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1. |
Über das Beizen von Warmband mit Salzsäure und die totale Regeneration der salzsauren Beizbäder sowie die Rolle der Inhibitoren bei diesen Verfahren |
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Materials and Corrosion,
Volume 18,
Issue 8,
1967,
Page 673-680
Willibald Machu,
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摘要:
AbstractNach einer Erörterung der Unterschiede zwischen dem Beizverfahren mit Schwefelsäure und Salzsäure werden die Vorteile des Beizens mit Salzsäure angeführt. Diese bestehen vorwiegend in einer kürzeren Beizzeit und einer schöneren, helleren und nicht überbeizten Oberfläche.Die jüngste Entwicklung der Beiztechnik, insbesondere von Warmband, besteht in der Durchführung des Beizvorganges in einem hohen, senkrechten, geschlossenen Beizturm, wobei die Beizsäure auf das kontinuierlich bewegte Band aufgesprüht, bzw. aufgeflutet wird. Die Beiztemperatur beträgt etwa 85° C, die Beizzeit 35 bis 40 sec.An die Inhibitoren bei der Beizung mit Schwefel‐ und Salzsäure sowohl im Tank‐ als auch Schubbeizverfahren, aber auch beim Turmbeizverfahren werden sehr hohe Anforderungen gestellt, da Störungen wie Schaumbildung, Ausscheidung von Zersetzungsprodukten oder eine Be‐einflussung der Regenerierverfahren un‐bedingt vermieden werden müssen.Als bestes Regenerierungsverfahren für Salzsäurebeizbäder hat sich die Sprühröstung erwiesen. Die anfallenden Dämpfe der Salzsäure werden nach Abscheidung des Eisenoxyds in einer adiabatisch arbeitenden Kolonne als azeotropisches Salzsäre‐Wassergemisch mit etwa 20% HCl kondensiert und dem Beizbetrieb wieder zugeführt. Der Kolonne werden die Spülwässer als Rückfluß aufgegeben. Da praktisch nur Salzsäure und Eisenoxyd anfällt, gibt es bei diesem totalen Regenerierungsverfahren keine Abwasserprobleme.Durch Kostenvergleiche wird gezeigt, daß das Verfahren der totalen Regenerierung der salzsauren Beizbäder nicht nur geringere Anlagekosten erfordert, sondern auch billiger als das Beizen mit Schwefelsäure ist. Zahlreiche Beizanlagen mit Schwefelsäure wurden daher b
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19670180802
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1967
数据来源: WILEY
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2. |
Zur Korrosion von Silber in Chloridlösungen unter hydrothermalen Bedingungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 18,
Issue 8,
1967,
Page 681-682
Josef Liebertz,
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摘要:
AbstractDie Korrosion von Feinsilber in 0,1‐ und 1‐n HCl‐, NH4Cl‐, LiCl‐ und NaCl‐Lösungen wurde bei Temperaturen zwischen 300 und 450°C und Drücken von 1000 bis 3000 bar untersucht. Die Proben wurden in allen Fällen angegriffen, am stärksten in 1 n HCl‐Lösung bei höheren Temperaturen. Die Wirkung der Elektrolyte nahm in der obigen Reihenfolge ab. Der Korrosionsvorgang ist vorwiegend durch chemische Transpor
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19670180803
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1967
数据来源: WILEY
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3. |
Nicotinsäure als Inhibitor der Korrosion von Aluminium‐Magnesium‐Legierungen in salzsauren Lösungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 18,
Issue 8,
1967,
Page 682-684
D. V. Subrahmanyam,
T. L. Rama Char,
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摘要:
AbstractUntersucht wurde die Hemmwirkung von Nicotinsäure auf die Korrosion von Reinaluminium, Aluminium 98,8, Al‐Zn‐und Al‐Cu‐Legierungen in Salzsäure. Ausführlich diskutiert wird die Hemmwirkung abgestufter Nicotinsäuremengen auf die Salzsäurelöslichkeit einer Al‐Mg‐Mn‐Legierung in Abbängigkeit von Säurekonzentration und Versuchsdauer. Die Gegnüberstellung der Kathodenpolarisation und des Gewichtsverlustes zeigt, daß diese Legierung wirkungsvoll kathodisc
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19670180804
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1967
数据来源: WILEY
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4. |
Untersuchungen über einen Lochfraßindikatortest an Chrom‐ und Chrom‐Nickel‐Stählen in chlorid‐ und bromidhaltigen Lösungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 18,
Issue 8,
1967,
Page 685-694
G. Herbsleb,
W. Schwenk,
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摘要:
