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1. |
Einfluß der Elemente Phosphor, Mangan, Chrom, Molybdän und Vanadium auf das Verhalten niedriglegierter Stähle bei Spannungsrißkorrosion |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 9,
1970,
Page 691-698
W. Rädeker,
B. N. Mishra,
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摘要:
AbstractIn einem Elektroofen wurde eine Reihe von Stählen experimentell erschmolzen; diese Stähle hatten abgestufte Gehalte an Legierungszusätzen und wurden — im Dauerzugversuch — nach verschiedenen Wärmebehandlungen in kochender Calciumnitratlösung bei verschiedener Belastung geprüft.Die Wärmebehandlung beeinflußt das Korrosionsverhalten sehr ausgeprägt: Überhitzen führt zu höchster Empfindlichkeit, Glühen bei 750° C ergibt die relativ höchste Beständigkeit, während Normalisieren eine Zwischenstellung einnimmt.Der P‐Gehalt beeinflußt die Korrosionsanfälligkeit nur wenig und kann daher praktisch vernachlässigt werden. Mn scheint allgemein einen günstigen Einfluß auszuüben, während Cr — auch in Mengen bis etwa 2% — nicht zu Korrosionsbeständigkeit führt. Im Falle von V gibt es nur in einigen Fällen eine Verbesserung, während Mo generell zu erhöhter Beständigkeit führt.In diesem Zusammenhang wurde eine neue Methode zur Auswertung von Versuchsergebnissen beschrieben, die für die Praxis der Stahlbewertung entwickelt wurde.Die Versuchsergebnisse lassen erkennen, daß ein Stahl dann als „beständig”︁ unter einer gegebenen Belastung bezeichnet werden kann, wenn seine Lebensdauer unter Zugbelastung in alkalischen Medien 240 h beträgt. Längere Versuchsdauer
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210902
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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2. |
Elektrochemische Korrosionsprüfungen an Siliziden der Übergangsmetalle |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 9,
1970,
Page 699-703
G. Jangg,
R. Kieffer,
H. Kögler,
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摘要:
AbstractZur Bestimmung der Korrosionbeständigkeit der Silizide der Übergangsmetalle wurde die bequeme elektrochemische Methode nach Stern und Gerary herangezogen, bei der aus der Messung der anodischen Auflösungsstromdichte auf die Korrosionsbeständigkeit geschlossen werden kann. Die Übereinstimmung mit früher publizierten, auf übliche naßchemische Weise gefundenen Werten, ist ausgezeichnet. Die electrochemische Methode ist also auch auf die Untersuchung von metallischen Verbindungen bzw. Legierungen mit hohem. Legierungsmetallgehalt anzuwenden. Über die schon früher bekannten Werte für die Korrosionsbeständigkeit von Disiliziden hinaus konnten noch Werte für eine ganze Anzahl von Siliziden mit niedrigerem Siliziumgehalt ermittelt werden. Erwartungsgemäß ist die Beständigkeit dieser Silizide geringer als die der Disilizide. Aber auch die niederen Silizide sind zum Großteil noch als beständig (Angriff weniger als 1 g/m2·Tag) zu Bezeichnen. Die Disilizide sind, mit Ausnahme von MoSi2und WSi2, bei denen sich durch Entstehung von löslichen Silizium‐Heteropolysäuren Keine SiO2‐Schutzschichten bilden, sehr beständig (Angriff
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210903
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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3. |
Die instationäre Korrosion des passiven Eisens in saurer Lösung |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 9,
1970,
Page 703-711
K. J. Vetter,
F. Gorn,
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摘要:
AbstractDie Korrosionsgeschwindigkeit des passiven Eisens, also die Auflösungsgeschwindigkeit der Passivschicht, wird in 1 n H2SO4unter Bedingungen untersucht, bei denen die Schicht aur‐ bzw. abgebaut wird (instationärer Zustand). Die Korrosionsgeschwindigkeit wird sowohl chemisch‐analytisch als auch coulometrisch aufgrund galvanostatischer Potentialmessungen ermittelt. Beide Methoden lie fern das gleiche Ergebnis.Die Stromdichte iKfür die Korrosion steigt mit wachsender Stromdichte iSfür den Schichtaufbau und sinkt andererseits um so mehr unter dem Wert iK,0der stationären Korrosion, je größer die Schicht Abbaustromdichte (iK<0) ist. iKund iSsind unabhängig vom Elektrodenpotential der passiven Eisenelektrode, so wie es früher beim stationären Wert iK,0festgestellt wurde. Diese Unabhängigkeit wird durch Halbleitereigenschaften des Passivoxids (γ‐Fe2O3) erklärt.Zwischen iKund iSbesteht ein eindeutiger Zusammenhang, der auch theoretisch über eine veränderliche Überspannung an der Phasengrenze Passivoxid/Elektrolyt erklärt werden kann.Die Kinetik der Korrosion und der Schichtbildung wird unter Zuhilfenahme der piHder stationären Korrosion aus den Werten der scheinbaren Durcht
