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1. |
Corrosion and materials testing |
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Materials and Corrosion,
Volume 42,
Issue 12,
1991,
Page 289-297
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PDF (1660KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19910421212
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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2. |
Comprehensive papers covering several materials groups |
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Materials and Corrosion,
Volume 42,
Issue 12,
1991,
Page 297-298
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PDF (375KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19910421213
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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3. |
Ferrous metals |
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Materials and Corrosion,
Volume 42,
Issue 12,
1991,
Page 298-306
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PDF (1684KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19910421214
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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4. |
Non‐ferrous metals |
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Materials and Corrosion,
Volume 42,
Issue 12,
1991,
Page 306-311
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PDF (1116KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19910421215
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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5. |
Metal coatings |
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Materials and Corrosion,
Volume 42,
Issue 12,
1991,
Page 311-312
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PDF (359KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19910421217
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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6. |
Non‐metallic inorganic coatings |
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Materials and Corrosion,
Volume 42,
Issue 12,
1991,
Page 312-312
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PDF (196KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19910421218
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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7. |
Untersuchungen zur Schädigung höherfester niedriglegierter Stähle durch Druckwasserstoff bei statischer und dynamischer Beanspruchung |
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Materials and Corrosion,
Volume 42,
Issue 12,
1991,
Page 605-619
G. Schmitt,
S. Savakis,
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PDF (1790KB)
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摘要:
AbstractCERT‐Versuche mit niedriglegierten Vergütungsstählen im Festigkeitsbereich 700–1200 N/mm2wurden mit elektropolierter und geschliffener Oberfläche bei Abzugsgeschwindigkeiten von 1 bis 227 · 10−7s−1in Stickstoff und Wasserstoff (100 bar) bei 20°C sowohl einsinnig bis zum Bruch als auch mit Sägezahncharakteristik durchgeführt. Bei einsinniger Belastung wurde die höchste H‐Schädigung bei ε = 2,2 · 10−5s−1gefunden. Ein Einfluß der Legierungsbestandteile Mn, Cr, Ni, Mo war nicht feststellbar, wohl aber ein Effekt de Konzentration nichtmetallischer Einschlüsse. Während lastgesteuerte Schwellversuche keine ausreichende Differenzierung erlaubten, wurden H‐Effekte bei Wechselbelastungen mit oberer Last, definiert durch σmax= σ(F=0), klar erkennbar. Der Einfluß der Belastungsamplitude ist gering. Eine deutliche Abnahme der relativen Standzeit in Wasserstoff wurde erst bei Festigkeiten oberhalb 1000 N/mm2beobachtet. Vergleichbare Resultate lieferten de
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19910421202
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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8. |
Simulation eines Korrosionselementes bestehend aus einer beschichteten Stahlelektrode mit einer Verletzung |
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Materials and Corrosion,
Volume 42,
Issue 12,
1991,
Page 620-625
W. Fischer,
U. Hermann,
M. Schröder,
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PDF (717KB)
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摘要:
