摘要:

AbstractAngesichts der Möglichkeit, daß Wechselstrom als Streustrom zu unterirdischen Anlagen gelangt, ist schon früher das Korrosionsverhalten von Stahl in 1 n Schwefelsäure untersucht worden. Die Untersuchung ist jetzt auf die Wirkung von Wechselstrom (50 Hz) auf das Verhalten von Kupfer, Stahl, Nickel, Blei und Aluminium ausgedehnt worden. Dabei wurde festgestellt, daß die Korrosion dieser Metalle durch Wechselstrom auf das 3‐ bis 10‐fache der normalen Korrosion gesteigert wird, je nachdem, was für eine Deckschicht aus Korrosionsprodukten auf der Oberfläche entsteht und wie das Metall polarisierbar ist. Aluminium bildet dabei eine Schutzschicht mit Isol

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210802

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractVersuche mit Ti‐Anoden (poliert und mit rauher Oberfläche) in Wasser verschiedener Chloridgehalte, pH‐Werte und Sulfatkonzentrationen lassen erkennen, daß Ti auch in schwach chloridhaltigem Wasser durchaus passivierbar ist, sofern bestimmte Mengenverhältnisse Chlorid:Sulfat eingehalten werden. Eine wesentliche Rolle für die Korrosionsanfälligkeit scheint die Übertragungsgeschwindigkeit der anodischen Reaktionsprodukte von der Elektrode zu spielen (so deckt sich z. B. die Lochkorrosion mit den Stellen, wo die entstehenden Chlorbläschen einige Zeit hafteten). In diesem Falle könnte sich auch die inhibierende Wirkung der Sulfationen nicht auswirken. Die platinierten Ti‐Anoden bleiben jedoch in chloridhaltigem Flußwasser in einem viel breiteren Potentialbereich stabil als in reinen Chloridlösungen oder in Meerwasser. Auch unter ungünstigen Verhältnissen kann man davon ausgehen, daß ein Potential von + 8 bis + 10 Volt für eine solche An

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210803

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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摘要:

AbstractDer Verfasser zeigt in diesem Übersichtsartikel die Faktoren, in denen die beiden Schadensarten übereinstimmen bzw. sich unterscheiden. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die für die Versprödung entscheidende Wasserstoffaufnahme als eine die jeweilige Gesamtreaktion begleitende Nebenreaktion angesehen werden kann, wobei die jeweiligen Reaktionsbedingungen und das Gefüge des Metalls eine Rolle spielen. Die verschiedenen Methoden zur Untersuchung des Wasserstoffgehalts bzw. des Wasserstoffgehalts im Metall (atomar, als Ion, molekular) werden beschrieben, ebenso Methoden zur Untersuchung der durch Wasserstoff hervogerufenen inneren Spannungen. Hinsichtlich der Spannungsrißkorrosion wird gezeigt, daß es sich hierbei nicht um getrennte mechanische und chemische Vorgänge handelt, sondern daß das Zusammenwirken der beiden entscheidend ist. In diesem Zusammenhang wird allerdings darauf hingewiesen, das diese Ansicht nur für die austenitischen Stähle eindeutig festg

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210804

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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AbstractAußer Cr erhöhen alle sonstigen Legierungszusätze (Fe, Cu, Mo, W) die Korrosion von Ni in Vanadiumpentoxidschmelzen. Am stärksten wirken dabei Mo(>5%, alle Temperaturen) und W (>5% bei 900°). Bei Zusatz von Cr wird die Beständigkeit von Ni deutlich erhöht, besonders bei>20% Cr. Sulfat‐Ionen bzw. Alkallisulfate erhöhen die Korrosion, einmal wegen der höheren Löslichkeit von Sauerstoff in dieser Schmelze, zum anderen wergen der Schmelzpunkterniedrigung. Auch hierbei wirkt jedoch Cr noch günstig auf das Korrosionsverhalten. In Gemischen von Na‐Sulfat und NaCl (90:10) ist die Korrosion der NiCr‐Legierungen wesentlich niedriger als bei 800 und 900°ist jedoch ein deutlicher Einfluß des Chloridions festzustellen, währen bei 700°C diese Wirkung durch Bildung widerstandsfähiger Deckschichten auf der Metalloberfläche au

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210805

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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AbstractAusgehend won verschiedenen für die Bruchmechanik entwickelten Probenformen (WOL‐, TDCB‐, CTS‐, DCB‐Probe) wird deren Eignung für Untersuchungen der Spannungsrißkorrosionsanfälligkeit untersucht. Die DCB‐Probe ist in ihrer Anwendung am einfachsten; man braucht pro Versuch nur eine Probe (keine Versuchsreihe); der an dieser Probe gefundene Festigkeitswert laßt sich für die Bauteilberechnung direkt verwenden, so daß der Korrosionseinfluß auf die mechanischen Eigenschaften eines Werkstucks rechnerisch erfaßt werden kann. Die Probe eignet sich zur Bestimmung der Rißgeschwindigkeit (mikroskopische Messung der Rißlänge) und zur Ermittlung des fur Spannungsrißkorrosion anfälligen Spannungszustandes; keinen Aufschluß liefert sie über den Mechanismus der Korrosion. Nicht geeignet ist die Probe fur hochduktile Werkstoffe, da diese unpraktikable Pro

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210806

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年代:1970

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AbstractBei dem neuen Stahl handelt es sich um einem nichtrostenden ELC‐stahl mit austenitisch‐ferritischen Mischgefüge. Diesen Werkstoff ist gegen. Spannungsrißkorrosion besser beständig als die üblichen austenitischen Stähle und er läßt sich besser ferritisch‐austenitischen Typen. Gegen die 475°C‐Versprödung ist er nicht empfindlich. Für das Schweißen werden einige Zusatzwerkstoffe empfohlen. Hauptanwendungsgebiete sind Rohre für Wärme‐austauscher. Nach der Kaltumformung ist keine Wärme

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210807

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210808

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年代:1970

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210809

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年代:1970

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210810

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年代:1970

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210811

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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