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210904
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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4. |
Inhibierung der Korrosion von Messing 63/37 in Ammoniumchloridlösungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 9,
1970,
Page 712-717
M. N. Desai,
Y. C. Shah,
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摘要:
AbstractKaliumchromat, Kaliumdichromat, Kaliumferrocyanid und Kaliumrhodanid wurden als Inhibitoren der Korrosion von Messing 63/37 in 0,005 m und 0,001 m Ammoniumchloridlösungen untersucht. Bei allen verwendeten Versuchsdauern wird Messing durch Kaliumchromat fast vollständig geschützt. Kaliumrhodanid ist wirksamer in 0,01 m Ammoniumchlorid als in 0,005 m Lösung. Im Falle von Kaliumrhodanid und Kaliumferrocyanid erreicht die Hemmwirkung ihr Maximum bei einer optimalen Inhibitorkonzentration, während weitere Steigerung der Konzentration zu einer Verringerung der Wirksamkeit führt. Der Wirkungsmechanismus beider Substanzen ist anodisch und kathodisch kontrolliert. Auch Kaliumdichromat ist ein Inhibitor mit gemischter Kontrolle, doch liegt die Wirkung überwiegend auf den Lokalkathoden. Kaliumchromat verzögert die Korrosion durch Beeinflussung der kathodischen und der anodischen Reaktionen, wobei die kathodische Reaktion stärker beeinflu
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210905
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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5. |
Das anodische Verhalten des Thallium in alkalischen Elektrolyten |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 9,
1970,
Page 717-725
E. Brauer,
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摘要:
Abstract1Durch anodische Polarisation des Thalliums in Natronlauge entstehen verschiedenartige Deckschichten.2Electronenoptische und röntgenographische Untersuchungen ergeben, daß die Primärschicht vorwiegend aus TlOH, die Sekundärschicht aus Tl2O3und die unter stationären Bedingungen erhaltene Tertiärschicht aus einer Mischung von Tl2O und Tl2O3besteht.3Das Bildungs‐ und Reduktionspotential der Tl2O3‐Deckschicht differiert um 500mV. Diese Differenz ist auf Widerstandspolarisation zurückzuführen.4Die quasistationäre Stromspannungskurve zeigt, daß die Reduktion des Tl2O3über ein kurzlebiges Zwischenprodukt in eine einwertige Thalliumverbindung führt.5Die Tl2O3‐Schicht zeigt eine Electronenleitfähigkeit von 1,5 Ω−1·cm−1und eine Ionenleitfähig
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210906
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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6. |
Werkstoffe auf der ACHEMA 1970 |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 9,
1970,
Page 726-731
B. Waeser,
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PDF (768KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210907
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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7. |
Achema‐Bericht ‐ Gruppe Anstrichstoffe |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 9,
1970,
Page 731-733
H. Puschmann,
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PDF (389KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210908
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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8. |
Berichtigung |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 9,
1970,
Page 733-733
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PDF (96KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210909
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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9. |
Aus Industrie und Technik |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 9,
1970,
Page 734-741
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PDF (1094KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210910
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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10. |
Umschau |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 9,
1970,
Page 741-750
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PDF (1223KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210911
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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