AbstractAn anodisch elektrotauchlackierten Proben ohne Konversionsschicht sollten durch Simulation des Korrosionselementes beschichtete Elektrode/blanke Elektrode kathodische Blasen erzeugt werden. Dazu wurden potentiostatische Halteversuche in 3 Gew.% Kochsalzlösung durchgeführt. Die Beschichtung enthielt als Bindemittel ölfreie Polyester, Melaminharz und Polyalkohole. Sie war mit Titandioxid pigmentiert.Vorgegeben waren das Polarisationspotential, das zwischen den Grenzwerten für das freie Korrosionspotential der beschichteten Elektrode und der unbeschichteten Elektrode variiert wurde, die Belastungszeit und in begrenztem Umfang die Schichtdicke des Elektrotauchlackes. Gemessen wurde der Elementstrom und die insgesamt enthaftete Fläche, die sich aus Blasenanzahl und Blasenwachstum zusammensetzt.Für den Elementstrom und die enthaftete Fläche wurde das gleiche Zeitgesetz gefunden, so daß an den enthafteten Stellen eine konstante Stromdichte fließen muß.Die experimentell ermittelte nichtlineare Potentialabhängigkeit der Stromdichte zeigt, daß der Ohmsche Widerstand der Beschichtung allein nicht die Geschwindigkeit der elektrochemischen Reaktionen an der Phasengrenze bestimmt. Sowohl die Blasengeneration als auch das Blasenwachstum steigen linear mit der Belastungszeit. Das Korrosionspotential hat jedoch nur einen Einfluß auf das Blasenwachstum, nicht auf die Blas
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19910421203
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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9. |
Einflüsse von Mo, V, Nb, Ti, Zr und deren Karbiden auf die Bindungszustände des Wasserstoffs in Eisen und das Bruchverhalten der Eisenlegieungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 42,
Issue 12,
1991,
Page 626-636
Ernst Riecke,
Brigitte Johnen,
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PDF (1122KB)
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摘要:
AbstractDie Einflüsse der Übergangsmetalle Mo, V, Nb, Ti, Zr und deren Karbiden auf die Permeation, Diffusion und Löslichkeit des Wasserstoffs in Eisen und Eisenbasislegierungen sowie seine Verteilung auf verschiedene Bindungszustände werden mit Hilfe der elektrochemischen Permeationsmethode untersucht und auf der Grundlage des “trapping”‐Modells beschrieben. Der Einfluß des Wasserstoffs in verschiedenen Bindungszuständen auf das Bruchverhalten der Legierungen wird unter CERT‐Bedingungen geprüft.Es tritt kein besonderer spezifischer Einfluß eines der Legierungselemente oder der Karbide auf. Wasserstoffdiffusion und Löslichkeit, die Gesamtwasserstoffkonzentration wie auch das Bruchverhalten werden durch die verschiedenen Mikrostrukturen der Legierungen bestimmt, somit nur indirekt durch die Legierungselemente. Rißbildung und Bruchvorgang hängen in erster Linie von der äußeren Wasserstoffaktivität und von der von Korngröße der Legierung ab, nicht von der Gesamtwasserstoffkonzentration. Feinkristalline Legierungen höherer Festigkeit erweisen sich als weniger empfindlich gegenüber wasserstoffinduzierter Schädigung als gro
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19910421204
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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10. |
Die Langzeit‐Korrosionsgeschwindigkeit des passiven Eisens in anaeroben alkalischen Lösungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 42,
Issue 12,
1991,
Page 637-642
R. Grauer,
B. Knecht,
P. Kreis,
J. P. Simpson,
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PDF (565KB)
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摘要:
AbstractIm Zusammenhang mit der Gasentwicklung in einem Endlager für schwach‐ und mittelradioaktive Abfälle ist die Wasserstoffentwicklung am passiven Eisen in verdünnten Alkalihydroxidlösungen, in gesättigter Calciumhydroxidlösung und in synthetischen Zementporenwässern bestimmt worden. Die Messung erfolgte manometrisch in zugeschmolzenen Glaszellen; die Meßzeiten lagen zwischen 275 und 560 Tagen.In 0,1 und 0,04 M Alkalihydroxidlösungen beträgt die anfängliche Wasserstoffbildungsrate 12 mmol/m2a (entsprechend einem Materialabtrag von 64 nm/a). Korrosionsgeschwindigkeiten in diesem Bereich wurden von anderen Autoren auch elektrochemisch gemessen. Die Reaktionsgeschwindigkeit nimmt mit der Zeit ab. Der kleinste gemessene Wert liegt nach 330 Tagen bei 0,3 mmol/m2a (1,5 nm/a).Gesättigte Calciumhydroxidlösung und die calciumhaltigen Zementporenwässer unterscheiden sich in ihrer Einwirkung auf das Eisen von den Alkalihydroxidlösungen. Bei pH 12,5 ist die Wasserstoffbildungsrate mit etwa 1 mmol/m2a (5 nm/a) bis zum Versuchsabbruch pr
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19910421205
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1991
数据来源: WILEY
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