiedlichen geologischen Bodenformationen,2Belüftungeselemente von Schutzrohren and Lagerbehältern sowie3galvanische Elementbildung in kokshaltigen Böden.Bei unterschiedlicher Belüftung muß nicht bereits jeder Ausgleichstrom dazu führen, daß die Korrosionsgeschwindigkeit der geringer belüfteten Elektrode die der besser belüfteten überwiegt. Lochfraßkorrosion bei Belüftungselementen ist nur dann möglich, wenn die besser belüftete Elektrode trotz ihres positiveren Potentials eine geringere Korrosionsgeschwindigkeit hat als die geringer belüftete Elektrode. Dies ist möglich, wenn die belüftete Elektrode infolge pH‐Wert‐Änderung stark polarisiert wird oder sich mit einer elektronenleitenden
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170405
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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5. |
Das anodische und kathodische Verhalten des Eisens in sulfathaltigen Elektrolyten. Chaire d'Electrochimie, Faculté des Sciences, Strasbourg, France |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 4,
1966,
Page 316-321
J. Brenet,
T. Marković,
E. Atlić,
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摘要:
AbstractBei pH= 1 ist am passiven Eisen die Bildung von Fe2(SO4)3thermodynamisch wahrscheinlich. Bei hohen SO42−‐Konzentrationen stehen nur geringe Konzentrationen von Fe3+‐Ionen, aber nicht von Fe2+‐Ionen, im Gleichgewicht, ein Beweis für die relativ große Stabilität der Fe2(SO4‐Bildung aus metallischem Fe und SO42−gehört zum transpassiven Bereich pH4 bis 7, in alkalischen Lösungen sogar zum aktiven Bereich.Im pH‐Bereich>2 bis 14 besitzt die Passivschicht des passiven Eisens am Stoffsystem Fe|H2O, SO42−und Fe|H2O etwa die gle
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170406
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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6. |
Kontaktkorrosion. Grundlagen ‐ Auswirkung ‐ Verhütung |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 4,
1966,
Page 321-331
H. Spähn,
K. Fäßler,
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摘要:
AbstractKontaktkorrosion oder galvanische Korrosion kann überall dort auftreten, wo Metalle mit unterschiedlichem elektrochemischem Potential bei gleichzeitiger Anwesenheit eines Elektrolyten miteinander in leitender Verbindung stehen; dabei geht bevorzugt das unedle Metall in Lösung.Die Normalspannungsreihe, die früher dem Konstrukteur als einzig Unterlage zur Verfügung stand, ist für die Beurteilung einer Metallkombination ungeeignet. Auch mit Hilfe von praktischen Spannungsreihen erhält man nur eine orientierende Aussage über das Verhalten von Metallpaarungen. Die Kenntnis der Potentialdifferenz zweier Metalle in einem Elektrolyten reicht nämlich noch nicht aus, um das Ausmaß des Korrosionsangriffs abschätzen zu können. Es ist dazu vielmehr die Höhe der Korrosionsstromstärke maßgebend, die sich bei Kurzschluß der beiden Metalle einstellt, d. h. für das praktische Verhalten der Metallkombination ist die Zunahme der Korrosionsgeschwindigkeit des unedleren Metalls ausschlaggebend. Es muß also der Verlauf der Strom‐Spannungskurve in der Umgebung der Korrosionspotentials bekannt sein. Anhand von Stromspannungskurven wird ausführlich erläutert.Zur Vermeidung der Kontaktkorrosion werden verschiedene Isolierungsmaßnahmen mit konstruktiven Beispielen angegeben.Abschließend zeigen vier Schadensfälle aus der Praxis die Auswirkungen des Ko
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170407
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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7. |
Werkstoffverhalten und Werkstoffeigenschaften |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 4,
1966,
Page 331-336
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PDF (827KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170408
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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8. |
Eisenmetalle |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 4,
1966,
Page 337-344
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PDF (1120KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170409
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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9. |
Nichteisenmetalle |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 4,
1966,
Page 345-345
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PDF (164KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170410
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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10. |
Organische Werkstoffe |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 4,
1966,
Page 346-346
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PDF (166KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170411
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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