AbstractEs wird die Aussagefähigkeit eines Indikatortestes für die Untersuchung der Lochfraßanfälligkeit nichtrostender ferritischer Cr‐Stähle und austenitischer Cr‐Ni‐ bzw. Cr‐Ni‐Mo‐Stähle in chloridhaltigen neutralen Lösungen bei Raumtemperatur untersucht. Als Indikator eignen sich K3[Fe(CN)6] und äquimolare Mischungen von K3[Fe(CN)6] und K4[Fe(CN)6]. Letztere sind wegen der besseren zeitlichen konstanz des Redoxpotentials, dessen pH‐Unabhängigkeit in neutralen und alkalischen Lösungen sowie der Lage des Redox‐potentials in der Nähe des Potentials, das nichtrostende Stähle in neutralen belüfleten Lösungen annehmen, vorzuziehen. Die Lage des Redoxpotentials ist jedoch von der Konzentration der Komplexsalze abhängig. Der zugesetzte Indikator inhibiert die Lochfraßkorrosion bei niedrigen Chloridgehalten durch Verschiebung des Lochfraßpotentials. Der Indikatortest ist deshalb in verdünnten nur für vergleichende Untersuchungen an verschiedenen stählem, jedoch nicht zur Absolutbestimmung des Lochfraßpotentials geeignet.Untersuchungen bei erböhter Temperatur zeigen, daß oberhalb 30° C die Beständig‐keitsbereiche der untersuchten Stäble von der Stahlzusammensetzung und der Temperatur weitgehend unabhängig sind. Bei Raumtemperatur zeigt sich der bekannte günstige Einfluß ansteigender Molybdänghalte. In bromidhaltigen Lösungen wird ein im Vergleich zu chloridhaltigen Lösungen
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19670180805
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1967
数据来源: WILEY
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5. |
Grundlagen der Entwicklung korrosionsbeständiger Legierungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 18,
Issue 8,
1967,
Page 694-707
N. D. Tomashov,
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摘要:
AbstractNach einer Betrachtung der Grundlagen, welche die Korrosionsbeständigkeit von Legierungen bestimmen, werden die Möglichkeiten zu einer Verbesserung der ständigkeit bestrachtet. Neben Verändern der thermodynamischen Stabilität und Hemmung der anodischen bzw. Kathodischen Prozesse werden vor allem die Möglichkeiten des „kathodischen Legierens”︁ erörtert, welches den Einfluß der kathodischen Prozesse verstärkt. Geringe Mengen von Pd, Cu oder Re verbessern die Beständigkeit von Stählen mit hohem Cr‐Gehalt in Schwefelsäure, Ameisensäure (sofern keine Halogenionen vorhanden sind). Ahnlich günstige Wirkungen zeigen Pd‐Zusätze (bis 1%) zu Ti oder TiNb‐Legierungen.Da die Hemmung des Angriffs hierbei wesentlich ausgeprägter ist als nach dem Anteil der Legierungskomponente zu erwarfen wäre, ist anzunehmen, daß die folgenden Voraussetzungen für die Wirksamkeit erfüllt sein müssen: grundsätzliche Passivierbarkeit des Grundmetalls, Begrenzung der Passivierungspotential (damit eine Verschiebung in den positiven Bereich möglich ist), keine Neigung zu Transpassivität und Lochfraß im Bereich des Passivierungspotentials. Da die erhöbte Korrosionsbeständigkeit erst nach einer gewissen Einwirkungsdauer des jeweilgen Mediums erreicht wird, ist anzunehmen, daß sich die kathodisch wirksame Komponente zu
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19670180806
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1967
数据来源: WILEY
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6. |
Werkstoffverhalten und Werkstoffeigenschaften |
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Materials and Corrosion,
Volume 18,
Issue 8,
1967,
Page 708-722
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PDF (2075KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19670180807
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1967
数据来源: WILEY
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7. |
Werkstoffprüfverfahren und ‐einrichtungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 18,
Issue 8,
1967,
Page 723-725
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PDF (440KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19670180808
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1967
数据来源: WILEY
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8. |
Eisenmetalle |
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Materials and Corrosion,
Volume 18,
Issue 8,
1967,
Page 726-735
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PDF (1438KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19670180809
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1967
数据来源: WILEY
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9. |
Nichteisenmetalle |
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Materials and Corrosion,
Volume 18,
Issue 8,
1967,
Page 736-745
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PDF (1400KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19670180810
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1967
数据来源: WILEY
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10. |
Nichtmetallische anorganische Werkstoffe |
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Materials and Corrosion,
Volume 18,
Issue 8,
1967,
Page 746-747
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PDF (303KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19670180811
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1967
数据来源: WILEY
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